World of X

Seltsame Warnungen, innere Eingebungen – Doggett und Reyes in einem Fall, der ihr Vorstellungsvermögen vollends auf die Probe stellt, da die alles entscheidende Frage lautet: „Wann ist das *Jetzt*?“

Plötzlich werden Menschen aggressiv, sind vom Pech verfolgt und handeln völlig wider ihrer Natur. Und immer scheint es, als ob ein Fremder der Auslöser ist. Doch der ist immer spurlos verschwunden, wenn alles vorbei ist. Als er in einer Spielbank einen Geldautomaten nach dem anderen ausnimmt, werden die örtlichen Behörden wieder auf ihn aufmerksam. Doggett und Reyes beginnen zu ermitteln und stoßen dabei auf einen fahrenden Händler, der vom Amulett der Primigenia erzählt...

Während Mulder und Scully versuchen, sich ein normales Familienleben aufzubauen, geraten Kersh und Doggett aneinander. Kersh will Doggett dazu bringen, die X-Akten aufzugeben, doch dieser stellt sich quer. Als Skinner und Reyes den neuen Assistant Director Follmer vor die Nase gesetzt bekommen, wird Skinner mißtrauisch. Er sucht bei Scully Rat und entdeckt etwas sehr Eigenartiges...

Während Dana Scully äußerlich ruhig erscheint, so weiß ich, dass in ihrem Inneren ein Sturm tobt. Nach all den Dingen, die sie gesehen und getan hat, all den Dingen, die sie mit Mulder erlebt hat und nun das Leben ohne ihn fortsetzen muss, weiß ich, da ist Chaos in ihr. Ich möchte nur die Qual von ihr nehmen... damit der Sturm verstummt.

Eine Unterhaltung nach 'Desaparecido'.

"Glauben Sie an frühere Leben, Agent Doggett?"

Monicas Gedanken nach 'Daemonicus'.

Man sagt, wenn man etwas liebt, soll man es frei setzen. Und wenn es zurückkommt, gehört es für immer dir. Ich möchte es gern glauben, auch wenn ich dem Schicksal nie viel Vertrauen geschenkt habe. Aber vielleicht ist es einfacher als das. Vielleicht war es niemals meine Bestimmung, sie frei zu setzen, und das Schicksal gab mir zwei Jahre, um über meinen Fehler nachzudenken.

Ich liege wach und lausche den Geräuschen des Hauses. Dem Summen der Klimaanlage, dem tropfenden Wasserhahn, dem Ticken der Uhr... und ich denke nach.

Ich begab mich auf den Weg zu der Gruppe aus Männern in Blau. Sie drehten sich zu mir um und sahen mich an. Ihre Augen waren traurig, ein paar besorgt, wahrscheinlich um mich. Sie verließen den Schauplatz langsam. Plötzlich wurde mein Körper taub, und meine Augen waren auf etwas auf dem Boden fixiert. Ich ging darauf zu und wurde mit jedem Schritt mehr mit Grauen erfüllt. Das passiert einfach nicht. Bitte lass es nicht wahr sein...