World of X

Das älteste Archiv für deutsche Akte-X Fanfiction

Alter Feind

von Destiny

Kapitel 1

20.02.2000
20:30 Uhr

Scully war müde. Sie parkte das Auto vor ihrem Haus und nachdem sie das Auto abgestellt hatte, sank sie nach hinten in ihren Sitz und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Von draußen prasselte der Regen gegen die Scheiben.
Es war ein anstrengender Tag gewesen. Mit einem Seufzen öffnete sie wieder ihre Augen und zog den Schlüssel aus dem Zündschloss.
Langsam öffnete sie die Autotür und setzte ein Bein nach dem anderen nach draußen.
Scully schlug die Tür mit ihrem rechten Fuß zu und machte sich auf dem Weg zu ihrem Haus. Auf halben Weg fiel ihr ein, dass sie vergessen hatte abzuschließen.
Mit einem inneren Fluch machte sie auf dem Absatz kehrt und ging zu ihrem Auto zurück. Als sie den Schlüssel gerade ins Schloss stecken wollte, rutschte er ihr aus der Hand und fiel in eine Pfütze.

*Das darf doch nicht wahr sein. Heute ist echt mein Glückstag. Bin mal gespannt, was mir als nächstes passiert. Wahrscheinlich stelle ich gleich noch fest, dasss ich meinen Hausschlüssel im Büro vergessen habe.*

Verärgert bückte sich Scully und hob den Schlüssel auf. Sie wischte sich ihre nasse Hand an ihrem Mantel ab und steckte den Schlüssel ins Schloss. Als Scully ihren Wagen abgeschlossen hatte, stülpte sie sich ihren Mantel über den Kopf und lief in Richtung ihres Hauses.
Scully schloss die Tür auf und zog gleichzeitig ihren nassen Mantel aus. Sie hängte ihn an den Kleiderständer und warf ihre Tasche auf das Sofa. Für gewöhnlich war sie darauf bedacht nicht ihre Sachen irgendwo hinzuschmeißen, aber heute war ihr alles egal. Das einzige, was sie wollte, war ein warmes Bad und einen heißen Tee. Während sie in die Küche ging, drückte sie auf den Knopf an ihren Anrufbeantworter. Die erste Nachricht war von ihrer Mutter, die nur wissen wollte, wie es ihr ginge, da sie sich schon länger nicht mehr gesehen haben. Die zweite war von ihrem Bruder Bill, der ihr mitteilte, dass er an ihrem Geburtstag nicht kommen könne, da er auf See ist. Als die dritte Nachricht eingespielt wurde, füllte sie gerade Wasser in die Teekanne und stellte diese auf den Herd. Die Stimme der dritten Nachricht konnte sie nicht sofort zuordnen, aber was sie mitteilte, ließ Scully überrascht aufschauen. Sie wischte sich ihre Hände an einem Küchentuch ab und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie spulte das Band zurück und hörte sich die Nachricht nochmals an.

"Hi, Dana, ich weiß nicht ob du dich noch an mich erinnern kannst, aber hier spricht deine alte Schulfreundin Denise. Wir veranstalten am Sonntag ein Klassentreffen. Du kannst auch gerne einen Freund mitbringen, da eh alle mit ihren Ehemännern kommen werden. Wäre wirklich schön, wenn du kommen würdest. Ach ja, wir treffen uns übrigens um 20:00 Uhr im `SURPRISE´. Ich sage dann mal, vielleicht bis bald."

Scully setze sich auf ihr Sofa und hörte sich die Nachricht zum dritten Mal an.

*Ich kann da nicht hingehen. Aber nochmals kann ich nicht absagen. Ich meine, mit wem soll ich dahin gehen? Alle kommen sie mit ihren Ehemännern und wenn ich dann so ganz alleine dort erscheine .... nein .... und außerdem, über was soll ich den reden? `Dana, was machst du den so? Arbeitest du jetzt als Ärztin ´ `Nein, ich bin beim FBI gelandet und jage jetzt kleinen grünen Männchen hinterher. ´Oh man, was soll ich nur machen?*

Frustriert ging sie in die Küche und holte sich ihren Tee. Danach ging Scully in ihr Badezimmer und ließ sich ein Bad ein. Nach dem Bad war sie einigermaßen entspannt und legte sich erschöpft auf ihr Bett. Kurze Zeit später war sie auch schon eingeschlafen.



Nächster Tag
FBI-Zentrale
Mulders Büro

Mulder öffnete die Tür und legte sein Jacket über seinen Stuhl. Er hatte heute ausgesprochen gute Laune. Vielleicht lag es ja da dran, dass heute ein etwas ruhiger Tag werden würde. Scully und er hatten gestern erfolgreich einen Fall gelöst und der heutige Tag würde beinhalten, die Berichte zu schreiben. Und da Scullys und seiner sich wahrscheinlich von Grund auf unterscheiden würden, werden sie offensichtlich den Tag damit verbringen einen einigermaßen übereinstimmenden Bericht zu schreiben, um den dann an Skinner zu schicken.
Noch während er darüber nachdachte, schnappte er seine Tasse und die von Scully und ging aus dem Büro, um frischen Kaffe zu holen.
In diesem Moment betrat Scully das Büro und war überrascht Mulder nicht vorzufinden. Sie schaute sich um und entdeckte Mulders Jacke. Also, war er wohl da. Gerade als sie sich in Mulders Stuhl setzte, kam er auch schon hinein.

"Guten Morgen, Scully.", sagte er fröhlich, als er sie sah. "Haben Sie sich ein wenig erholt?"

"Was ist denn mit Ihnen los? Haben Sie einen neuen Fall entdeckt oder sind Sie vielleicht irgendein außerirdischer Klon, der sich nur als Fox Mulder ausgibt?"

"Tut mir leid, Sie enttäuschen zu müssen, aber ich bin es wirklich. 100%ig aus Fleisch und Blut. Aber Sie sehen nicht gerade fröhlich aus. Haben Sie schlecht geschlafen?"

Er ging zu ihr hinüber und gab ihr ihre Tasse Kaffee.

"Hier, die habe ich Ihnen mitgebracht. Ein Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.", sagte er lächelnd und nahm einen großen Schluck von seinem. Scully schüttelte lächelnd ihren Kopf und nahm ebenfalls einen Schluck.

"Dann wollen wir mal hoffen, dass Sie recht haben."

"Habe ich mich jemals geirrt, Scully?", Scully schaute ihn mit einem `Ich-habe-mich-doch-gerade-verhört-Blick´ an und hob eine Augenbraue. "Außerdem, ist der Muldersche Kaffee, der beste, den Sie je getrunken haben. Wenn man den getrunken hat, geht es einem gleich viel besser."

"Dann haben Sie ja bestimmt schon eine ganze Kanne getrunken." Scully stand auf und setzte sich auf ihren Stuhl.
"Also, steht heute irgendwas besonderes an?", fragte Scully, um das Thema zu wechseln.

"Na ja, wenn Sie Berichte schreiben als was Besonderes ansehen, dann ja." Jetzt setzte sich Mulder in seinen Stuhl und griff nach einigen Akten. Scully nahm sich ebenfalls ein paar Akten und begann sie durchzusehen. Doch Sie konnte sich nicht richtig konzentrieren, da ihre Gedanken immer wieder zu dem Klassentreffen abschweiften, welches schon dieses Wochenende stattfinden würde. Und das an ihrem Geburtstag.
Mulder schaute von seinen Akten auf und blickte zu Scully hinüber, die einfach nur dasaß und auf den Bildschirm ihres Computers starrte und nichts tat. Sie war total in einem Tagtraum versunken. Mulder beobachtete sie eine Weile, bis sie durch eine Bewegung von ihm aus ihrem Traum gerissen wurde.

"Was ist?", fragte Scully erschrocken

"Das wollte ich Sie gerade fragen. Sie waren ja gerade völlig weg. Und da sagen Sie zu mir, ich habe Tagträume. Ist alles in Ordnung?", Mulder hätte diese Frage gar nicht stellen brauche, da er eh schon die Antwort kannte und er wurde nicht enttäuscht.

"Mir geht es gut. Es ist alles in Ordnung."

"Das können Sie Ihrer Großmutter erzählen, Scully, aber ich sehe doch, dass Sie irgendwas beschäftigt."

"Nein, ... ähm ... es ist alles in Ordnung. Ich ... ich war nur in Gedanken.", erwiderte Scully unsicher und schaute wieder auf ihre Akten. Mulder zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder seinen Bericht zu.
Diesmal tippte Scully immer mit einem Bleistift auf dem Tisch herum und rutschte unruhig auf ihren Stuhl hin und her. Sie spielte mit den Gedanken Mulder zu fragen, ob er sie begleiten würde. Dann hätte sie einen Partner und würde sich nicht so ganz fehl am Platz fühlen. Aber auf der anderen Seite konnte sie ihn nicht fragen. Das war etwas persönliches und sie waren schließlich nur Partner. Sie wollte ihn nicht auch noch mit ihren privaten Problemen in den Ohren liegen. Außerdem hätte er wahrscheinlich überhaupt keine Zeit und Lust. Mit ihr auf einen Klassentreffen zu gehen, wo er niemanden kannte und nur irgendwelche alten Schulkameraden von ihr herumliefen.
Scully schüttelte ihren Kopf und Mulder schaute wieder auf.

"Was ist, Scully? Habe ich irgendwas gemacht oder irgendwo einen Fleck?"; Mulder schaute auf sein Hemd.

"Was? ...äh ....nein. Ich habe nur nachgedacht."

Langsam wurde Mulder neugierig. Seit er Scully kannte, war sie noch nie so in Gedanken versunken. Er befürchtete, es könnte etwas ernstes sein und stand von seinem Stuhl auf und ging zu Scully rüber und setzte sich auf die Tischkante seines Schreibtisches. So wie es Scully für gewöhnlich immer tat.

"Kommen Sie, Scully, mir können Sie es doch ruhig erzählen."

"Ich weiß nicht, Mulder, es ist ...ist ... nun wie soll ich sagen? ... Ach, vergessen Sie es einfach. Ist nicht so wichtig."

"Das glaube ich aber doch. Sonst würden Sie nicht regungslos auf ihren Bildschirm starren und danach nervös auf Ihren Stuhl hin und her rutschen. Ich hoffe nur, dass es nichts ernstes ist."

"Nein, nein, es ist nichts ernstes. Ich möchte Sie halt nur nicht mit meinen Problemen belasten, das ist alles."

"Hey, Sie belasten mich doch nicht mit Ihren Problemen. Ich helfe Ihnen doch gerne, also, raus mit der Sprache."

Scully biss sich auf ihre Lippe und rutschte wieder hin und her. Man konnte sehen, wie sie mit sich kämpfte. Mulder schaute sie erwartungsvoll an und wartete darauf, dass sie beginnen würde.

"Na ja, wie gesagt, es ist eigentlich gar nicht so wichtig.", dabei wedelte Scully mit ihren Händen in der Luft herum. Mulder amüsierte sich darüber, dass Scully einmal in ihrem Leben die Worte fehlten. "Also, es begann alles gestern abend. Ich hörte, wie immer meinen Anrufbeantworter ab und da war halt eine Nachricht bei, über die ich mir jetzt Gedanken mache ..."

"Aha, und wollen Sie mir auch verraten, wovon sie handelte oder muss ich anfangen zu raten?"

"Sie lassen nicht locker, oder?"

Mulder schüttelte mit dem Kopf. "Eigentlich müssten Sie mich gut genug kennen, um zu wissen, dass ich ein ziemlicher Dickkopf bin. Na kommen Sie. Jetzt spannen Sie mich nicht so auf die Folter."

