World of X

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Home sweet Home

von Spooky

Kapitel 1

Teil I



Beeeeeeeep!!! „Verdammt, Lady, können sie nicht aufpassen, wo sie hinrennen?“. Der Fahrer des Taxis gestikulierte wild und unterstrich mit einem wütenden Blick den Ausdruck in seinen Worten.

„Idiot“, murmelte Scully und machte sich daran ihre Sachen aufzuheben, die sie vor Schreck hatte fallen lassen.

Seit zwei Wochen schon hielt eine wahre Hitzewelle die Hauptstadt in einer Umklammerung, dessen Ende noch nicht abzusehen war. Langsam spielten die Menschen wegen dieser Hitze verrückt, die Kriminalitätsrate schnellte in die Höhe und nicht für eine Sekunde am Tag war kein Martinshorn zu hören. Das hier hatte nichts mehr mit dem Charme zu tun, den diese Stadt sonst immer versprühte. Vielmehr fühlte Scully sich mittlerweile wie in den Straßen von New York City.

Dieser Morgen fing ja schon gut an. Erst hatte sie verschlafen, dann konnte sie ihre Zeitung nicht finden, die ihr schon jetzt seit zwei Wochen jemand klaute und dann wurde sie noch beinahe von einem verrückten Taxifahrer überfahren, der sich natürlich im Recht fühlte.

Dana atmete tief durch. Warum die Nerven verlieren? Sie war eh schon zu spät dran und wahrscheinlich wartete sowieso nur ein verrückter Fall mit kleinen grünen Aliens in Mulders Büro auf sie. Bei dem Gedanken lächelte sie. In den letzten Jahren hatte sie so vieles gesehen, das nicht wissenschaftlich erklärt werden konnte. Eigentlich hatte Mulder sicherlich geglaubt, dass sie dadurch zur totalen Gläubigen mutieren würde, aber nach wie vor war die Grundlage für ihre Zusammenarbeit die Wissenschaft, auch wenn sie anderen Dingen nun offener gegenüberstand. Scully lächelte den Wärter am Eingang des Hoover Buildings an, stieg in den Lift und öffnete wenig später die Tür zu ihrem Büro.

„Guten Morgen, Sonnenschein!“. Mulders Füße lagen auf seinem Tisch und ein kleiner, klappriger Ventilator versorgte den Raum mit etwas Luft. Ansonsten kam Dana das Büro in den letzten Wochen dieser Hitzeperiode eher wie der Vorhof der Hölle vor. Im Winter saukalt, im Sommer unerträglich heiß.

Scully ließ ihre Tasche auf Mulders Schreibtisch sinken und gehorsam nahm er seine Füße weg, denn Scully stand nun mal auf Manieren.

„Gott, Mulder. Wann kriegen wir hier eine Klimaanlage, he? Ich meine, wir gehören schließlich auch zum FBI“. Entnervt setzte sie sich auf den Schreibtisch, wobei ihr Rock ein kleines bisschen höher rutschte, als es für eine FBI-Agentin üblich war, aber in diesem Moment war Scully das mehr als egal. Bei diesen Temperaturen brachte sie diese verdammte Kleiderregel sowieso um den Verstand und deshalb hatte sie auch angefangen diese Vorschriften so weit wie eben möglich auszudehnen. Ihre Röcke waren jetzt kürzer und ihre Oberteile freizügiger. Je weniger Stoff bei diesem Wetter, desto besser und wenn es dann auch noch durch die Kleidungsregeln ging, dann war es absolut perfekt so.

Mulder war Scullys neuer Stil nicht verborgen geblieben. Sein Blick glitt für einen Moment über ihre wohlgeformten Beine und als er Danas Blick begegnete, lächelte er schüchtern.

„Na, Mulder. Gefällt dir, was du da siehst?“, fragte Dana grinsend und herausfordernd, aber so leicht war er nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen.

„Absolut. Und sag mir jetzt nicht, dass du es nicht magst, wenn man dich ansieht“, entgegnete er und Scully nahm lächelnd die Akte aus seinen Händen , in der ihr Partner gerade noch gelesen hatte. Während Scully in den Papieren las, betrachtete Mulder seine hübsche Partnerin. Ob sie eine Ahnung davon hat, wie wunderschön sie ist? Mein Gott, wenn ich nur nicht so ein elender Feigling wäre, dachte er. Dana war genau sein Typ. Sie war wunderschön, intelligent und warmherzig. Wenn es einen Weg zu ihrem Herzen für ihnen gäbe, würde er Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um ihn zu finden. Das er das in Wahrheit schon nicht mehr zu tun brauchte, war ihm offensichtlich nicht klar. Scully konnte sich schon gar nicht mehr daran genau erinnern, wann ihr Herz in Mulders Nähe angefangen hatte schneller zu schlagen. So widerspenstig er sein konnte, sein ganzes Wesen und sein Charakter waren genau das, was Dana bei einem Mann suchte. Sein blendendes Aussehen trug natürlich auch dazu bei, dass sie sich so sehr zu ihm hingezogen fühlten, aber Dana war altmodisch, wollte erobert werden als Frau und so lange Mulder keine Anstallten machte, würde sie ihm seine Gefühle niemals gestehen.

