World of X

Das älteste Archiv für deutsche Akte-X Fanfiction

Only a dream of you?

von Putzi

Kapitel 3

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Diana Fowley's Apartment

Washington D.C.

17.08 Uhr



Mulder stand vor Dianas Apartment und überlegte, was er denn nun eigentlich sagen sollte. Er hatte eigentlich nicht das Bedürfnis sich für irgend etwas zu entschuldigen! Sag einfach, dass du das, was du gesagt hast nicht so gemeint hast. Das ist immer gut! dachte er. Wenn du sie wieder gnädig gestimmt hast, kannst du ihr immer noch das Herz brechen! Mulder klingelte. Keine Antwort. Er drückte erneut auf dem Knopf. Wieder keine Antwort.



"Komm schon Diana! Ich weiß, dass du da bist, ich hab das Licht im Wohnzimmer brennen sehen!" rief er und hämmerte gegen die Tür.



Man hörte ein Klick und die Türe öffnete sich langsam. Diana lehnte im Türrahmen und sah ihn wütend an. "Was willst du denn hier? Wo ist denn dein Schatten - Scully?"



"Hör zu, Diana, es tut mir leid, was ich heute Mittag gesagt habe. Ich hab das alles nicht so gemeint!" Lügner! Natürlich hast du es so gemeint! hörte er eine Stimme in sich, zwang sie aber still zu sein. "Darf ich rein kommen?"



Diana musterte ihn einige Minuten eindringlich, dann öffnete sie die Türe weiter und ließ Mulder eintreten. Mulder ging ins Innere und sagte dann, Diana den Rücken zugekehrt: "So kann das nicht weiter gehen, Diana!" Dann drehte er sich um.



Diana sah ihn etwas verwundert an. "Was kann so nicht weiter gehen?" fragte sie verwirrt.



"Das mit uns." sagte Mulder bestimmt und sah ihr in die Augen.



"Wie meinst du das?" fragte Diana und ging einen Schritt auf Mulder zu.



"Diana, ich weiß nicht, was ich für dich empfinde, aber es ist keine Liebe!" sagte Mulder.



"Warum sagst du das?" fragte Diana.



"Weil es die Wahrheit ist Diana, ich kann mich und dich nicht länger belügen, versteh mich doch..." sagte Mulder.



"Dich verstehen? Dich verstehen! Du... du... kommst hier rein um dich bei mir zu entschuldigen und dann... dann sagst du mir, dass du mich nicht mehr liebst und ich soll dich verstehen?" schrie Diana.



"Diana bitte!" sagte Mulder.



"Nichts 'Diana bitte!' was fällt dir eigentlich ein? Ist es wegen dieser Schlampe?" fragte Diana entrüstet.



"Diana, laß Scully da raus!" sagte Mulder.



"Nein eben nicht! Sie ist an allem Schuld! Wir waren glücklich, aber seit sie hier wieder aufgetaucht ist hat sie alles kaputt gemacht!" schrie Diana.



"Diana, du allein hast alles kaputt gemacht!" sagte Mulder.



"Oh, nein, fang nicht wieder damit an! Das ist Vergangenheit! Verdammt ich liebe dich Fox!" sagte Diana, ging auf ihn zu und küsste ihn.



Mulder löste sich von ihr. "Tut mir Leid Diana, es ist aus!"



Mit diesen Worten ging er Richtung Türe. Diana starrte ihm fassungslos hinterher, bis sie ihre Stimme wieder fand. "Dann geh doch zu deiner Schlampe! Weißt du was Mulder, ich brauche dich doch gar nicht! Geh du nur zu ihr, du wirst ewig darauf warten, dass sie dich endlich rann läßt! Ewig!" schrie sie ihm mit Tränen in den Augen im Flur hinterher.





