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The X-Files: Lost Investigations (Season 1)

von meiko

Kapitel 4: Sementis

The X-Files: Lost Investigations 1.4 - Sementis
Season 1

Created by Chris Carter
Written by meiko



Medical Care Centre
Washington D.C.
9:29 AM

< Das Leben fühlt sich für mich noch immer wie ein Traum an. Es ist noch nicht lange her, da befand sich mein Körper an Bord eines außerirdischen Raumschiffes, während mein Geist vergeblich versuchte, den Qualen zu entfliehen. Dennoch verknüpfen sich mit dieser Zeit meines Lebens mehr Erinnerungen, als mir lieb ist. Dunkler wird es, wenn ich an die Zeit danach zurückdenke. Sterben und Tod und... Finsternis. Wenn Dana Scully nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt hätte um mich exhumieren zu lassen, dann würde ich heute nicht hier stehen, schwach, vernarbt... doch lebendig. Was habe ich verloren, was habe ich gewonnen? Was hat Scully gewonnen? Ich sehe die Frucht ihres Leibes und kenne die Antwort bereits, doch ich weiß, dass da noch mehr sein muss. Noch immer wartet die Wahrheit auf mich... dort draußen. >

Agent Mulder schüttelte die Träume ab, die seine Gedanken verdunkelten und erhob sich vorsichtig aus dem Bett. Als er aufrecht stand, musste er ein paar Sekunden lang inne halten und warten, bis die kreisenden Bewegungen in seinem Kopf von allein wieder aufhörten. Obwohl er sich bemühte kein Geräusch zu machen, konnte er es nicht verhindern, dass die Plastikvorhänge unangenehm raschelten, als er sich anzog und vorsichtig an ihnen vorbei schlich.

Da lag sie! Sie war noch nicht aus ihrer Ohnmacht erwacht, in die sie kurz nach ihrer Rettung aus dem brennenden Gebäude gefallen war. Mulder bewunderte ihre Stärke, die sie hatte durchhalten lassen, bis zur äußersten Grenze ihres Körpers. Erst als die Rettungstruppen schon bei ihnen waren, hatte sie Körper und Geist erlaubt, zur Ruhe zu kommen.

Hoffentlich hatte ihre Kraft für zwei Leben gereicht.

Bei dem Gedanken, dass ihrem Kind vielleicht etwas zugestoßen sein könnte, verließ ihn beinahe der Mut. Doch dann riss er sich zusammen. Erst einmal musste er hier raus und der Sache mit dem Matador nachgehen. Jetzt gleich. Das eine mal, da es dem Killer gelungen war, nahe an sie heranzukommen, war schon einmal zu viel gewesen. Wie konnte er nur eine einzige Sekunde in der Illusion leben, es hätte sich etwas geändert, seit er weg war. Alles war noch immer so, wie er es zurückgelassen hatte. Seine Welt fiel auseinander, und außerdem... Irgend etwas stimmte nicht an diesem Fall, das spürte er ganz deutlich. Die Details verhielten sich nicht ganz so, wie sie es eigentlich hätten tun sollen.

Er presste sich in eine Türnische. Dort draußen kam jemand.

"Ihren Namen, bitte", murmelte die Schwester hinter dem Tresen und blätterte geschäftig in einer Patientenakte.
"Special Agent Monica Reyes", antwortete die Besucherin und versuchte offensichtlich, sich ihre Aufregung nicht allzu sehr anmerken zu lassen. "Federal Bureau of Investigation. Ich möchte Dana Scully und Fox Mulder besuchen. Sie sind beide gestern nach einem Brand hier eingeliefert worden."
Die Schwester trug Monicas Namen in eine Liste ein, dann wies sie mit der Hand den Gang entlang. "Zimmer 17a bitte."
"Danke." Agent Reyes lächelte flüchtig und ging langsam in die angegebene Richtung. "Ach, und wo finde ich Agent Doggett?"

Mulder hörte nur noch mit halbem Ohr hin, denn er hielt es für das beste, sich später Gedanken darüber zu machen, was diese Agent Reyes bei ihnen wollte. Im Moment war es ihm lieber, wenn er sich aus dem Staub machte, bevor jemand auf die Idee kam, ungeschickte Fragen zu stellen. Zuerst wollte er ein paar Fragen stellen. Als sich die Schwester kurz bückte, huschte er zur Tür hinaus.



