World of X

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Tagebücher

von DKrisi

Kapitel 1

Es kam mir alles vor wie ein Traum,

mein mit Rosen geschmückter Raum...

Ich wusste, Du warst schon immer da,

und von da an war mir klar,

was Du sein würdest für mich

und ich mich werde irgendwann verlieben in Dich...



Ich klopfte an Mulders Hotelzimmertür. Ich hatte erwartet ihn anzutreffen, da wir doch unsere Erkenntnisse, die wir bei der heutigen Zeugenvernehmung erworben hatten, durchsprechen wollten.

Ich ließ mich mit Hilfe eigener Hand herein und trat sofort in einige seiner Sachen, die er achtlos auf dem Boden liegengelassen hatte. Vielleicht war er im Bad und hatte deshalb mein Klopfen überhört.



„Mulder?“, rief ich, bekam jedoch keine Antwort. Also war er noch unterwegs, obwohl es bereits dunkel war.

Ich ließ ein letztes Mal meinen Blick durch das Zimmer schweifen.

Über sein Bett, das er nicht gemacht hatte.

Über den Boden, wo verschiedene Hemden und Socken verstreut waren und schließlich über den kleinen Tisch, der jedoch besonders meine Aufmerksamkeit erregte, denn auf der glatten Oberfläche der Holzplatte, lag dieses kleine, schwarze Buch.



Es war genau dieses Buch mit der Initiale D und den seidenen Bändern an den Seiten, damit man eine Schleife binden konnte. Das war auch das Einzige, was ich darüber wusste, denn er trug es wirklich, seit ein paar Monaten erst, Tag und Nacht bei sich und ließ mich keinen noch so kleinen Blick hinein gewähren.



Meine Neugierde wäre ja auch nicht so stark angewachsen, hätte er es nicht jede einzelne Minute, egal ob bei einem Verhör oder nur im Bureau, bei sich getragen.



Ich wusste, es ging mich nichts an, aber ich kannte Mulder in- und auswendig und nur diesen kleinen Inhalt wollte er mir vorenthalten, also setzte ich mich an den Tisch und nahm es in meine Hände.

Er musste es heute das erste Mal seit den vergangenen Monaten vergessen haben.

Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.



Was stand in diesem Buch?



Unsicher fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über das große abgedruckte D vorne auf dem Einband.



Was hatte es zu bedeuten?



Ich würde mit meinen Schuldgefühlen und Gewissensbissen später kämpfen, wenn ich etwas sehr persönliches von Mulder in diesem Buch zu lesen bekäme. Doch im nächsten Augenblick bemerkte ich, dass ich es schon lange geöffnet hatte.



Meine Augen überflogen die ersten Zeilen, bis ich begriffen hatte, dass es sich hierbei um Gedichte handelte, die Mulder geschrieben hatte:





Die Sekunden werden zu Minuten,

In deiner Nähe ...

Minuten werden zu Stunden,

Bei deiner Wärme...

Und Stunden werden zu Tagen,

Wenn ich Dir nur einmal in die Augen sehe...

Aber ich spüre dabei mehr,

Als nur den langwierigen Augenblick...

Meine Ohren,

Wollen Dich hören...

Meine Lippen,

Dich küssen...

Und meine Finger,

Dich berühren...

Aber es scheint ausweglos...

Du bist mir so nah und doch so fern...

Wie könnte ich Dir, der lieblichsten Frau,

Meine wahren Gefühle gestehen?

Ich bin zufrieden mit unsrer Freundschaft...

Doch manchmal,

Möchte ich dich einfach nur verführen...

Dich in meinen Armen halten...

Und dir die gesamte Nacht,

Liebe Dinge ins Ohr flüstern...

Ich kenne deine Gefühle nicht,

Vielleicht möchte ich sie auch gar nicht erfahren,

Aus Angst vor Abweisungen, Enttäuschungen...