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Etwa zur selben Zeit in Mulder's Apartment



Scully öffnete Mulders Kleiderschrank und suchte nach einer Hose oder etwas in der Richtung. Sie schob die Anzüge zur Seite und suchte dem Schrankboden ab. Dann öffnete sie die andere Tür, aus der sie sich am Morgen das T-Shirt geholt hatte und suchte es von oben nach unten ab. Im untersten Fach fand sie Frauenkleidung, jedoch nicht ihre. 2 Hosen, 3 T-Shirts, 1 Pulli, Unterwäsche, einen BH. Die Sachen mußten wohl Diana Fowley gehören. Scully spürte, wie ein Stich in ihr Herz fuhr. Das hat überhaupt nichts zu bedeuten! Sie sind in dieser Welt Partner. Ich habe zu Hause doch auch Kleidung von Mulder im Schrank und er von mir! beruhigte sie sich selbst. Doch ihr Herz wollte sich nicht beruhigen. Ohne etwas aus dem Schrank zu nehmen schloß sie ihn wieder und setzte sich aufs Bett. Ihr Herz schmerzte so schrecklich. Ihr Blick fiel auf Mulders Nachtschrank. Sie wollte nicht spionieren, sie ging das alles doch gar nichts an, aber ihr Herz zwang sie dazu die Schublade zu öffnen und hinein zu sehen. Sie fand Mulders Zweitwaffe, ein paar seiner Pornohefte, einen Schlüssel und ein Bild von Diana Fowley darin. Sie nahm es heraus und betrachtete es. Sie drehte es um und laß die Worte, die auf die Rückseite geschrieben waren:



Damit mich mein Liebling nicht vergißt, solange ich weg bin! Ich liebe dich!



Scully spürte, wie etwas in ihr zerbrach, als sie diese 2 Sätze laß. Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich... diese Worte hallten ständig in ihrem Kopf umher. Sie spürte wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Sie wußte wohl, dass das nicht ihre Welt war, dass das nicht ihr Mulder war, der da mit Diana Fowley eine Beziehung hatte, dass ihr Mulder sie über alles liebte und ihr nie so weh tun würde, aber der Schmerz war trotzdem da. Er saß tief in ihr und sie konnte ihn nicht unterdrücken oder vergessen. Er war da. Sie spürte, wie die Tränen ihre Wange hinunter liefen. Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich... hallte es wieder und wieder. Ich liebe dich...

Scully schreckte auf, als sie hörte, wie die Eingangstüre geöffnet wurde. Schnell versuchte sie die Tränen bei Seite zu wischen und den Beweis, dass sie geweint hatte zu vernichten, doch es kamen immer wieder neue nach.



"Scully?" hörte sie Mulder rufen.



Schnell schob sie die Nachttischschublade wieder zu, vergaß aber das Bild wieder hinein zu legen. Sie wollte die Schublade erneut öffnen und das Bild wieder darin verschwinden lassen, doch so weit kam sie nicht. Mulder stand in der Türe. Er sah sie an und brauchte einen Moment um zu realisieren, was er da sah. Sein Blick fiel auf Scullys verweintes Gesicht und auf das Bild von Diana neben ihr, auf dem ein sehr eindeutiger Spruch stand. Mulder war ein paar Minuten wie versteinert, ebenso Scully, ehe er als erstes seine Stimme wieder fand.



"Scully... ich kann das erklären..." sagte er.



Scully fand ebenfalls ihre Stimme wieder, sprang auf, riß die Schublade auf und ließ das Bild darin verschwinden. "Ich... Du mußt mir nichts erklären... ich... mir..." sie suchte nach Worten, fand sie aber nicht.



Sie sah auf den Boden. Mulder kam langsam auf sie zu und blieb dann nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stehen. Er schob seine Hand unter ihr Kinn und hob es hoch, so dass sie ihn ansehen mußte. Sein Blick fing den ihren und hielt ihn fest, ließ sie nicht entfliehen.



All you have to do is touch my hand

To show me you understand

And something happens to me

hat's some kind of wonderful



Everytime my little world seems blue

I just have to look at you

And everything seems to be

Some kind of wonderful



I know I can't express

This feeling of tenderness

There's so much I wanna say

But the right words just don't come my way



I know I can't express

This feeling of tenderness

There's so much I wanna say

But the right words just don't come my way



Some Parts of "Some kind of wonderful" – The Drifters



"Ich möchte es dir aber gern erklären..." flüsterte er.



