Entschlossen, den in den Flashbacks von Per Manum beschriebenen Ereignissen aus dem Weg zu gehen, zieht es zwei Agenten in das Nachtleben von Washington D.C.

Scully stellt Überlegungen an über die Ereignisse, die zu Redux führen und darin vorkommen.

Was wäre, wenn alles nur ein Plan war? Ein Plan von Scully und zwei Fremden, und Emily nicht wirklich tot ist?

Nach den Ereignissen in ‘Alle Seelen’ glaubt Scully, dass Emily tatsächlich gestorben ist. Doch ist sie das wirklich?

Scully beginnt sich zu fragen, ob Emily ihr einziges Kind ist.

Eine Reise in die Gefühls- und Gedankenwelt unserer zwei Lieblinge, nachdem Scully Mulder in seiner Wohnung abgesetzt hat.

„Sie haben etwas, das ich brauche!“ Scully denkt über Leonard Betts' Worte nach.

Wenn die Welt auf dem Kopf steht, dann nimmt man manchmal jeden Trost, den man kriegen kann.

Scully bereut, was sie nach der Liebeserklärung zu Mulder sagte.

Was wenn Mulder die Schachtel Morleys doch wieder aus dem Mülleimer geholt und sich eine Zigartette gegönnt hätte? ;)

Die letzte Szene von ‚Existence’ aus Mulders Sicht… ;)

Dum spiro, spero. - Solange ich atme, hoffe ich. Scully sucht nach einem Grund, die Hoffnung nicht auf zu geben.

Scully hat William zur Adoption freigegeben und sitzt jetzt allein zu Hause... Hat sie wirklich die richtige Entscheidung getroffen?

Eine kleine Story, die drei Monate nach Mulders Verschwinden spielt.

War alles nur ein schrecklicher Alptraum, und Mulder wurde nicht wirklich entführt? - Findet es doch heraus!

Wer wissen will, was an "Millenium" so besonderes war, sollte einfach die Story lesen. ;)

Nach den traumatischen Erlebnissen aus "Orison" trifft Scully eine Entscheidung.

Wie tröstend können Gegenstände sein, wenn man eine Erinnerung an einen lieben Menschen damit verbindet...

So ging es nach dem Ende von Millennium weiter...

Ein etwas positiveres Ende für Biogenesis.