World of X

Während sich die Wege der Hauptfiguren langsam wieder kreuzen, verdichten sich Hinweise auf ein größeres Muster hinter den mysteriösen Ereignissen. William erlebt zunehmend instabile Visionen, das neue Syndikat zieht im Verborgenen seine Fäden – und ein altes Gesicht kehrt in überraschender Form zurück. Alles steuert auf eine unausweichliche Konfrontation zu, doch im Hintergrund bahnt sich bereits eine neue Macht an.

Mulder verlässt Scully in der Hoffnung, sein gebrochenes Herz heilen zu können, aber ist das überhaupt möglich?

Mulder und Scully rücken der mysteriösen Bedrohung auf die Spur, während Doggett und Reyes in eigenen Ermittlungen tiefere Einblicke in das Syndikat gewinnen. William kämpft mit seinen Kräften und seiner Vergangenheit. Alte Symbole, geheime Botschaften und neue Verbündete führen das Team näher an die Wahrheit – doch die Gefahr wächst mit jedem Schritt.

Als ein Kind spurlos verschwindet, führt die Spur Agent Doggett in die Hände eines geheimnisvollen Kultes. Während Scully und Skinner alles daran setzen, ihn zu finden, wird klar: Das Opfer ist Teil eines uralten Rituals – und Doggett selbst könnte der Schlüssel zu etwas Unfassbarem sein.

Jahre nach ihrem Rückzug lebt Fox Mulder zurückgezogen in den Wäldern Virginias – umgeben von Stille, alten Theorien und nie ganz erloschenen Zweifeln. Als ein mysteriöser Nachrichtenausschnitt über tödliche Vorfälle in Alaska sein Interesse weckt, kehrt das Unfassbare in sein Leben zurück: Hinweise auf das Schwarze Öl – jenes außerirdische Phänomen, das er längst für verschwunden hielt.

Gleichzeitig führt Dana Scully in Oregon eine kleine Klinik – weit entfernt von der FBI-Welt, die sie hinter sich lassen wollte. Doch als ein Fax ohne Absender vor ihr auftaucht, mit Informationen über seltsame Todesfälle und einer Warnung, reagiert sie instinktiv. Alles deutet darauf hin, dass alte Bedrohungen zurückkehren. Und dass Skinner, ihr früherer Vorgesetzter, erneut aus dem Schatten agiert.

Am Ende dieses stillen Auftakts finden Mulder und Scully zueinander – gezeichnet von der Vergangenheit, getrennt von den Jahren, aber verbunden durch das eine, das sie nie losließ: die Suche nach der Wahrheit. Etwas hat begonnen. Und sie wissen, dass es sie beide braucht, um ihm entgegenzutreten.

Ein verlassenes Haus am gefrorenen See. Ein Kind, das nie gefunden wurde. Ein Flüstern, das nicht verstummt.

Als Mulder und Scully nach Vermont reisen, stoßen sie auf einen Fall, der weniger mit dem Jenseits zu tun hat als mit dem, was wir zurücklassen.
Was sie finden, ist kein Geist.
Sondern ein Echo.

Und manche Echos hören nie auf.