Er plazierte seine Hand an ihrer Wange und strich mit seinem Daumen die Tränen bei Seite, immer wieder, weil ständig neue nach flossen.



"Nachdem... nachdem du verschwunden warst... wurde Diana meine Partnerin und... ich... wir... ich fühlte mich so einsam ohne dich... und... ich dachte sie könnte dich ersetzten, aber jetzt weiß ich, dass sie das nicht kann! Niemand kann das, weil ich nämlich für niemanden solche Gefühle habe wie für dich!"



"Mulder..." versuchte Scully ein letztes Mal die Sache zu entschärfen, doch Mulder ließ dies nicht zu.



Er legte ihr den Zeigefinger auf dem Mund und flüsterte: "Ssscchhtt... Ich liebe dich Dana!"



Scullys Augen weiteten sich und sie merkte, wie sich erneut Tränen über ihre Wangen ergossen.

Er beugte sich herunter und strich ihr mit den Lippen federleicht über ihre Stirn. Dann bedeckte er ihre Schläfen und ihre Augen mit süßen Küssen. Er fühlte, wie sie in seinen Armen zitterte. Scullys Herz fing an schneller zu schlagen. Sie hatte ihre Arme um seine Hüften gelegt und hielt ihn fest. Sie wollte ihn nicht los lassen, so sehr etwas in ihrem Inneren sie auch darum bat. Sie wußte, daß sie nicht verhindern konnte, was passieren würde, oder es auch nur wollte. Keiner der beiden wollte aufhören. Mulder fürchtete jeden Moment erneut von ihr weg gestoßen zu werden, aber sie tat es nicht. Er ließ seine Hand von ihrem Hals zu ihrem Kinn gleiten und hob es ein wenig an, so daß sie ihm in die Augen sah. Er forschte in ihren Augen nach ihren Gefühlen, sah die Angst und den Zwiespalt darin. Scully wollte es und doch hatte sie schreckliche Angst davor. Er wußte, daß er sie jetzt küssen mußte. Er war schon zu weit gegangen um jetzt aufzuhören. Diesen einen Satz konnte er jetzt nicht mehr zurück nehmen, wollte es auch nicht. Sie schüttelte unmerklich den Kopf, versuchte ein letztes Mal die Situation zu ändern. Sie befahl ihren Händen ihn los zu lassen und von sich zu schieben, doch sie gehorchten nicht. Ihr Herz begann wie wild zu schlagen. Er beugte sich noch tiefer und berührte ihre Lippen mit seinen, ganz zart, so daß er sich gar nicht sicher

war, ob er sie überhaupt berührt hatte. Der Kuß fing sanft an, aber sobald Mulder sie küßte, brach etwas in ihm aus, das Leidenschaft genannt wurde. Scully erwiderte seinen Kuß und seufzte leise. Er ergriff Besitz von ihren Lippen und hörte sie nach Luft schnappen, als er mit seiner Zunge in ihren Mund glitt und ihn heftig erkundete. Er zog sie an sich mit einer Kraft, dass er Angst bekam ihr etwas zu brechen. Sie taumelten rückwärts zum Bett. Vorsichtig lies er sie aufs Bett gleiten, ohne aufzuhören sie weiter fordernd zu küssen. Sie krabbelte höher und zog ihn mit sich. Er lies sich vorsichtig neben sie gleiten und küsste sie weiter, immer leidenschaftlicher und fordernder. Scully wußte, was passieren würde, wenn sie ihm jetzt keinen Einhalt bot. Mit dem letzten bißchen Willen, den sie noch hatte zwang sie ihre Hände zu seinem Kopf zu wandern um ihn weg zu drücken, doch damit erreichte sie nur, dass sie sich in seinen Haaren verstrickten, so dass er sie mit noch mehr Leidenschaft und Heftigkeit küsste. Ihre Körper zwangen sie dem Kuß zu unterbrechen um Luft zu holen. Mulder vergrub sein Gesicht in ihrem Hals und inhalierte den Duft ihrer Haut und ihres Parfüms ein, fuhr gleich damit fort ihrem Hals entlang zu küssen.