Five Oaks,
nordwestlich Washington D.C.
10:01 AM

Die schemenhafte Gestalt löste sich aus dem Schatten, den die uralten Bäume auf den moosbedeckten Waldboden warfen. Hier, in Bodennähe, wuchs das Unterholz besonders dicht und verwob das flirrende Sonnenlicht mit den glitzernden Tautropfen in den Netzen der Spinnen.
Die Gestalt warf den Kopf zurück und sog behaglich die warme Luft des Morgens ein. So fühlte es sich an, ein Mensch zu sein. Dies war das Gefühl, lebendig zu sein. Er lachte lautlos. Niemand würde ihn daran hindern, sein Ziel zu erreichen.

Sollten sie kommen. Sollten sie es ruhig versuchen, noch einmal und immer wieder. Er würde es stets zu dem gleichen Ende bringen; genau wie schon einmal.
Den ersten Teil seines Planes hatte er schon erfüllt. Die Verantwortlichen hatten das bekommen, was ihnen zustand - und er hatte dafür gesorgt, dass die anderen Schnüffler dieser Bundesbehörde es nicht so schnell vergessen würden. Nein, das würden sie nicht. Nicht so lange er noch nicht alle Teile seiner Rechnung beglichen hatte.

Er blickte den Stamm hinauf und betrachtete stolz sein Werk.
Sie hatten es selbst in der Hand. Dies war entweder das Ende eines langen Kreuzzuges oder ein neuer Anfang. So oder so - die Saat war gepflanzt.



Medical Care Centre
Washington D.C.
10:55 AM

Agent Doggett setzte sich mühsam im Bett auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Ärger stand deutlich in seinem Gesicht geschrieben. "Was soll das heißen: Mulder ist weg!?"
Dana Scully strich nachdenklich über ihren Bauch. "Ich weiß es nicht. Er hat mir keine Nachricht hinterlassen. Nach dem, was mir die Schwester berichtet hatte, war unser Zustand die ganze Nacht über stabil, weshalb auch kein Anlass zu stärkerer Beobachtung bestand. Als Agent Reyes uns vorhin besuchen kam, war er schon verschwunden."
"Und Sie haben nichts bemerkt?", fragte John ungläubig.
Dana seufzte. "John, ich war gerade erst aus meiner Ohnmacht erwacht. Beim besten Willen, ich kann mich an nichts erinnern! Allerdings..." Sie stockte und ihr Gesicht verdunkelte sich.
"Was denken Sie?", fragte Monica interessiert.
Scully zögerte. "Hat Ihnen Agent Doggett von Mulders seltsamer Geisteskrankheit erzählt, die er sich beim Kontakt mit kontaminiertem Material zuzog?"
Monica riss die Augen auf. "Dann vermuten Sie, er könnte jetzt in diesem Zustand quer durch Washington..." Sie brach ab. "Nein, John, Sie haben mir nichts erzählt. Was muss ich wissen?"
Doggett verzog das Gesicht. "Nicht viel. Und ich habe Ihnen deshalb nichts berichtet, weil es im Grunde nichts zu berichten gab. Sie wollen doch wohl keine Geschichten von Raumschiffen aus dem Weltall hören, oder?"
"Doch, würde ich gerne", gab Monica interessiert zu.

Nun riss John die Augen weit auf, verzichtete jedoch auf den bissigen Kommentar, der ihm bereits auf der Zunge lag. "Aber wie dem auch sei, was unternehmen wir wegen des Killers? Ich unterstelle einfach mal, dass sie ihn kennen und er noch eine Rechnung mit dem FBI offen hat, oder?"
Scully nickte und rückte auf ihrem Stuhl in und her. "Das ist schon eine alte Geschichte. Mulder und ich kannten uns gerade erst seit ein paar Wochen. Es war eine seltsame Zeit damals, für ihn genauso wie für mich. Er musste seine Arbeit von Grund auf umkrempeln, weil er nicht mehr allein arbeiten durfte und ich selbst musste mich immer wieder fragen, ob die Grenzen, die die Wissenschaft gezogen hatte, nicht noch einmal überdacht werden sollten. Was ich dann während meiner Arbeit immer wieder zu sehen bekam, spottete oft aller Beschreibungen. Der Fall 'Matador' war dagegen fast eine Erholung. Ich weiß nicht, warum uns Skinner den Fall zugeteilt hatte - vielleicht, um die X-Akten nach außen hin zu schützen. Mulder jedenfalls war sauer, während ich mich voller Eifer über diesen 'normalen' Entführer und Serienmörder hermachte."
"Was geschah dann?", fragte Monica gespannt.