„Mulder, ich frage nicht, ob das dein Ernst ist mit diesem Fall, weil ich weiß, dass es so ist, aber hast du eine Ahnung, wie komplett verrückt sich das anhört?“. Scully verdrehte ihre Augen und Mulder lächelte spitzbübisch.

„Das passt doch dann ziemlich gut zu mir, oder Scully?“, neckte er sie und hielt ihr seine Hand hin.

„Komm’ schon. Je eher wir anfangen, desto eher kannst du wieder heim in dein normales Leben“. Mulder betonte das Wort „normal“ besonders, um Scully etwas aufzuziehen, weil sie in der letzten Zeit immer wieder besonders unterstrich, dass sie kein normales Leben hätten und im nächsten Moment musste er dem Pappordner ausweichen, mit dem Dana nach ihm schlug.



Wie erwartet stellte sich die Befragung dieser alten Dame sich als totale Schlappe heraus. Sie hatten Stunden in diesem Altersheim zugebracht, nur um am Ende herauszubekommen, dass die alte Dame an Schizophrenie litt. Alle ihre Geschichten waren frei erfunden und Scully hatte große Lust Mulder zu erwürgen für die Zeitverschwendung.

„Okay, okay, ich hatte unrecht und Dr. Scully hatte recht. Ist es das, was du hören willst?“, fragte Mulder leicht genervt, denn auch ihn störten die verschwendeten Stunden. Etwas sanfter fuhr er fort.

„Was ist, Scully? Kann ich dich noch dazu überreden, mit deinem verrückten Partner zu Mittag zu essen?“.

„Gerne“, antwortete Scully ohne Umschweife, nahm seine Hand und zog Mulder mit um die Ecke in die nächste Straße.
“Ich kenn hier in der Nähe ein ganz tolles asiatisches Restaurant, wenn du magst“, fragte sie vorsichtig und Mulder strahlte bis über beide Ohren. Er liebte es mit seiner Partnerin zusammen zu sein. Was sie dabei taten, war ihm eigentlich fast egal.

Das Essen war wie erwartet einfach nur genial und gemütlich schlenderten sie danach zu ihrem Wagen zurück. Viele Kerle blickten sich auf der Straße nach Scully um und offensichtlich waren Dana diese Blicke nicht unangenehm, stellte Mulder , leicht eifersüchtig, fest. Auf der anderen Seite aber, konnte er diese Männer ja auch nur allzu gut verstehen. Dana war eine sehr attraktive Frau und er genoss es nicht weniger an ihrer Seite zu laufen.

Auf der Rückfahrt zum Büro war Scully die ganze Zeit sehr schweigsam. Mulder hatte das in der letzten Zeit schon des öfteren bemerkt und wahrscheinlich lag es an der Hitze. Nur um ganz sicher zu gehen, hakte er vorsichtig nach, als sie auf dem Weg zum Büro waren.

„He, alles okay mit dir?“, fragte er leise und hielt Scully an ihrer Hand fest.

„Ja, klar. Es geht mir gut, Mulder, keine Panik“, antwortete sie ohne Umschweife und versuchte sich selbst mit ihren Worten zu überzeugen. In Wahrheit spielte ihr Kreislauf total verrückt und Scully hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten.

„Das sieht aber nicht so aus. Vielleicht solltest du eine Pause machen. Du bist ziemlich blass um die Nase“, versuchte er es erneut, aber Dana wimmelte seine Fürsorge energisch ab und schloss das Büro auf.

Neugierig hob sie einen Brief auf, der für sie adressiert war, schaute ihn an und als sie nach dem Brieföffner griff, wurde ihr erneut schwarz vor Augen. Bitte, nicht jetzt, schoss es ihr durch den Kopf und verzweifelt versuchte sie gegen die Ohnmacht anzukämpfen. Mulder kam derweil mit einem kalten Glas Mineralwasser aus dem Nebenraum.

„Post?“, fragte er nicht minder neugierig und besorgt sah er zu seiner Partnerin herüber. „He Scully, ist wirklich alles okay?“.

„Ja, verdammt Mulder. Andauernd müssen sie sich solche Sorgen um mich machen. Ich bin kein kleines Kind mehr und ich kann sehr gut selber auf mich aufpassen. Ich mag es nicht, wenn.....“. Den Rest der Wörter bekam Scully nicht mehr heraus, denn unter ihr wurden ihre Knie wie Pudding und alles andere tauchte in ein tiefes Schwarz ein, als sie ohnmächtig wurde.

