World of X

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Something Rational

von Agent Myers

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Sie hatte sich hinter dem Computerbildschirm versteckt. Ich konnte sie nicht sehen, aber ich hörte sie. Sie weinte erneut. Sanft, gedämpfte Schluchzer in die Stille des Büros hinein. Seit zwei Monaten saß ich nun hier in diesem Stuhl und hörte sie weinen.

Ich glaubte, sie vertraut mir, doch offensichtlich nicht genug, um sie weinen zu sehen. Ein- oder zweimal sah ich diese Tränen, die Belastung so groß, dass sie es nicht verstecken konnte. Ich hielt sie... ich wollte sie wissen lassen, dass ich für sie da war. Und das es okay war, zu weinen. Diese gezeigte Schwäche ließ sie dennoch nicht schwach wirken. Es war egoistisch, doch ich hasste es, außen vor zu stehen. Ich wollte direkt neben ihr sein. Ich wollte, dass sie an meiner Schulter weinte und ihre Tränen mein Shirt durchnässten.

Doch ich bin nicht Mulder und ich werde es nie sein.

Wir könnten nicht unterschiedlicher sein, Mulder und ich. Nicht, dass ich wie Mulder sein möchte. Da war nur eine Sache, die ich von ihm wollte und das war das Vertrauen und die Liebe, die Scully in ihn setzte.

Wäre ich er, hätte ich es ihr schon lange gesagt. Doch er verschwand und ich begann zu glauben, dass er tot sei. Natürlich weinte sie. Es war mehr als offensichtlich, dass Mulder so etwas wie ein Seelenverwandter für sie war oder sie zumindest so dachte. Ich glaube nicht an Seelenverwandte. Ich glaube nicht, dass da nur eine Frau in all den Millionen existiert, die perfekt zu mir passt. Niemand passt perfekt zum anderen.

Ich stand schnell auf, auch wenn ich keinen wirklichen Grund dafür hatte. Sie sah über ihren Bildschirm hinweg zu mir auf. Sie wusste, dass ich sie erwischt hatte. Schnell sah sie fort und trocknete ihre Tränen als ich zu ihrem Tisch hinüber schritt. Ich hockte mich neben ihren Stuhl, doch sie wollte mich nicht ansehen.

"Scully."

"Hmm."

"Reden Sie mit mir."

Sie schloss ihre Augen. Wieder war sie kurz vorm Weinen. Ich kannte dieses Gesicht und wollte nach ihr greifen, sie in meine Arme ziehen, um ihr zu zeigen, dass ich sie, obwohl ich nicht Mulder war, trösten konnte. Ich hätte ihr so viel mehr geben können, wenn sie mich nur an sich heran gelassen hätte.

"Mir geht es gut!" Dieser Spruch ist ihr Markenzeichen und wenn sie ihn nutzt, weiß ich, dass es ihr nicht gut geht.

Ich empfand tiefer, als ich je empfunden hatte und nahm ihre Hand. Sie sah mich erstaunt an und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Es gab so vieles zu sagen, doch ich konnte nicht. I sah sie lediglich an und hoffte, sie würde meine Empfindungen auffangen und mich verstehen.

Wir teilten diesen Augenblick einen sehr langen Moment.

Dann stand sie auf und ich mit ihr. "Danke.", sagte sie und die Tränen begannen erneut ihre Wangen hinunter zu laufen. Sie fiel regelrecht in meine Arme und ich umfing sie und zog sie schützend an mich. Mein offener Mund berührte ihr Haar, streifte ihren Nacken.

Und sie weinte. Leise anfangs, dann immer stärker. Ihr schmaler Körper presste sich gegen meinen viel größeren und ich wollte nur noch eines, ihren Schmerz in mich aufnehmen. Da formten sich aus ihren gedämpften Schluchzern Worte.

"I... Ich weiß einfach nicht mehr, was wahr ist... wann... wann werde ich endlich Frieden finden? Wann finde ich endlich Glück..."