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Der letzte Wille ihn davon ab zu halten erlosch in Scully und ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen. Er fuhr mit den Händen an ihren Seiten herunter und zog ihr T-Shirt hoch. Er legte seine Hände auf ihren warmen Rücken und tastete nach dem Verschluß ihres BHs. Scully fühlte, wie seine Erektion gegen ihren Schenkel drückte und ihr Verstand kam plötzlich wieder zurück. Wenn sie ihn jetzt nicht bald stoppen würde, würde sie es nicht mehr können.

Seine Hände glitten nun über ihre Hüften und an ihrem Gesäß entlang. Sie war hilflos in seiner liebevollen Umarmung. Seine Lippen fanden wieder sehnsuchtsvoll ihren Mund und er küßte sie abermals, auf eine so leidenschaftliche Weise, die jeden guten Grund aufhören zu wollen, aus ihrem Kopf verbannte. Das kleine bißchen Klarheit, dass sie eben gerade wiedergefunden hatte verschwand so schnell wieder, wie es gekommen war. Mir ist alles egal, aber laß mich nur heute, dieses eine Mal glücklich sein! sagte sie innerlich zu ihrem Gewissen und wieder ihres Erwartens gehorchte es. Jeder Zweifel, den sie eben noch gehegt hatte war verschwunden und statt dessen flackerte Lust in ihr auf.



"Mulder!" wisperte sie zwischen ihren Küssen.



Er erzitterte, als er sie seinen Namen sagen hörte, weil er wußte, was kommen würde und seine Küsse wurden stürmischer. Er zog wieder an ihrem T-Shirt, diesmal mit der Absicht es auszuziehen. Wortlos ließ er gerade mal so lange von ihr ab, um es über ihren Kopf zu ziehen, dann versiegelten seine Lippen auch schon wieder ihre. Er warf das T-Shirt achtlos zu Boden. Mulder löste sich wieder von ihr uns sah sie an, wollte ihren Anblick in sich aufnehmen. Scully war es unangenehm, dass Mulder sie so ansah und wollte ihre Arme vor der Brust verschränken, doch Mulder schnappte blitzschnell nach ihren Handgelenken und senkte ihre Hände wieder.



"Nein, nicht." sagte er leise. "Du bist wunderschön, Dana!"



Er küßte ihren Hals und fuhr mit seinen Fingern an den Rändern und den Trägern ihres BHs entlang und tastete dann auf ihrem Rücken erneut nach dem kleinen Häckchen, bis er es gefunden hatte. Unter den leidenschaftlichen Küssen, die sie sich gaben streifte er zärtlich die Träger zur Seite und entfernte dann das ganze Kleidungsstück, das dann auf dem Boden in der Nähe des T-Shirts landete. Zärtlich streichelte er über ihre nun frei gewordenen Brüste und führte seinen Mund zu einer der Beiden. Mit der Zunge fuhr er über ihre harte Brustwarze und umkreiste sie liebevoll. Scully stöhnte und schloß die Augen. Ihr ganzer Körper war angespannt und sie reagierte auf jede Berührung und jede seiner Bewegungen. Seine Hände wanderten tiefer und versuchten sie von ihrer Unterwäsche zu befreien. Mit einer kurzen Handbewegung zog er sie herunter, als er sie wieder leidenschaftlich küßte. Sie tastete nach seinem Gürtel, weil sie sich ziemlich komisch vor kam hier nackt im Bett zu liegen mit ihm voll bekleidet auf ihr. Sie fand sein Erektion und ließ ihre Finger vorsichtig darauf spielen.



"Gott!" stöhnte er. "Dana!"