Ich möchte einfach nur sagen:

Ich liebe Dich!



Seine Worte waren so voller Gefühl, dass mir Tränen in die Augen stiegen. Ich dachte auch nicht weiter darüber nach, an wen diese Gedichte gerichtet waren, denn er erwähnte nie einen Namen.

Nur seine Zuneigung zu einer Frau.



Seine Strophen und Verse beinhalteten so viele Empfindungen, die von Seite zu Seite immer klarer ausgedrückt wurden.



Ich bemerkte es kaum, aber es vergingen zwei Stunden und ich hatte fast das gesamte Buch ausgelesen und Mulder war immer noch nicht zurück.



Ich begann, mir den letzten Abschnitt anzusehen:





Du bist der Sinn meines Lebens...

Und ich hoffe, ich werde den Mut aufbringen,

Dir irgendwann dieses Buch geben zu können...

Wenn die Zeit reif ist...

Und ich Dir alles gestehen kann...

Du bist meine Freundin und Partnerin,

Hier bist Du Dana für mich,

Die ich liebe!



Ich starrte auf die letzten beiden Zeilen.

In Bruchteilen von Sekunden wurde mir bewusst, dass Mulder die gesamten Gedichte für mich geschrieben hatte.

Ich war mehr als überrascht und konnte in dieser neuen Situation meine gemischten Gefühle nicht in die richtige Reihenfolge bringen.

Außerdem entdeckte ich noch ein Foto von mir, das mich schlafend in meinem Bett zu Hause zeigte. Es klebte auf der letzten Seite fest mit der Unterschrift:





Sie ist so bezaubernd schön!



Ich konnte einfach nicht glauben, was ich in meinen Händen hielt.



Wann hatte er dieses Foto von mir gemacht und seit wann empfand er schon so tiefe Gefühle für mich und die wichtigste Frage: Warum verheimlichte er es mir ?



Doch plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, da ich eine Hand auf meiner Schulter spürte.

Erschrocken sprang ich von dem Stuhl auf und ließ das Buch fallen.



Ich erkannte Mulder, der vor mir stand und mir finster und wütend entgegenblickte.

„Mulder...“, brachte ich nur hervor, doch er ging in die Knie und hob sein Gedichtbuch auf. „Du hast es gelesen?!“, fauchte er mich an, worauf ich ihn beruhigen wollte „Mulder, warum...“.

Doch er ließ mich nicht ausreden. „Es war nicht für deine Augen bestimmt!“, rief er laut.

„Aber was du darin beschrieben hast...“, flüsterte ich, konnte aber erneut meine Entschuldigung nicht zu Ende bringen.

„Was ich darin geschrieben habe ist meine Privatsphäre! Und das geht dich ganz und gar nichts an!“, seine Stimme war so laut, dass ich langsam Angst vor ihm bekam, denn ich hatte ihn noch nie zuvor so wütend gesehen.

„Ich habe ein Foto von mir in deinem Buch gefunden...Wann hast du das gemacht?“, wollte ich jetzt ernsthaft erfahren.

Er dachte nach und wurde dann etwas ruhiger, jedoch beantwortete er nicht meine Frage. „Scully, ich bin wirklich enttäuscht von dir...Ich dachte, du würdest mir vertrauen, aber wie ich jetzt weiß, ist das nicht der Fall...“, er wandte sich mir mit ausdrucksloser Mine wieder zu. „Geh bitte...“, verlangte er von mir, dem ich mich entgegenstellen wollte. „Aber Mulder..., ich wollte dir nicht weh tun und natürlich vertraue ich dir !“.

„Scully ! Bitte ! Lass mich einfach allein...“, er ging nun in sein Bad und ließ mich allein im Schlafzimmer zurück, sodass ich schließlich sein Zimmer verließ.









Seit Stunden starrte ich an die Decke.

Mir gingen so viele Dinge durch den Kopf.