Ich presste sie noch fester an mich und spürte wie ihre Arme mich nun ebenfalls umschlangen.

Ich ließ sie weinen. So lange wie sie wollte. Wie sie musste. Gute fünf Minuten lang.

"Verdammte Hormone!", platzte es aus ihre heraus, ihr Kopf noch immer in meine Brust versunken. "Es tut mir leid."

"Es gibt nichts, wofür sie sich entschuldigen müssten, Scully." Meine Stimme brach.

Sie lehnte ihren Kopf zurück und sah mir direkt in die Augen. Und ich denke, da sah sie es.

"All die Zeit fühlte ich mich kalt in meinem Inneren. Leer. Doch ich hätte nur zu dir kommen müssen. Mein Partner."

Ich nickte und lächelte. Es war das erste Mal, dass ich sie von mir als ihren Partner reden hörte, ohne dass sie dabei Abstand nahm oder das schlechte Gewissen aus ihr sprach. Doch ich hatte ihr das nie verübeln können. Sie konnte einfach nicht anders. Ich war nun mal nicht Mulder.

Ich gab sie frei und sie wich langsam von mir zurück, suchte sich ein Taschentuch.

"Hören Sie," sagte ich und ging erneut in die Hocke, "möchten Sie heute Abend zum Essen vorbeikommen? Reden?"

Sie atmete tief durch und ich glaubte, sie würde nein sagen. Davon abgesehen, dass ich bereits ihr Nein erwartet hatte, ehe ich überhaupt gefragt hatte.

"Das klingt nett."

Ich denke, sie sah meine Überraschung. Sie lächelte. Mit einem Lächeln und kurzem Kopfnicken antwortete ich ihr schließlich und ging dann zurück zu meinem Stuhl. In meinem Kopf bereitete ich bereits das Essen für den Abend vor und überlegte, wie ich sie besonders glücklich machen könnte.

***

Obwohl ich einige Kerzen anzündete, lag es doch nicht in meinem Interesse, den Raum romantisch aussehen zu lassen. Doch ich wollte es gemütlich und das sanfte Glühen der Kerzen beruhigte mich.

Derweil Dana Scully äußerlich wie die Ruhe selbst aussah, wusste ich doch, dass in ihrem Inneren ein Sturm tobte. Wenn ich daran dachte, was sie alles gesehen haben mochte, was sie erlebt hatte mit Mulder, um jetzt allein mit alle dem fertig zu werden, sich dem Leben ohne ihn zu stellen... das Chaos in ihrem Inneren musste riesig sein. Verwirrung schien nichts dagegen zu sein. Irgendwie konnte ich sie verstehen, hatte ich doch ebenfalls meine engsten Bezugspersonen in meinem Leben verloren - meinen Sohn und meine Frau. Und ich konnte verstehen, wie sie ihre Gefühle verstecken wollte. Diese Angst, die einen dazu trieb, sich zu verschließen.

Doch jeder hatte einen Punkt, an dem es nicht mehr weiterging. Und wenn der Damm brach, war es mit Sicherheit nicht schön. Ich war bereit, ihr den Schmerz zu lindern und den Sturm zur Ruhe zu bringen.

Sie verschwendete vermutlich nicht einen Gedanken daran, dass ich so sein könnte. Ich wusste, sie sah in mir das totale Arschloch an dem Tag, an dem wir uns das erste Mal trafen. Sie versteckte ihre Meinung über mich ja auch nicht, sondern schleuderte mir das Wasser aus ihrem Becher ins Gesicht. Ich glaube, das war das erste Mal, dass sie mich schockte. Sie war ein Hitzkopf und ich hatte sie absolut unterschätzt.

Was mich ebenfalls überraschte, war ihre Stärke. Ich las ihre Akte... erfuhr alles über den Krebs, die Verluste innerhalb ihrer Familie, fand heraus, dass sie keine Kinder haben konnte. Und dann Mulder, die Schwangerschaft. Sie war nicht zerbrechlich und ich hatte es einfach vorher nicht realisiert.