Scully öffnete langsam seinen Reisverschluß und zog seine Hose ein Stück nach unten. Was zum Teufel machen wir hier? dachte Mulder. Er wollte, daß ihr erstes Mal romantisch und zärtlich sein sollte, aber das hier artete in etwas anderes aus. Sie waren zu Sklaven ihrer Lust geworden. Doch Mulder war zu erregt um einen klaren Gedanken zu fassen und aufzuhören. Scully atmete schwer und war offensichtlich auch sehr erregt. Er schob ihre Unterhose den Rest des Weges herunter, ohne den Kuß länger als eine Sekunde unterbrechen zu müssen. Er lies seine Hand ihrem Schenkel auf und ab gleiten und streichelte sanft über die Innenseite ihres Oberschenkels. Als seine Finger ihre Mitte berührten und sie feucht vor fand, seufzte sie.



"Mulder", sagte sie wieder mit erstickter Stimme.



Er ließ seine Hände zu seiner Hose wandern und zog sie mitsamt seiner Unterhose aus. Er konnte nicht mehr länger warten. Erneut trafen ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen spielten erregt miteinander. Mulder brachte sich zwischen Scullys Beinen in Position und drang dann mit einer raschen Bewegung in sie hinein. Sie ergriff seine Schultern und keuchte. Er sah sie voller Ehrfurcht an, hatte Angst ihr weh getan zu haben, doch ihr Gesicht war nicht vor Schmerz verzerrt, sondern vor Lust und Überraschung über seine plötzliche Bewegung. Sie war so

unglaublich schön, daß er fast glaubte sofort auf der Stelle kommen zu müssen, aber er konnte

sich gerade noch mit dem letzten Rest seiner Willenskraft aufhalten.

Scully fühlte wie er anfing sich in ihr zu bewegen. Langsam zuerst, doch dann nahm sein Tempo zu. Ihre Münder trafen immer wieder sehnsuchtsvoll auf einander und spielten mit einander. Sie schloß die Augen um sich ganz ihren Gefühlen hingeben zu können. Sie hörte Mulder immer wieder ihren Namen stöhnen, als sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherten. Scully spürte wie sie kleine elektrische Wellen durchliefen. Sie wußte, daß wenn sie ihre Augen öffnete, sie

sehen würde, wie Mulder sie ansah. Sie wollte, daß er sie in dem Moment sah in dem sie ihre Augen öffnete und kam. Seine Bewegungen wurden schneller. Kurze, schnelle Stöße. Sie hörte sich selbst seinen Namen stöhnen. Sie hielt ihn fest an sich gepreßt und öffnete die Augen, sah in seine und fühlte sich ihm in diesem Moment so nah. Sie gaben dem anderen ihre Seelen preis, als sie zusammen über die Klippe stürzten.



"Dana," keuchte er. "Dana, ich liebe dich, ich liebe dich." Er kam mit einem letzten Stoß und hielt sie fest, als sie sich um ihn herum verkrampfte.



"Mulder, Gott, Mulder!" rief sie, als ihr Orgasmus sie schüttelte und klammerte sich eng an ihn.



Mulder brach über ihr zusammen und plazierte seinen Kopf in ihrer Halsbeuge. Es war still für einige Momente und ihr Atem beruhigte sich. Mulder verließ vorsichtig ihren Körper und rollte sich von ihr. Er zog sie an sich und Scully kuschelte sich an seine Brust, legte ihren rechten Arm auf seine Brust und lies sich von ihm nah an sich ziehen, ehe sie erschöpft aber glücklich einschlief.