Entsetzt war Mulder aufgesprungen und hatte Danas Sturz noch im letzten Moment abfangen können. Regungslos lag sie in seinen Armen und als erstes prüfte Mulder Puls und Atmung. Auch wenn sie schon lange den Krebs besiegt hatte, bekam er es immer noch mit der Angst zu tun, wenn es Scully aus unerfindlichen Gründen nicht gut ging. Das hier war ein unerfindlicher Grund für ihn, denn immerhin war es ihr gegen Mittag noch gut gegangen.

Als sie auch nach zwei drei Minuten nicht wieder aufwachte, brachte er sie zu Dr. Carlton, dem Arzt des FBI. Eine Menge seiner Kollegen hatten draußen gewartet, weil zur Zeit wieder die Gesundheitschecks anstanden, aber Mulder hatte Scully gleich in das Behandlungszimmer getragen, damit Dr. Carlton sie sich ansehen konnte. Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass es etwas ganz harmloses war. Scullys Körper produziert von sich aus zu wenig Eisen und bei der Hitze machte ihr das zu schaffen, zumal sie wohl am Morgen vergessen hatte, ihre Tablette dafür zu nehmen. Dr. Carlton hatte sie in ein Nebenzimmer gelegt mit einer Infusion und keine fünf Minuten später kam Scully langsam zu sich.

Besorgt streichelte Mulder noch immer ihr Gesicht und ihre Hand, als Dana plötzlich seinen Namen flüsterte.

„He, wieder da, Sonnenschein?“, fragte er lächelnd und strich Dana sanft eine Strähne aus der Stirn.

„Yeah, sieht so aus. Hab ich etwas verpasst?“.

„Bitte, Scully, mach mir nie wieder solche Angst. Ich dachte, es ist wer weiß was mit dir wieder los. Warum kannst du es nicht einfach mal zugeben, wenn es dir schlecht geht?“.

Dana lächelte und machte Anstallten wieder aufzustehen.

„He, schön liegen bleiben“, flüsterte Mulder und schob sie sanft auf die Liege zurück. „Anordnung vom Chef, bis die Infusion durchgelaufen ist“. Ohne weitere Proteste legte Scully sich zurück und schloss für einen Moment die Augen, woran Mulder erkannte, dass es ihr echt schlecht noch ging.

„Dieser Brief, Mulder. Ich muss ja hier noch etwas liegen. Wenn es dir nicht zu viele Umstände macht, ehm , könntest du ihn mir vielleicht holen?“. Mulder hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und kam nach wenigen Minuten mit besagtem Brief wieder.

„Er ist vom Gericht, Scully“, stellte er verwundert fest und Dana zuckte mit den Schultern, bevor sie ihn öffnete und las.

„Ehm, das steht, dass ich an einer Testamentseröffnung teilnehmen soll und sie ist heute um 17. 00 Uhr. Komisch, ich kenn den Mann gar nicht, Mulder“.

„Und, wirst du hinfahren?“

„Ja, ich denke schon“, antwortete Dana. Es ist ganz in deiner Nähe. Du könntest mich mitnehmen und zurück nehme ich mir dann ein Taxi, denn fahren sollte ich noch nicht, denke ich“.

„Kein Problem, Scully“.



Die restlichen zwei Stunden verliefen sehr ruhig und langsam. Mulder machte sich immer noch Sorgen um Dana, aber ihr kleiner Trotzkopf hatte nun mal darauf bestanden noch den Rest der Schicht zu arbeiten.

Gegen 16.30 Uhr machten sie sich auf den Weg zu diesem Anwalt, damit Scully auch pünktlich sein würde. Noch immer war ihr nicht eingefallen, wer dieser Mann war, zu dessen Testamentsveröffentlichung sie eingeladen war und neugierig stieg Dana aus Mulders Wagen aus. Im selben Moment wurde ihr wieder übel, aber Mulder war da und griff ihr fürsorglich an den Arm.

„Wieder schlecht?“, fragte er besorgt und Dana nickte. Sie ließ ihre Stirn an Mulders Schulter sinken und atmete seinen Duft ein. Unter tausend anderen Düften würde sie sein After Shave herausfinden können, dachte sie, als sie Mulders Hand sanft in ihrem Nacken spürte. Vorsichtig und ganz leicht massierte er Danas Nacken und entspannt ließ sie sich ein kleines bisschen dichter an ihn ziehen. Sie hätte ewig so dort stehen können, aber der Termin drängte und leicht verlegen fragte sie, ob es ihm etwas ausmachen würde, sie zu begleiten. Sie wollte nicht alleine dort hingehen. Nicht so lange sie noch von diesen Schwindelanfällen geplagt war. Natürlich hatte sie Mulder nicht lange bitten müssen und gemeinsam betraten sie das alte Gebäude. Im Büro von Anwalt Daines waren eine Menge Menschen versammelt, aber Scully erkannte nicht einen einzigen.

„Und Scully? Irgend ein reicher Erbonkel?“, fragte Mulder leise, aber Dana schüttelte ihren Kopf.

„Wenn ich eins ganz genau über meine Familie weiß, dann dass es mit Sicherheit keinen reichen Erbonkel gibt. Auch keine Tante oder so. Ich kenn die alle hier nicht“.

„Na, dann. Warten wir ab, was passiert!“. Mulder und Scully setzten sich in eine der hinteren Reihen und sahen dem Verlauf der Veröffentlichung zu. Als ein Foto des Verstorbenen gezeigt wurde, merkte Scully plötzlich auf.

„Und? Erkennen sie ihn wieder?“, hakte Mulder ein.

„Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ja. Ich weiß nur nicht mehr genau woher, Mulder!“.

Plötzlich wurde Scullys Name aufgerufen und recht schüchtern hob sie ihre Hand. Die folgende Videosequenz war für sie gewidmet.



„Meine liebe Dr. Scully. Wahrscheinlich können sie sich schon gar nicht mehr an mich erinnern, weil sie mit so vielen Menschen zu tun haben, aber in ihrem ersten Jahr als Ärztin in New York, da haben sie mir und meiner Frau das Leben gerettet. Es stand lange sehr schlecht um mich und wenn sie damals nicht gewesen wären, dann hätte ich den Rest meines Lebens nicht so glücklich leben können. Ich möchte ihnen dafür danken, dass sie mich damals nicht aufgegeben habe und lange Zeit habe ich mir überlegt, was ich ihnen wohl hinterlassen könnte, als Zeichen meiner Dankbarkeit. Ich hoffe, dass ihnen dieses Haus gefällt. Meine Frau und ich waren dort sehr glücklich, bevor wir nach New York gingen. Ich habe es wieder völlig instand setzen lassen und nun liegt es an ihnen dort glücklich zu werden. In ewiger Dankbarkeit. Ronald Keating“.



Dana schluckte, blickte Mulder ungläubig von der Seite an und im nächsten Moment drückte ihr der Notar einige Unterlagen in die Hand, sowie einige Schlüssel.

„Bitte sehr, Miss Scully. Mr. Keating hat lange überlegt, aber ich denke, dass ihnen das Haus sehr gefallen wird. Adresse und Schlüssel finden sie in den Unterlagen. Betrachten sie es als ihr Eigen“. Er schüttelte Danas Hand und etwas überrumpelt schaute Scully erneut zu Mulder.



Draußen bei Mulders Wagen war sie noch immer ein kleines bisschen verdutzt über das ganze.

„He, Sonnenschein, dass ist dein Glückstag. Du solltest lächeln. Nicht jeden Tag bekommt man so ein tolles Geschenk!“.

„Das ist es ja , Mulder. Ich kann das nicht annehmen. Es ist sicher viel zu teuer“.

„Zu teuer? Das haben Erbschaften so an sich, Scully. Dieser Mann wollte ihnen eine Freude machen. Warum sehen sie es sich nicht erst mal an und na ja, wenn es schuldenfrei ist, dann können sie nach Gesetzt des Staates hier die Erbschaft eh nicht ablehnen. Sehen sie es sich doch erst mal an“, sagt Mulder lächelnd und neugierig suchte Scully in den Papieren nach der Adresse.

„Amity, Mulder“, entgegnete sie erstaunt.

„Wow, da hatten sie ja Glück. Ich würde gerne am Meer wohnen“.

„Haben sie Lust vorbeizufahren?“.

„Jetzt?“

„Hmm, wenn es ihnen nichts ausmacht“. Dana schenkte ihm ein strahlendes Lächeln und kurz darauf ging es los.



Ungefähr eine halbe Stunde später erreichten die Zwei Amity und fanden die benannte Adresse sehr schnell. Neugierig stieg Scully aus dem Wagen und betrachtete das alte Haus, das einfach nur wundervoll aussah. Erbaut im alten Stil, aus Holz, aber der Notar hatte nicht zu viel versprochen. Es war perfekt gepflegt und in Schuss. Ganz im Gegenteil zum Garten und der Mauer, die das Land umgrenzte. Ihnen sah man an, dass lange Zeit dort niemand mehr gewohnt hatte.

„Na, Scully? Neugierig?“. Mulder griff ihre Hand und zog sie auf ihr neues Grundstück.

„Wow, da kann man nur sagen, dass sie einen echten Volltreffer gelandet haben. Etwas Arbeit hier und da und sie haben ein zu Hause, um das alle Welt sie beneiden wird“. Dana lächelte und langsam steckte Mulders Optimismus sie an.

„Ich glaub, an den Gedanken könnte ich mich gewöhnen, Mulder!“. Vorsichtig bahnten sie sich einen Weg durch das Gestrüpp im Garten und wenig später besichtigten sie Scullys Haus. Von innen war es mindestens so schön wie von außen und man konnte sofort sehen, dass die Familie Keating eine sehr reiche Familie war, auch wenn nichts im Haus stand, außer einem antiken Ofen in der Küche.

„Oh man, es ist wunderschön, aber es ist auch viel zu groß für mich, Mulder“, sagte Scully, während sie eine Wohnzimmertür öffnete. „Ich weiß gar nicht, wie ich bei meiner Zeit den Garten in Stand setzen soll und die anderen Kleinigkeiten, ich...“.

„Komm schon, wo ist denn da der Kampfgeist meines Partners? Wenn du Hilfe brauchst, dann helfe ich dir, aber sieh dich hier doch mal um. Es ist perfekt hier. Nur ein Dummkopf würde eine solche Chance vergeben“, sagte Mulder eindringlich und erntete ein Scullylächeln, das sein Herz schneller schlagen lies.

„Du hast recht. Es wird noch ne Menge Arbeit, aber es gefällt mir hier. Darf ich dich beim Wort nehmen mit deinem Hilfsangebot? Beim Umziehen? Ich weiß nämlich nicht, ob meine Brüder Zeit haben“, zog Dana scheu in Erwägung.

„Immer, Scully!“.



Bis zum eigentlichen Umzug verstrichen keine drei Wochen, denn Dana hatte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um möglichst schnell noch in ihr neues Heim zu kommen. Ihr Bruder Charles hatte ihr geholfen, damit es schneller ging, genau wie Mulder und ihre beste Freundin, aber an diesem Wochenende stand der Garten auf dem Programm und da es brütend heiß war, hatte natürlich niemand Zeit. Punkt 8.00 Uhr hatten sie angefangen das Gestrüpp herauszureichen, um möglichst viel zu schaffen, bevor die Sonne richtig herauskam, aber schon um 10.00 Uhr stieg das Thermometer auf 30 ° und Mulder hatte das Gefühl langsam geröstet zu werden auf kleiner Flamme. Mehr und mehr klebte sein T-Shirt an seinem Körper und irgendwann flog es in hohem Bogen auf die Terrasse. Ohne ging es viel besser und von Zeit zu Zeit riskierte Dana einen verstohlenen Blick. Mulder hatte niemals zuvor so sexy auf sie gewirkt. Ihr Blick glitt über seien durchtrainierten Körper und seine Muskeln spielten bei jeder Bewegung unter seiner Haut. Er war durchtrainiert aber nicht zu muskulös, genau wie sie es mochte bei einem Mann. Gott, sie benahm sie wie ein Teenager, dachte sie, aber so leicht war es nicht, ihren Blick in eine andere Richtung zu lenken. Irgendwann wurde auch Dana zu heiß. Sie verschwand kurz im Haus, zog sich eine kurze Jeans an und kam mit einem Glas Eistee für Mulder wieder heraus.

„Hier, du solltest etwas trinken, Mulder. Es ist sonst zu heiß!“. Dana reichte ihm den Becher und beinahe in einem Zug leerte er ihn durstig. Als er Dana den Becher zurückgab, fiel sein Blick auf ihre Beine. Wahnsinn! Oh bitte, zieh dir wieder etwas anderes an, sonst klappt das mit meiner Arbeit hier nicht mehr, dachte er bei Danas Anblick, denn ihre Jeansshorts war wirklich sehr reizvoll. Scully schmunzelte und widmete sich dann wieder einer anderen Aufgabe. Sie goss schon mal ein Beet, in dem sie gerade Blumen gepflanzt hatte und nach einem Moment spürte sie förmlich Mulders Blick auf ihrem Körper. Sie genoss es. Sie genoss es ihn verlegen zu machen, seine Aufmerksamkeit zu spüren. Schon seit Wochen zeigte er mehr und mehr Interesse und nach einem Moment drehte sie sich ruckartig um. Mulder wollte sich wegdrehen, aber er war nicht schnell genug gewesen. Verlegen lächelte er, als Scully mit dem Gartenschlauch auf ihn zukam.

„He, Mulder, hat deine Mommy dir nicht beigebracht, dass man eine Frau nicht so anstarrt?“, fragte sie provokant und vorsichtig machte Mulder drei Schritte rückwärts, als Scully leicht mit dem Schlauch drohte.

„Ehm, ja. Was soll ich da jetzt sagen, Scully. Meine Mommy hat mir nur immer gesagt, dass ich höflich und freundlich zum weiblichen Geschlecht sein soll und das ich keine Frau schlagen darf. An andere Lektionen über Frauen erinnere ich mich gerade nicht“, antwortete Mulder verschmitzt, bis Dana mit dem Wasserschlauch in seine Richtung zielte.

„Du willst das nicht tun, Scully!!“

„Oh will ich nicht? Ich denke nicht, dass du weißt, was ich will, Mulder!“.

Ich weiß nicht was du willst? Oh bitte, wenn wir nur das selbe wollen würden.

„Scully, ich warne dich. Meine Rache wird fürchterlich sein“.

„Ach ja? Hm, ich hab schon richtig Angst, Mulder!“, lachte Dana vergnügt und prompt traf ihn der erste Schwall Wasser und Dana lachte sich halb tot. So lange Mulder sich gegen das Spritzen wehrte, war er ein leichtes Opfer für Scully, aber schneller als es ihr lieb war, hatte Mulder den Schlauch und Scully fest in seinen Händen und eine wilde Wasserschlacht begann, bis Dana sich klatschnass auf die Terrasse flüchtete, dicht gefolgt von Mulder, der so schnell sich nicht zu Frieden geben wollte. Außerdem machte es ihnen einen heiden Spaß miteinander wie die kleinen Kinder herumzutollen. Scully hielt sich verzweifelt am Geländer fest, als Mulder versuchte, sie wieder in den Garten zu ziehen.

„Nicht. Ich kann nicht mehr. Das ist nicht fair. Komm schon Mulder!“, bat sie.

„So, du kannst nicht mehr? Wie praktisch, dann hab ich leichteres Spiel, Scully!“, antwortete er lachend und hilflos fing Scully an ihn zu kitzeln, was prompt wirkte. Mulder kicherte, ließ los und als er Danas Händen ausweichen wollte, stolperten sie zu Boden, wo er ihren kleinen Fingern nur schwer ausweichen konnte, bis Mulder den Spieß umdrehte. Mit etwas Schwung drehte er Scully auf den Rücken und bekam ihre Hände zu fassen. Er kitzelte Dana durch, die unter seinem Körper nicht mehr ausweichen konnte und erst nach einem Moment gab sie sich geschlagen. Japsend legte sie ihre Arme um seinen Hals.

„Bitte, ich gebe auf, okay? Ich werde dich auch nicht mehr ärgern, Mulder, aber bitte hör auf, ich kann nicht mehr“.

Mulder lächelte und sah sie einen Moment lang an, ohne etwas zu sagen.

„Alles, okay?“, fragte Dana verwirrt über seinen Gesichtsausdruck, aber sein Lächeln war Antwort genug.

„Ja, ja natürlich. Ich, ich hab’ dich gerade nur ansehen müssen. Weißt du wie wunderschön du bist, Dana?“, flüsterte Mulder versonnen und Dana glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Sie hielt Mulders Blick und langsam und vorsichtig senkte sich sein Kopf. Er küsste ihre Wange und Danas Herz raste. Was tat er da? Er küsste erneut ihre Wange, sah ihr tief in die Augen und streichelte ihr Haar.

„Du bist so wunderschön“, flüsterte er und senkte seine weichen Lippen an ihren Hals. Das passiert nicht wirklich, dachte Dana. Das passiert nicht wirklich, aber Mulders warme Lippen setzten ihre Erkundung fort und Dana schloss ihre Augen. Es war so schön ihn zu spüren, seinen Körper, seinen Mund, seinen Atem. Mechanisch glitten ihre Hände in seinen Haaransatz, streichelten ihn dort und zärtlich küsste Mulder sich an ihrem Kinn langsam nach oben.

„Ich möchte dich küssen!“, flüsterte er leise und zu keiner Antwort fähig öffnete Dana erwartungsvoll leicht ihren Mund, bis er ihre Lippen mit seinen bedeckte und Tausende kleiner Stromstöße durch ihren Körper fuhren. Dana stöhnte leicht, als seine Zunge zärtlich ihre Mundhöhle erforschte, genoss jeden Sekunde und mit jeder Sekunde wurde ihr Kuss verlangender. Mulder küsste sie leidenschaftlicher, seine Hände glitten sanft und erkundend über ihren Körper und Dana gab sich seinen Zärtlichkeiten hin. Sie wollte nie wieder aufhören ihn zu küssen, aber spätestens das Atemproblem ließ sie sich einige Sekunden von einander trennen, in denen Mulder aber nicht aufhörte, Danas Hals zu küssen.

Ihre Hände streichelten sanft über seien Rücken, und vorsichtig platzierte sie zarte Küsschen auf seinen Schultern. Seine Haut schmeckte etwas salzig, aber besser als alles, was sie bis dahin gekostet hatte. Als Mulders Hände sanft über ihre Beine strichen, während sie sich liebevoll küssten, stöhnte Dana leise und Mulder lächelte zufrieden, als es sah, wie Dana sich auf ihre Unterlippe biss.

Er war verrückt nach ihr und je länger Dana ihn leidenschaftlich küsste und ihre Hände ebenfalls auf Wanderschaft schickte, desto weniger ließ sich seine Erregung verbergen, die hart gegen Danas Bauch drückte. Sanft glitten seine Hände unter ihr enges Shirt und zogen es über ihren Kopf. Dana atmete etwas schneller, aber seine Hände, seine Lippen gefielen ihr besonders dort. Er war hart wegen ihr und allein der Gedanke, dass er wegen ihr so erregt war, machte sie total an. Wie lange hatte sie sich das gewünscht so mit ihm zusammenzusein.

Vorsichtig drehten sie sich dieses Mal anders herum , denn Mulder fürchtete Scully sonst zu erdrücken und langsam richtete sie sich auf seinem Schoß sitzend auf. Mulder sah sie voller Bewunderung an. Dana bewegte sich ganz sanft, fast unmerklich und Mulder schloss seine Augen, denn das Gefühl war einfach überwältigend. Seine Erektion drückte angenehm zwischen ihren Beinen, erregte sie und zärtlich hauchte Dana sanfte Küsse auf seine Brust, fuhr liebelvoll und neugierig über seine Brustwarze und registrierte ein leises Stöhnen.

Oh Gott, sie fand genau die richtigen Stellen ganz von allein. Ihre Hände streichelten langsam über seine empfindliche Haut und liebkosten jeden Zentimeter. Gott, bitte hör nicht auf, Scully ,dachte Mulder, bevor sie ihn erneut leidenschaftlich und tief küsste, und seine Hände vorsichtig den Weg zum BH- Verschluss suchten. Dana richtete sich auf und ganz vorsichtig zog Mulder den BH weg. Einen Moment lang sah er sie nur an. Fast schüchtern streichelte er zuerst darüber, berührte ihr zarten Knospen und etwas mutiger dann bedeckte er ihn sanft mit Küsschen. Danas Kopf fiel zurück und in seiner Umarmung genoss sie seine sanften Liebkosungen, sein Knabbern und wieder und wieder küssten sie sich, bis auf diese Weise auch das letzte Kleidungsstück zwischen ihnen gefallen war. Nur gut, dass Danas Grundstück nicht einsehbar war, aber selbst das hätte ihnen in diesem Moment nichts ausgemacht. Verleibt und erregt bewegte Dana sich auf seinem Schoß, bis sie die zarte Haut seiner Erektion ganz deutlich spüren konnte und Mulder spürte, wie feucht sie war. Oh Gott, sie wollte ihn und es bedurfte all seiner Zurückhaltung, um nicht in sie zu stoßen, sie auszufüllen, sie zu lieben, hier und jetzt und Danas sanftes Stöhnen und ihre kreisenden Bewegungen machten es nicht gerade leichter.

„Dana, ich ....“, flüsterte er, aber Dana erstickte seinen Satz mit einem Kuss.

„Ich weiß, was du willst und ich will es auch, Fox!“, flüsterte sie und küsste ihn erneut.

„Hast du...?“, setzte er an.

„Ein Kondom?“

„Hmmm!“

„Ich habe noch nie ohne Kondom mit jemandem geschlafen“, flüsterte Dana leise und Mulder konnte kaum glauben, was sie ihm da anbot. „Und du?“.

„Ich auch nicht - Aber ich möchte mit dir...“. Dana küsste ihm sanft auf den Mund und führte seine Spitze an ihren Eingang. Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn in sich auf, gebannt in seinen Augen und leise stöhnend genossen sie dieses atemberaubende Gefühl. Er wagte es kaum sich zu bewegen, aus Angst sofort zu kommen oder Dana weh zu tun. Sie war so eng und er dehnte ihre empfindlichen Wände. Sie sanft küssend wartete er geduldig, bis sie sich sanft anfing sich auf ihm zu bewegen, als sie sich an seine Größe gewöhnt hatte.

„Gott, Dana, du fühlst dich so gut an!“, flüsterte Fox erregt und begann zärtlich ihren Busen zu küssen, während Dana ihr Becken kreisen ließ. Er war hin und weg von ihrer Schönheit, wie sie sich erregt auf seinem Schoß wand und leise stöhnte. Ihre Küsse brannten wie Feuer auf seinen Lippen.

„Du wirst mir nicht weh tun, Fox. – Ich will dich spüren“, flüsterte sie leise und ganz sanft hob er sie von seinem Schoß und kniete sich zwischen Danas Knie. Zärtlich beugte er sich über sie, verteilte zarte Küsse auf ihrem Busen und nahm eine Brustwarze in seinen Mund, saugte und knabberte daran und ließ dann der anderen Seite genau die selbe Aufmerksamkeit zukommen. Danas Atem wurde schneller, als Mulders Lippen langsam ihren Weg nach unten suchten. Seine Zunge umfuhr ihren Bauchnabel und strich warm über ihren erregten Körper. Dana zitterte und ihre Hände suchten nach Halt am Boden, als Mulders Zunge über ihre Klitoris glitt, drum kreiste und mit sanftem Druck streichelte. Ihr Stöhnen wurde lauter und zufrieden lächelte.