Und dann überraschte ich mich selber, weil meine Gefühle für Scully mehr als väterlich wurden. Sie wurden freundschaftlich, in der Art, dass ich Frieden und Ruhe in ihr chaotisches Leben bringen wollte. Doch als weitere Zeit verstrich, fand ich mich in der Situation wieder, dass ich sie auf eine liebevolle Weise zu verehren begann. Und so stark wie mein Auftreten auch erschien, war ich doch zu Tode geängstigt, ihr meine Zuneigung zu zeigen, egal wie sie es aufnehmen würde.

Ein Teil von mir war hingegen neugierig wie sie es aufnehmen würde. Ich konnte es mir in meine Fantasie zurechtlegen wie ich wollte, doch ich hatte nie geglaubt, dass sie meine Avancen willkommen heißen würde. Verflucht, sie hat mit Mulder sieben Jahre zusammengearbeitet... und ich war weniger als ein Jahr in ihrem Leben. Sie ließ Menschen nicht so schnell an sich heran.

Die Türklingel schrillte und ich zündete die Kerzen auf dem Tisch an, ehe ich zur Tür ging, um das Klingeln zu beantworten.

Als ich die Tür öffnete, lächelte sie mich zaghaft an. Sie trug Jeans und ein einfaches T-Shirt, sah relaxt aus.

"Hi.", sagte sie und ich erwiderte ihre Begrüßung, während sich sie einließ. Ihr Blick wanderte durch den Raum, als hätte sie ihn nie zuvor gesehen.

"Ich hoffe, Sie sind hungrig. Ich habe Lasagne gemacht."

Sie sah mich beeindruckt an. "Sie sind ja eine regelrechte Martha Steward, John."

"Nur wenn ich muss, das versichere ich." Ich grinste und nahm ihren Mantel, um ihn an die Garderobe zu hängen. Er roch nach ihr, ein wenig nach Vanille und süßen Wildblumen. Ich versuchte mir den Geruch einzuprägen.

Sie nahm derweil auf der Couch Platz und ich bemühte mich ihr sofort einen Drink ohne Koffein oder Alkohol anzubieten.

"Orangensaft klingt gut.", erwiderte sie.

Mit schnellen Schritten eilte ich in die Küche und kam ebenso schnell wieder mit einer Weinkaraffe, gefüllt mit Orangensaft, zurück. Sie lächelte mich an, während ich ihr diese reichte. Mir selber, öffnete ich ein Bier. Einen langen Moment sah sie es an und seufzte still.

"Ich wünschte wirklich, ich könnte eins trinken. Es würde alles leichter machen." Ein verunglücktes Lachen folgte, während ich ihr gegenüber auf der Couch saß.

"Tja, nicht nur, dass Sie durch die ganzen hormonellen Schwankungen durch müssen, sie müssen sich den Dingen auch noch nüchtern stellen. Ich beneide Sie wirklich nicht."

Wir lachten erst gemeinsam, ehe ihr Gesicht plötzlich wieder ernst wurde.

"John, ich... ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich... heute in Ihren Armen zusammengebrochen bin."

Ich stellte mein Bier augenblicklich beiseite. "Sie müssen sich für nichts entschuldigen, Scully!"

"Aber ich..."

"Aber nichts. Ich bin ihr Partner. Wenn sie sich auf mich stützen können, auf wen dann?"

Für einen Augenblick war sie still, starrte auf ihr Saftglas. "Ich vermisse ihn einfach, John."

"Ich weiß." Ich wollte ihr wieder sagen, dass wir ihn finden würden, doch die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschah, sank jeden Tag ein wenig mehr. Ich wollte ich keine Versprechen geben, die ich nicht halten konnte.

"Ich weiß, dass sie denken, dass Mulder und ich ein Paar sind."

Ihr Statement erwischte mich kalt und ich war mir nicht sicher, was ich antworten sollte. "Ich habe mich gefragt, ob es stimmt, aber ich habe es nicht angenommen."