Dana zuckte mit den Schultern. "Nichts, was mich damals beunruhigt hätte. Mulder und ich wurden als Profiler an die Spitze der Einsatzgruppe gesetzt und aufgrund unserer Vorhersagen konnten wir den Matador festnehmen, bevor er sein nächstes Opfer töten konnte. Normale Polizeiarbeit, wenn Sie so wollen. Der Matador wurde hinter Gitter gebracht und aufgrund eines psychiatrischen Gutachtens zu lebenslänglicher Sicherheitsverwahrung verurteilt."
"Und dann ist er ausgebrochen", schloss Doggett mit bitterem Unterton den Bericht ab.
Scully strich mit der Hand durchs Haar. "Ich weiß es nicht", meinte sie leise. "Aber so muss es wohl sein, auch wenn ich wünschte, es wäre nicht so. Und nun könnte es sein, dass Mulder und der Killer miteinander Katze und Maus spielen. Kein beruhigender Gedanke."
Als Scully geendet hatte, schwiegen die drei und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.
"Wie geht es Ihnen, John?", fragte Scully. "Bisher haben wir nur von Mulder gesprochen und Sie ganz vergessen!"
Doggett zuckte leichthin mit den Schultern. "Offenbar bin ich solider gebaut, als die hier angenommen haben. Ich weiß nicht welche Waffe mich da am Knie verletzt hat - sie ist jedenfalls am Knochen abgeprallt und so geschickt an allen wichtigen Nerven vorbei geglitten, dass man schon nach Vorwänden gesucht hat, um mich noch ein paar Tage hier behalten zu können."
Scully überflog Doggetts Krankenakte. "Ja, Sie haben mehr als Glück gehabt. Aber was den Fall Arnold betrifft... Haben Sie schon eine Theorie?"
John verzog das Gesicht. "Theorien waren wohl eher Mulders Domäne. Aber ich habe mir so meine Gedanken gemacht..."



FBI Hauptquartier
Washington D.C.
1:34 PM

Kersh trommelte unruhig mit den Fingerknöcheln auf seinen Schreibtisch. Er dachte so angestrengt nach, dass er die Tasse Kaffee, die seine Sekretärin vor über einer Stunde vor ihm abgestellt hatte, vollkommen vergessen hatte. Gedankenverloren nahm er einen tiefen Schluck, fuhr sich dann mit der Hand an den Hals und hustete. "Kalte Brühe", schimpfte er vor sich hin, öffnete die Tür und knallte die Tasse seiner entsetzen Sekretärin auf die Schreibunterlage. Dann kehrte er wortlos in sein Büro zurück, überprüfte noch einmal, ob die Tür sicher verschlossen war und setzte sich auf einen einfachen Bürohocker. Endlich riss er sich zusammen und griff zum Telefon.
"Selaia?", fragte er nach einer Weile. "Arbeiten Sie heute zuhause?" Er wartete die Antwort von Agent Aniston nicht erst ab, sondern kam gleich zur Sache. "Hören Sie, der Wind hat gedreht. Meine Leute sind schon viel zu dicht an der Sache dran. Es muss unbedingt aufhören... Was?" Er lauschte angestrengt. "Ja. Jetzt muss ich Ihnen den Fall übergeben, ob ich will oder nicht. Und ich will es wirklich nicht. Aber wie ich es auch drehe und wende: Ich habe keine andere Wahl."


Five Oaks,
nordwestlich Washington D.C.
2:01 PM

Als Fox Mulder die kleine Lichtung vor dem Haus der Arnolds erreichte, verlangsamte er seinen Schritt und blieb im Schutz der Bäume stehen. Er sah sich kurz um und speicherte alle wichtigen Details in seinem Gedächtnis.

Es fühlte sich gut an, wieder zu arbeiten, aber heute hatte er nicht vor, sich von irgend jemandem den Weg verstellen zu lassen. Nicht einmal von Scully. Der Gedanke schmerzte etwas, aber noch mehr schmerzte der Gedanke an die vergangenen Monate. Er war so allein gewesen. Und immer wieder blitzten die Bilder vor seinem inneren Auge auf, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Seine Entführer hatten alle Macht der Welt über die unterlegenen menschlichen Körper - aber warum schafften sie es nicht, ihren Opfern die Erinnerung an das erlittene Leid zu nehmen? Es war paradox. Zeit seines Lebens - immer wenn es um Samantha ging - hatte Mulder dagegen angekämpft, dass ihm die Erinnerungen gewaltsam genommen worden waren. Und heute konnte er die bohrenden Gedanken nicht aus seinem Gehirn verbannen.