„Ich will dich, Dana. Ich will dich so sehr, so sehr!“, flüsterte Mulder erregt und Dana biss sich auf ihre Unterlippe, als erst ein und dann ein weiterer Finger in sie hinein und wieder hinausglitten. Was zur Hölle tat sie da? War das das liebe, kleine Mädchen, dass sie extra zur Sonntagsschule geschickt hatten? Die Frage erübrigte sich, denn mit dem süßen kleinen Ding von damals hatte sie in diesem Moment nichts gemein. Dana rekelte sich mehr als erregt unter Mulder, bog ihm ihr Becken entgegen und befand, dass seine langen, schlanken Finger gerade zu dafür geeignet waren.

„Hmmmmm, Dana. Hast du eine Ahnung, wie sehr mich das anmacht?“, fragte er leise in ihr Ohr und im ersten Moment irritierte Dana die Frage leicht. Bei den meisten Männern hatte das nichts mit ihrer eigenen Erregung zu tun, wenn man sie mal dazu brachte. Es war mehr wie ein Gefallen. Mulder lächelte, als er Danas erstauntes Gesicht sah und genoss im nächsten Moment ihre Hand an seiner Härte, die sie zärtlich streichelte und massierte.

„Jetzt, Fox. Ich will dich spüren“, bettelte Dana und bei noch keinem Mann waren ihr auch nur annähernde Worte über die Lippen gekommen. Sie schob seine Hand weg und Mulder ließ sich nicht lange bitten. Mit einem Stoß glitt er wieder in sie und Dana stöhnte verlangend. Vorsichtig begann er sich in ihr zu bewegen und Dana schloss genussvoll ihre Augen. Sie war bereit ihm die Führung zu überlassen und sanft hob Mulder ihr Becken ein kleines Stückchen an, so dass sie ihn noch etwas intensiver spürte, bevor er begann sich langsam zu bewegen und sanft seine Länge herein und wieder heraus bewegte.

„Hmmmm“, stöhnte Dana leise und Mulder lächelte. Er ließ es langsam angehen, probierte verschiedene Arten aus in sie zu stoßen, um herauszufinden, was Dana am meisten anmachte und es war eine Mischung aus tief und flach. Es wunderte ihn selbst ein kleines bisschen, wie gut er sich zurückhalten konnte, aber er wollte, dass es perfekt für Dana war, dass sie es genoss und er wollte sie zum Kommen bringen. Langsam steigerte er seinen Rhythmus, stieß nun kräftiger und tiefer und Danas Stöhnen brachte ihn bald um den Verstand. Oh Gott, ich lass mich von meinem Partner auf meiner Terrasse ficken, dachte sie. Ich sollte wenigstens Skrupel haben, aber ich kann an nichts anderes denken, als daran, dass es sich so verdammt geil anfühlt, wie er in mich stößt, mich ausfüllt und diesen letzten kleinen Teil von mit ausfüllt. Mein Herz gehört ihm schon so lange. Jetzt gehört ihm auch der Rest.

„Hmmm, oh Gott jaaa, genau so. Bitte hör nicht auf, Fox. Ich will dich spüren!“.

Härter und tiefer und verlangender stieß er nun in sie und Dana verlor sich in diesem Gefühl. Niemals zuvor hätte sie ihm zugetraut sie so zu lieben. Wie eine Welle brach ihr Orgasmus über sie herein, sie schrei seinen Namen gegen seine Schulter und ihre inneren Muskeln spannten sich um Mulders Erektion, die er weiter und weiter in sie stieß, bis er laut aufstöhnte und seinen Samen in sie ergoss. Seine Stöße wurden sachter und erschöpft brach er über ihr zusammen, seinen Kopf an ihrer Schulter. Erst nach einem Moment fiel ihm auf, dass er Dana wahrscheinlich halb erdrückte und wollte weg, aber sanft hielt sie ihn fest.

„Hmm,, ich weiß nicht, ob ich dich schon wieder weglassen möchte“, flüsterte sie und spürte seine Lippen im nächsten Augenblick auf ihrem Mund.
“Du musst mich auch nie wieder weglassen, aber ich möchte dich nicht plattdrücken. Ich liebe dich, Dana!“.

„Sag mir, dass ich nicht träume, Fox“, hauchte sie und wurde schnell von Mulder gezwickt.

„Ich habe es als ziemlich real empfunden gerade“, antwortete Mulder verschmitzt und Dana küsste ihn zärtlich.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, Fox“. Sie versanken in einem zärtlich Kuss, vergaßen alles andere, als sie plötzlich eine Autotür und eine bekannte Stimme hörten.



„Dana? Schatz? Ich bin´s Tante Maud. Bist du zu Hause?“
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