"Es ... es war so eine dumme Einladung von einer Schulfreundin. Sie ... sie will ein Klassentreffen veranstalten und hat mich halt eingeladen, aber ich denke, ich werde nicht hingehen.", beendete Scully den Satz. Mulder schaute sie eine Weile an ohne etwas zu sagen, doch dann musste er grinsen.

"Was grinsen Sie denn so blöd?"

"Jetzt ist es raus. Die undurchschaubaren Agentin Scully will nicht zu einen harmlosen Klassentreffen.", Mulder klatschte triumphierend in seine Hände

"Ja, ja, machen Sie sich ruhig lustig über mich, aber Sie waren, soweit ich weiß, auch noch nie in den letzten sieben Jahren auf ein Klassentreffen, oder irre ich mich da?"

"Ich bin halt nicht so beliebt wie sie, aber das ist ein ganz anderes Thema. Lenken Sie nicht ab. Ich meine, was ist denn daran so schlimm, seine ganzen Schulfreunde wieder zu sehen?"

"Ich würde mich ja wirklich freuen sie wieder zu sehen, aber ..."

"Aber?"

"Ich würde mir da irgendwie fehl am Platz vorkommen, wissen Sie? Ich meine, wenn man mein Leben mit dem der anderen vergleicht ... Das soll jetzt nicht heißen, dass ich unglücklich wäre, ich liebe meinen Job. Ich ...ich meine, ich könnte mir ehrlich gesagt, ein anderes Leben gar nicht mehr vorstellen. Herumreisen, Mutanten und Aliens jagen, das machen die anderen nicht. Es ist irgendwo etwas ganz anderes, aber genau deswegen ... verstehen Sie das jetzt bitte nicht falsch .... ich .... ich kann denen ja wohl kaum erzählen, dass ich kleinen grünen - Entschuldigung - grauen Männchen nachlaufe."

"Können Sie nicht? Dann wären Sie die Heldin des Abends. Dana Scully hat ihre Medizinkarriere aufgegeben und ist zum FBI gewechselt. Dort wurde sie einer Abteilung zu geteilt, die jeder verabscheut und als sinnlos darstellt. Doch Dana Scully hat keine andere Wahl. Sie hatte den Auftrag ihren neuen Partner `Spooky-Mulder´ zu überwachen. Spooky-Mulder schleppte Dana Scully, die großartige Wissenschaftlerin, quer durchs ganze Land, - nein besser noch, fast um die ganze Welt bis zur Arktis - um fliegenden Untertassen nachzujagen. Und sie hält es jetzt bereits seit sieben Jahren mit Spooky-Mulder aus. Wenn ich darüber nachdenke, muss ich sagen, dass es schon eine ganz schön lange Zeit ist. Wir arbeiten jetzt sieben Jahre zusammen und Sie sind noch nicht geflüchtet. Also, kann ich ja gar nicht so schlimme sein, wie alle sagen, oder? Aber hey, Sie haben doch einen interessanten Werdegang gemacht. Anstatt in die oberste Etage zukommen, landen Sie im Keller - im wahrsten Sinne des Wortes - das hat auch noch niemand geschafft. Sie sind da eine Ausnahme, Scully. Im Grunde können Sie stolz auf sich sein."

"Mulder, ich bitte Sie! Die würden denken, ich sei aus der Irrenanstalt geflohen."

Mulder schaute etwas gekränkt als Scully dies sagte.

"So war das nicht gemeint, Mulder, aber ich bitte Sie, Sie müssen mich auch verstehen."

"Ist schon gut, ich weiß ja, wie Sie es gemeint haben ... Und wer wird Sie begleiten? Die anderen werden doch bestimmt ihre Lebensgefährten mitbringen, oder?", lenkte Mulder das Thema in eine andere Richtung, die Scully überhaupt nicht gefiel.

Scully schaute auf ihre Hände und antwortete nicht. Langsam ging Mulder ein Licht auf.

"Ja, ich glaube, langsam verstehe ich, warum Sie da nicht hin möchten. Sie wollen dort nicht alleine auftauchen, während die anderen alle mit ihren Partnern da sind, habe ich recht?"

"Ach, ist ja auch egal, ich habe so oder so keine Zeit dort hinzugehen. Ich bin bei meiner Mutter, um meinen Geburtstag zu feiern."

"Das Treffen ist schon Sonntag? Wissen Sie ich habe da eine phantastische Idee. Quasi ein Geburtstagsgeschenk gratis, was sagen sie?"

"Was genau wollen Sie damit sagen?"
"Das liegt doch auf der Hand. Ich werde Sie dorthin begleiten. Natürlich nur, wenn Ihnen dass nichts ausmacht, von `Spooky-Mulder´ begleitet zu werden.", Mulder schaute sie nervös und erwartungsvoll zu gleich an. Erst jetzt wurde ihm der Sinn des gesagtem klar. Er hatte seine Partnerin zu einem privatem Treffen eingeladen. Na ja, eigentlich hatte er sich ja selbst eingeladen, aber es kam so ziemlich auf das Gleiche heraus.

"Sie würden mit mir auf mein Klassentreffen gehen?", fragte Scully unglaubwürdig und zugleich doch froh, dass er es gesagt hatte und sie ihn nicht fragen musste.

"Wenn ich es Ihnen doch sage. Aber ich meine, Sie können auch mit jemanden anders hingehen, aber es würde mich wirklich freuen Sie zu begleiten."
Scully dachte immer noch über seinen Vorschlag nach. Eigentlich war es ja genau das, was sie wollte und sie musste ihn noch nicht mal fragen. Er hatte es ganz von alleine angeboten. Schließlich entschied sich Scully dafür, sein Angebot an zunehmen.

"Okay, aber Sie sollten trotzdem wissen, worauf Sie sich da einlassen, denn ...."

"Das werde ich ja dann sehen. Außerdem werde ich mit Special Agent Dana Scully ausgehen, darum wird mich das ganze FBI beneiden.", unterbrach Mulder sie schelmisch.

"Tja, ich suche mir halt genausten aus, wer mit mir wohin gehen darf", versuchte Scully gelassen zu erwidern, aber so ganz gelang es ihr nicht.

"Es ist mir eine Ehre.", und Mulder verbeugte sich vor Scully. Sie nahm eine Akte in die Hand und klappste Mulder damit auf den Hinterkopf.

"Machen Sie nur weiter so und ich werde es mir nochmals anders überlegen."

Lachend ging Mulder zu seinem Schreibtisch zurück und machte sich wieder an die Arbeit. Diesmal konnte Scully sich auch konzentrieren und arbeitete den Fall systematisch durch.

"Ach, Scully, ich habe da noch eine Frage. Eigentlich zwei."

"Ja, Mulder?", ohne von ihrem Bericht aufzusehen.

"Erstens, was soll ich anziehen und zweitens wann soll ich Sie abholen?"

Jetzt erst schaute Scully auf. "Mmmh, ich würde sagen, Sie ziehen was ganz normales an, vielleicht keine Arbeitskleidung. Sie haben doch noch andere Sachen, oder?"

Mulder nickte mit dem Kopf.

"Und, na ja, das Treffen beginnt um acht, also würde ich sagen, dass wir uns eine halbe Stunde vorher treffen, ist das okay? Aber Mulder, ich kann Sie auch abhohlen."

"Scully, ich wäre doch wohl kein Gentleman, wenn ich Sie nicht abholen würde. Nein, nein, ich hole Sie ab. Also, dann um halb acht bei Ihnen?"

"Ja.", beide wandten sich wieder ihrer Arbeit zu und das einzige, was man jetzt noch hören konnte, war das monotone Geräusch der Tasten.
Rezensionen