Seit meinem letzten Gespräch mit Scully, als ich sie aus meinem Hotelzimmer geworfen hatte, waren zwei ganze, unerträgliche Wochen vergangen, in der ich sie nicht einmal gesehen, geschweige denn gesprochen habe.

Denn noch in der gleichen Nacht hatte ich mir ein Taxi bestellt, dass mich zum Flughafen gebracht hatte, sodass ich ohne Scully in Washington D.C. landete und ihr den Auftrag in Amarillo allein überließ.

Ich hatte seitdem für unbestimmte Zeit bei Skinner um Urlaub gebeten, schließlich standen mir viele Wochen zur Verfügung.

Aber ich glaubte, dass ich dies alles nur in die Wege geleitet hatte, um nicht mit Scully über dieses verdammte Buch sprechen zu müssen.

Wenn ich ehrlich mit mir war, wollte ich dieser ganzen verworrenen Situation nur aus dem Weg gehen.

Scully rief fast täglich bei mir an, doch ich stellte immer nur den Anrufbeantworter ein, auf dem zu hören war, dass ich angeblich in Urlaub gefahren war.

Doch Scully kannte mich zu gut. Stets sprach sie auf das Tonband, dass ich abheben solle und dass sie sich bei mir entschuldigen wolle.

Sie verlangte sicher von mir, dass ich ihr das Buch und die darin geschriebenen Gedichte erklären sollte. Warum und seit wann, usw.

Aber ich fand einfach keinen Mut, ihr die Wahrheit zu gestehen.

Sie wusste jetzt, was ich für sie empfand und verlangte es aus meinem eigenen Mund zu hören. Das glaubte ich zumindest. Vielleicht bildete ich mir das auch alles nur ein und sie wollte mir entgültig die Freundschaft kündigen. Nach allem, was ich ihr angetan hatte. Warum hatte ich es ihr nicht vom ersten Augenblick an gestanden?

Ich schlug mit dem Kissen auf mich ein und begann laut zu seufzen.

Ich stand von meiner Couch auf und lief nun in meinem Flur auf und ab.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ein kleines Päckchen unter meiner Tür durchgeschoben worden war.

Ich ging auf die Knie und öffnete es.

Sofort fiel mir ein schwarzes Buch mit einem großen aufgedruckten F auf dem Einband in die Hände.

Ich wusste sofort, dass es von Scully stammte, aber ich fürchtete mich davor, es aufzuklappen und den Inhalt zu lesen.

Doch schließlich fand ich den Mut:



Ich vermisse Dich so sehr...
Ich möchte mich entschuldigen...

Wegen dem was war,

Und was vielleicht bald sein könnte...

Versuch dies nicht zu verstehen...

Glaube mir einfach nur...

Dass ich Dir vertraue...

Verzeih mir bitte...

Und sprich bitte wieder mit mir...



Von D.





„Von D.“, lächelte ich und schlug die Seite um. Als ich die nächsten Zeilen las, wurde mir bewusst, dass die Worte zuvor eine Art Einführung waren:





Jede Nacht ein Traum...

Ein Mann am Ende meines Bettes...

Dessen Duft erfüllt den gesamten Raum...

Es ist eine Art Wette...

Ob ich aufwache und auf ihn zugehe...

Wonach er nach mir spähe...

Ich spüre seine Arme um mich...

Und weiß, dass Du es bist...

Ich will Dich und nur Dich!



Ich legte das Buch nicht mehr aus meiner Hand. Jedes Gedicht brachte ein neues Geständnis von meiner Scully hervor.

Letztendlich war es fast Mitternacht und ich erreichte die letzte Seite, wo ich eine buchgepresste, rote Rose fand und eine Unterschrift:



Lass bitte wieder von Dir hören....



„Dass werde ich ganz sicher...“











Ich stand am Fußende von Scullys Bett.

Inzwischen war es ein Uhr vorbei und ich beobachtete, wie sich ihr Brustkorb, bei ihren leisen Atmungen, auf und ab bewegte.

Sie lag auf einem ihrer großen Kopfkissen und hatte nur halb die Decke über sich gelegt, sodass ihr nackter Rücken frei lag. Ihre Arme hatte sie eng an ihren Körper gezogen, damit nicht zu viel von ihrer Brust zum Vorschein kam.

Diese ganze Situation erinnerte mich sofort an das Foto, welches ich einmal nachts heimlich von ihr gemacht hatte.

Ich trat näher auf sie zu und konnte dabei meinen Blick von ihrer lieblichen Gestalt nicht abwenden.

Ich war sicher, dass sie schlafen würde, sodass ich es riskierte, mich neben sie mit auf ihr Bett zu setzen.

„Du bist da...“, murmelte sie plötzlich mit geschlossenen Augen, wovon ich etwas zusammenzuckte „Ja, ich bin hier, um dir mein Buch zu geben, so wie du mir deines geschickt hast...“.

„Du hast es gelesen?“, fragte sie hoffnungsvoll.

„Allerdings...und es ist wundervoll geschrieben...“, gestand ich ihr, worauf sie ihre Augen öffnete.

Zuerst sah sie mir nur tief in die Augen, doch dann griff sie nach ihrer Decke, schlang sie um ihre Brust und saß somit aufrecht im Bett.

„Ich habe einfach alles aufgeschrieben, was mir in den Sinn kam, als ich an dich denken musste...Tag für Tag...“, erklärte sie mir leise.

„Und was kam dir in den Sinn?“, fragte ich sanft nach und rutschte näher an sie heran.

„Dass ich dich liebe...“, lächelte sie verlegen, beugte sich zu mir vor und legte ihren Kopf an meine Schulter.

Unsicher legte ich meine Hände an ihren nackten Rücken und drückte sie fester an mich. Als ich dies tat, löste sie sich von ihrer Decke, die zwischen uns herunterfiel, legte ihre Arme um meinen Hals, wodurch ich ihren nackten Busen durch den Stoff meines T-Shirts spüren konnte.

„Ich liebe dich auch...“, fielen die Worte endlich aus mir heraus, worauf Scully mir wieder direkt in die Augen sah „Ich möchte es...“, verriet sie mir, was mich erneut gründlich überraschte. „Du meinst...?“, brachte ich hervor.

„Ja, bleib über Nacht bei mir...“, gab sie nähere Hinweise, was ich nicht verneinte.

Zum ersten Mal in unserer langjährigen Partnerschaft fand ich den Mut, mich zu Scully vorzubeugen und ihre Lippen mit einem Kuss zu berühren. Zuerst waren es nur leichte Abschmeckungen zwischen uns, bis sie begann stets ihre Zunge leicht gegen meine Lippen zu pressen, sodass ich meinen Mund weiter öffnete und sie gewähren ließ. Die Funken zwischen uns sprangen förmlich hin und her, bis sich eine tiefe Leidenschaft gebildet hatte und erstes Stöhnen bei uns hörbar wurde.

Scully wurde jetzt etwas ungeduldiger, da sie mein T-Shirt und meine Jeans mehr als störten.

Sie löste sich kurz von mir und griff dann nach den Enden meines Hemdes, das sie sanft über meinen Kopf zog.

Sie betrachtete meinen nackten Oberkörper und streichelte danach liebevoll meine Brust, als sie zur gleichen Zeit wieder meine Lippen spüren wollte.

„Gott...“, seufzte Scully, als sie mich zu sich mit ins Bett zog und dadurch meine Härte an ihrem Oberschenkel spürte.

Der Kontakt raubte mir den Abend, denn mir wurde schlagartig bewusst, dass sie nackt unter Decke lag.

„Mulder...“, flüsterte sie zärtlich zwischen unseren gemeinsamen Küssen und streichelte dabei über meinen Rücken.