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Am nächsten Morgen

7.45 Uhr



Die Sonne war bereits aufgegangen und die ersten Sonnenstrahlen fielen ins Zimmer, als Scully aufwachte. Als erstes wußte sie nicht, wo sie sich befand, doch dann kamen langsam die Erinnerungen an den vergangenen Tag zurück. Oh mein Gott, ich habe mit Mulder geschlafen! schoß es ihr durch den Kopf und sie spürte, wie ihr Blut in den Venen gefror. Gott, ich habe mit Mulder geschlafen! schoß es erneut durch ihren Kopf und sie richtete sich langsam aus Mulders Umarmung auf. Nein, ich habe eben nicht mit Mulder geschlafen ich habe mit... *Mulder* geschlafen! Scully war jetzt vollkommen durcheinander. Sie richtete sich weiter auf und sah in Mulders Gesicht. Er schlief noch, und er sah vollkommen friedlich aus, so friedlich, wie sie ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte. Oh Gott... oh Gott... was hab ich getan? dachte sie und faste sich an den Kopf. Oh Gott... Sie schlug die Decke bei Seite und stand auf. Sie konnte hier nicht länger bleiben und ihn ansehen. Sie mußte hier raus! Sie stand auf und ging ins Bad. Sie lehnte sich auf den Rand des Waschbeckens und sah in den Spiegel. Ich hab ihn betrogen! Ich hab den Vater meines Kindes betrogen und den Mann, den ich liebe! machte sie sich Vorwürfe. Das er aussieht wie Mulder, riecht wie Mulder, schmeckt wie Mulder und redet wie Mulder ist keine Ausrede! Du hast gewußt, dass es falsch war, Dana, und hast es trotzdem getan! Scully schlug ihre Hände vors Gesicht und begann zu weinen. Oh Gott...Oh Gott... Sie sah sich wieder im Spiegel an. Sie drehte sich um, nahm Mulders Bademantel vom Hacken, zog ihn an und ging ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und zog ihre Beine unter ihr Kinn. Scheiße! Sie legte ihren Kopf auf ihre angezogenen Knie und lies die Tränen daran herunter laufen.





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Etwas später



Mulder öffnete langsam seine Augen und blinzelte im Raum umher. Sein Blick fiel auf die andere Seite des Bettes, die leer war. Sofort war er hell wach. Wo war Scully? Er richtete sich auf und sah sich um, es war nirgends etwas von ihr zu sehen. Hatte er sie ein zweites Mal verloren? Nein, das durfte nicht sein. Er stand auf und zog sich seine Boxershorts an. Dann ging er zum Wohnzimmer. Er fand Scully zusammen gekauert auf seiner Couch sitzen. Er ging langsam auf sie zu.



"Dana, was ist los?" fragte er und legte seine Hand auf ihre Schulter.



Scully zuckte bei seiner Berührung zusammen und Mulder erschrak.



"Dana? Alles O.K.?" fragte er nochmals.



Scully antwortete nicht. Er setzte sich neben sie auf die Couch und legte einen Arm um sie, lies seinen Kopf auf ihrem Rücken ruhen. Egal, was es war, dass Dana weh tat, er würde es verscheuchen, so das es nie wieder zurück kam. Doch Dana fing nur noch mehr zu weinen an.



"Dana. Rede mit mir." sagte er sanft.



Als Antwort kam ein schluchzen. Er schob seine Hand zu ihrem Kopf und hob ihn an, so dass sie ihn mit ihren roten, verweinten Augen ansah. Mulder erschrak bei Scully Anblick. Was zum Teufel hatte ihr so weh getan? War er es gewesen?



"Was...?" fragte er, stockte aber dann. "Dana?"



Scully begann erneut zu schluchzen und wieder flossen Tränen über ihre Wangen. Mulder zog sie an sich und nahm sie in den Arm, was ihm das einzig richtige im Moment zu sein schien. Scully schlang ihre Arme um seine Hüfte und begann immer mehr zu schluchzen. Mulder gab ihr einen Kuss auf ihr Haar und drückte sie noch fester an sich.



"Oh Gott... oh Gott... ich hab ihn betrogen!" schluchzte Scully.



Mulder erstarrte. Er schob Scully ein Stück von sich weg und hob ihren Kopf um ihr in die Augen sehen zu können.



"Wen hast du betrogen, Scully?" fragte er und versuchte sich zu beherrschen. Er wußte nicht, ob er anfangen zu weinen oder wütend werden sollte, jedenfalls wurde ihm jetzt klar, dass ihm Scully einiges verschwiegen haben mußte.



Scully verzog schmerzlich das Gesicht und schlug wieder ihre Hände davor. Sie fing wieder an jämmerlich zu weinen. Mulder wußte nicht, was er tun sollte. Was war los? