World of X

In Merchington gehen merkwürdige Dinge vor. Erst glaubt nur Mulder an ein übernatürliches Phänomen, doch als Mulder auf merkwürdige Weise verschwindet und gestaltlos Kontakt zu ihr aufnimmt, wird Scullys Rationalität auf eine harte Probe gestellt.

Als Scully entführt wird, erkennt sie die bittere Wahrheit über ihre eigene Schwäche.

Mulder und Scully untersuchen das mysteriöse Verschwinden einer Gruppe Kindergartenkinder.

Was macht man, wenn man keinen Regenschirm hat, aber ständig von einer Regenwolke verfolgt wird??? Mulders und Scullys Nerven werden diesmal arg strapaziert...

Gibt es wirklich Geister? Und was, wenn ja? Scully beschwört etwas, was schließlich einen unkontrollierten Verlauf nimmt...

Es war das letzte Mal, dass ich Schnee sah zu Weihnachten in Cancoon City, denn plötzlich hörte es auf zu schneien. Und in diesem Augenblick wußte ich, sie war tot. Dann mit einem Male öffnete der Himmel seine Schleusen und begann zu weinen.

Ihr Glauben in Gott war stark, doch wie stark wirklich, erfuhr sie erst, als sie einem Engel gegenüber stand.

...und so traf der Engel des Lichts auf den Engel der Dunkelheit...

Mulder und Scully werden zu einem mysteriösen Knochenfund gerufen. Während Scully sich nicht vorstellen kann, was geschehen sein muss, damit die Knochen den vorgefundenen Zustand aufweisen, hat Mulder ein anderes Problem: Er ist sich sicher, zu wissen, wessen Überreste er vor sich sieht.

Williams Adoption ist fast vier Jahre her, doch noch immer quält Scully der Verlust ihres Sohnes schwer. Da werden sie und Mulder – sie arbeiten inzwischen in einer geheimen Einheit wieder an den X-Akten – zu einem Fall aufs Land gerufen: Ein Obdachloser ist unter seltsamen Umständen ums Leben gekommen. Rätselhafte Dinge geschehen rings um eine Farm, auf der ein kleiner Junge mit seinen Eltern lebt. Der Junge faßt rasch Zutrauen zu den Agenten und läßt sie beide an ihren eigenen Sohn denken...