Sie ließ sich auf der Couch zurückgleiten und betrachtete ihren Drink erneut.

"Wir waren es nicht."

Ich nickte, dankbar, dass sie mir etwas so offensichtlich privates erzählte.

"Mulder und ich haben eine sehr spezielle Freundschaft, aber wir... wir haben nie miteinander geschlafen. Er ist mein bester Freund... er ist immer da für mich, versteht mich immer, auch wenn ich mich selbst nicht mehr verstehe. Er war sieben lange Jahr das Zentrum des Universums für mich. Ich liebe ihn, aber nicht so, wie die meisten Menschen denken."

Sie war still. Und ich sagte nichts, weil ich sie nicht davon abhalten wollte, das zu sagen, was sie scheinbar so lange schon sagen wollte und nicht gekonnt hatte. Aber ihre Worte trafen mich sehr tief. Denn ja, ich hatte angenommen, dass sie Geliebte waren. Festzustellen, dass dem nicht so war, war mehr als überraschen. Die Wahrheit - ich war glücklich.

Sie sah zu mir auf und dann wieder hinab.

"Und nun fühle ich mich, als ob die einzige Person, die mich je verstanden hat und mich wirklich kannte - wirklich mich - für immer gegangen ist. Da sind noch so viele Fragen, auf die ich Antworten suche. Und dann schwanger zu sein... es ist einfach alles zu viel. Er war der einzige, der die Welt langsamer für mich drehen ließ. Wissen sie, wie ich das meine?"

Ich nickte zwar, obwohl ich wusste, diese spezielle Art von Freundschaft würde ich nie wirklich verstehen können.

"Ich möchte ihnen helfen, Scully. Ich bin nicht Mulder, aber..."

"Ich möchte auch nicht, dass sie Mulder sind, John.", erwiderte sie und ich sah sie für einen Augenblick an.

"Ich will sie nur wissen lassen, dass sie mir vertrauen können. Dass sie bei mir eine Schulter zum Anlehnen haben, genau wie bei Mulder. Ich möchte sie doch nur... doch nur von diesem Chaos befreien."

Tränen bildeten sich in ihren Augen und rannten ihre Wangen hinab. "Ich will das ebenfalls. Ich wusste nur nicht, wie ich sie an mich heranlassen sollte."

"Das hier ist ein guter Start."

Sie lächelte zögernd durch ihre Tränen hindurch und nickte zur Zustimmung, während ich aufstand und die Distanz zwischen uns aufhob. Neben ihr sitzend, fiel sie in meine Arme, als ob sie auf diesen Augenblick gewartet hatte, seit dem Augenblick, als sie meine Tür durchschritten hatte.

Nach einem sehr langen Moment, schob ich sie sanft von mir, fischte ein Papiertuch vom Couchtisch und reichte es ihr und sie trocknete damit ihre Augen.

"Danke, John. Für alles."

"Dafür nicht. Bereit für's Essen?"

"Oh mein Gott, ja!"

Ich lächelte und machte mich auf den Weg in die Küche, um die Lasagne aus dem Ofen zu nehmen. Dann schnitt ich das Baguettebrot und rührte den Mais um.

Als ich einen Blick zu Scully warf, hockte diese am Boden und untersuchte meine Video-Sammlung.

"Himmel, John. Ich vermute, sie haben jede Sesame Street Sing-A-Long, die jemals gemacht wurde."

Ich lachte laut. "Ja. Luke liebte sie, als er klein war. Sie können sich gerne welche ausleihen, wenn sie wollen."

Sie sah mich an und grinste. "Vielleicht werde ich das tun."

Ich richtete die Lasagne und den Mais auf Teller an und legte jeweils ein Stück des Baguettebrotes dazu, als ich plötzlich eine Idee hatte.

"Wollen wir zum Essen einen Film sehen?"

"Hört sich lustig an."

"Okay... sie suchen den Film aus, ich bringe das Essen.

"Und wenn es ein Frauenfilm ist?"

"Dann ist es ein Frauenfilm."

Ich lächelte innerlich und betete, dass sie etwas auswählen würde, dass ich ertragen konnte. Und so brachte ich die zwei Teller, Besteck, Steller und die Karaffe Orangensaft auf den Kaffeetisch. Als ich angekommen war, hatte Scully bereits ihren Film ausgewählt.

"Deuce Bigalow (Rent-A-Men)?", fragte ich.

Sie nickte grinsend. Ich zuckte mit den Achseln und dachte, dass "Deuce Bigalow: Männlicher Gigolo" nicht wirklich so wirkte, als wäre er Scullys Stil, doch vielleicht brauchte sie gerade jetzt etwas zu lachen. Also reichte ich ihr einfach ihren Teller.

"Oh das brauche ich jetzt." Sie atmete tief ein und aus und nahm den Teller und die Gabel von mir. Ich lächelte stolz und warf den Film in den Videorecorder rein. Schnell überspulte ich die Previews und ließ den Film schließlich laufen, während wir genüsslich in unserer Lasagne stocherten.

Etwa zehn Minuten später sprang ich auf, um Scully ein neues Stück Lasagne zu holen. Danach saßen wir nebeneinander auf der Couch, hatten unsere Füße auf dem Couchtisch und sahen uns den Film an.

Ich erklärte mich selbst als glücklich, neben der charismatischen Scully zu sitzen. Ich überlegte, ob Mulder sich ähnlich gefühlt hatte, wenn er in seiner Freizeit Zeit mit ihr verbracht hatte. Ob ihre Präsenz genauso beruhigend und aufregend zugleich für ihn war, wie für mich. Diese Zeit mit ihr zu verbringen, empfand ich als eines der größten Geschenke.

Im Verlauf des Filmes hatte ich das Gefühl, dass sie näher an mich heran kam. Ihre Schultern entspannten sich und lehnten sich an meine. Als die letzte Szene des Filmes über den Bildschirm flimmerte, sackte ihr Kopf gegen meine Schulter und ich sah zur Seite.

Scully schlief.

Eigentlich wollte ich mich nicht bewegen. Sie sah so friedlich aus und ich konnte mir einfach nicht vorstellen, sie zu stören. Und natürlich bot sich mir so die Möglichkeit sie zu betrachten. Ihr Gesicht, ihr wunderschönes Gesicht. Eine Haarsträhne war ihr vor die Augen gerutscht und ich strich es zärtlich beiseite, berührte dabei ihre Haut vorsichtig.

In diesem Augenblick wünschte ich mir, sie richtig berühren zu können. Ich wünschte mir, dass sie sich sehnte, von mir berührt zu werden.

Doch ich bin nicht Mulder und werde es nie sein.

So konnte ich nur dasitzen und sie ansehen, diese kleine feine Person. Sollte ich nie wieder einen solchen Augenblick mit ihr haben, so hatte ich doch diesen, an den ich mich immer wieder erinnern konnte.

Und vielleicht eines Tages, würde sie vielleicht wissen, dass ich, obwohl ich nicht Mulder bin, für sie da sein kann. Ich will derjenige sein, der ihr folgt, wenn sie geht, der sie beschützt, weil ich es so will und nicht weil es mein Job ist oder ich dafür bezahlt werde.

Und wenn sie mich lässt, dann werde ich derjenige sein, der zu ihr nach Hause kommt, nachts neben ihr schläft und denkt, die Welt wird auseinanderbrechen, wenn sie auch nur einen Funken Leid empfindet. In diesem Augenblick, könnte ich dieser Mann sein, nein, ich würde sterben, um dieser Mann sein zu dürfen.

Leise atmend, legte ich meinen Arm um ihren Körper und den anderen unter ihre Beine. Ich stand vorsichtig auf und hob sie hoch. Und ich trug sie vorsichtig die Treppe hinauf in mein Schlafzimmer.

Ende
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