Ich fühlte ihre Hände überall an meinem Körper, als ich über ihr lag und ich mit ihrem Körper verschmolz.

Es tat schrecklich gut, alles von Scully zu spüren und mit ihr teilen zu können. Ich wusste nun genau, dass sie mir mit Körper und Seele vertraute. Wir liebten uns langsam und gemächlich, wie ich es nie in meinen Gedichten ausdrücken könnte. Es war einfach unbeschreiblich und nur durch den Ausdruck unserer Gefühle hervorgerufen.







Die hellen Sonnenstrahlen fielen sacht durch das Schlafzimmerfenster, als ich meine Augen öffnete.

Ich bemerkte, wie etwas meine Brust kitzelte und blickte somit an mir hinab. Sofort wurde mir bewusst, dass ja noch diese gewisse Rothaarige mit in dem Bett lag und mir Gesellschaft leistete.

Ich erkannte ihr glänzendes Haar, das quer über meinen Oberkörper verstreut war, wo auch ihr Kopf ruhte.

Eine Weile noch genoss ich dieses Gefühl gemeinsam mit einer wunderschönen Frau an meiner Seite aufzuwachen, bis ich meinen Blick an die Uhr neben mich wandte „Oh! Verdammt!“, sagte ich laut, da es bereits zehn vorbei war und Scully schon längst im Büro hätte sein müssen.

Von meiner Erkenntnis geweckt, bewegte Scully etwas schlaftrunken ihr Gesicht über meine Brust und küsste sie danach mehrmals, bevor sie murmelte „Mulder, bitte, lass uns noch etwas schlafen...“.

Das wollte ich wirklich auch zu gerne, aber die Realität traf mich wieder eiskalt. „Scully! Es ist bald Mittag! Wir müssen ins Bureau!“.

„Nein, wir machen krank. Wir gehen heut nicht zur Arbeit...“, schlug Scully immer noch relativ gelassen vor und begann nun leicht meine Brust zu küssen.

Ich ließ mich auf das Spiel von Scully ein „Wer sind Sie?! Und was haben Sie mit meiner Partnerin gemacht?! Scully würde sicher nie ihren Vorgesetzten anlügen, um sich mit ihrem Partner einen schönen Tag zu machen!“.

„Warum wundert dich das so sehr, Mulder?“, fragte Scully, sah zu mir auf und schmiegte sich nun an meinen Hals „Ich möchte einfach nur den Tag mit dir verbringen...“, vollendete sie ihre Bitte, was ich ihr natürlich nicht abschlagen konnte. „Gut, und was hast du vorgesehen?“.

„Einfach nur im Bett liegen und schmusen...“, gähnte Scully, worauf ich die Absicht realisieren wollte, sie endgültig aus ihren Träumen zu holen. „Schmusen, ja?“, ich nahm ihren nackten Arm und legte ihn an meinen Mund, sodass ich Tausende von kleinen Küssen darauf verteilen konnte.

Ich spürte Scullys Lächeln und wie sie sich aufrichtete, bis sie mich sanft auf meine Lippen küsste. „Weißt du, ich könnte mich daran gewöhnen, morgens aufzuwachen und einen muskulösen, nackten Körper neben mir zu spüren...“, sprach Scully nun verführerisch und legte sich wieder auf mich. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du stimmst mir da voll und ganz zu, Mulder...“, fügte sie noch mit einem Augenzwinkern mit hinzu, als sie bereits neue Gefühle unterhalb meiner Gürtellinie erregte, durch das Auf- und Abbewegen ihrer Hüfte auf meinem Schoß.

Sie wusste genau, was ich mochte und eigentlich fand ich es in Ordnung, dass sie im Bett die Kontrolle übernahm, denn das konnte sie wirklich gut.

Durch diese neue Entdeckung von heute Nacht, wurde mir erst richtig bewusst, wie sehr ich diese Frau liebte.
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