Das Haus lag einsam im Schatten des Waldes. Mulder überdachte seine nächsten Schritte. Er wollte ungern das Haus betreten und einem Wachposten der örtlichen Polizei in die Arme laufen. Vielleicht war es besser, damit zu warten, bis es draußen dunkel war. Da klingelte sein Mobiltelefon.
"Mist", entfuhr es ihm. Ausgerechnet jetzt!
"Ja?", meldete er sich leise.
"Mulder? Wo zum Teufel stecken Sie denn?"
"Scully! Schön dass es Ihnen gut geht."
"Das habe ich ja noch nicht behauptet", murrte sie. "Und wo sind Sie nun?"
Mulder grinste. "Können Sie sich das nicht denken?"
"Verdammt, Mulder, Sie hätten auf mich warten sollen. Was glauben Sie, wie weit Sie ohne FBI-Ausweis am Tatort kommen?"
"Scully, ich erkläre Ihnen alles später, in Ordnung?" Ohne ihren Protest abzuwarten schaltete er das Telefon aus und zog sich in das Dämmerlicht des Waldes zurück.



FBI Hauptquartier
Washington D.C.
5:11 PM

Assistant Director Walter Skinner saß mit verschränkten Armen hinter seinem Schreibtisch und sah wütend zur anderen Seite des Raumes hinüber. Dort marschierte, bedächtig und lauernd - Director Kersh auf und ab, tödliche Ruhe im Blick.
"John, würden Sie die Güte haben, Ihre Überlegungen noch einmal in großer Runde vorzustellen? Director Skinner hat sich nun hinreichend mit den Tatsachen aus Ihrer Sicht vertraut gemacht - jetzt wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie es mir noch einmal erzählen würden."
Agent Doggett streckte sein geschientes Bein aus. "Bei allem Respekt, Sir, aber es steht doch alles in meinem Bericht."
"Das war keine Bitte", zischte Kersh und funkelte Doggett, Reyes, Scully und Skinner der Reihe nach an.
John warf einen Blick zu Skinner herüber. "Also schön. Ich bin im Laufe der Untersuchung zu dem Schluss gekommen, dass das Verschwinden von Officer Keitel vom Tatort nur zwei mögliche Schlüsse zulässt. Erstens: Officer Keitel wurde vom Täter entführt. Diese Möglichkeit scheidet aus meiner Sicht aus, da ich es für unwahrscheinlich halte, dass eine Entführung vom Tatort möglich gewesen wäre, ohne dass Agent Reyes und ich es mitbekommen hätten. Außerdem deuteten keinerlei Spuren darauf hin. Stattdessen tendiere ich zur zweiten Variante: Officer Keitel selbst ist der Täter und hat unsere Untersuchung benutzt, um die versteckten Hinweise auf Agent Mulder im Haus zu platzieren."
Scully räusperte sich. "Ich möchte bemerken, dass ich - ohne Zugriff auf die entsprechende FBI-Datenbank - die Identität des Verdächtigen nicht bestätigen kann. Eine Suche in den Bildarchiven würde uns schnell Sicherheit darüber bringen, ob es sich bei Officer Keitel und dem Matador um die gleiche Person handelt."

Kersh hielt auf seiner Marschroute inne und fixierte Scully mit stechendem Blick. "Abgelehnt! Sie, Agent Scully, widmen sich mit oberster Priorität Ihrem früheren Partner und sorgen dafür, dass er dem Tatort nicht zu nahe kommt. Und Sie, Agent Reyes, begleiten Agent Doggett ins Krankenhaus zurück. Ich werde keine weiteren Berichte von Mitarbeitern annehmen, die sich gegen ärztlichen Rat selbst aus dem Krankenhaus entlassen. Den Fall übernimmt bis auf weiteres Agent Aniston von der Abteilung Gewaltverbrechen."

Dana sprang auf. "Das können Sie nicht machen! Nicht in diesem speziellen..."
Im gleichen Augenblick knallte Doggett seinen Bericht auf Skinners Schreibtisch. "Das sind doch alles fadenscheinige Ausflüchte", donnerte er. "Seit wann wird beim FBI die Eigenverwaltung der Abteilungen in Frage gestellt?"
Skinner erhob sich abrupt. "Danke, Agents", unterbrach er ihren Ausbruch. "Das wäre erst einmal alles."

Scullys Mobiltelefon klingelte. "Entschuldigen Sie mich", murmelte sie, wandte sich ab und nahm das Gespräch entgegen. "Hallo?"
"Hey Scully, hier ist Mulder!"
"Mulder!", zischte sie. "Sind Sie etwa immer noch..."
"Immer noch, Sie sagen es", rief er gut gelaunt. "Aber es wird noch viel besser. Sie sitzen gerade bei Skinner im Büro, stimmt's? Dann richten Sie dem Skinman doch mal einen schönen Gruß von mir aus. Ich habe hier etwas für ihn. Wenn er gleich kommt, schafft er es noch zur Spätvorstellung." Klick.

Scully schloss schicksalsergeben die Augen. Sie kannte diesen Ton in Mulders Stimme nur zu gut. Dieser Ton bedeutete meist nur eines: Ärger!

Fortsetzung folgt...



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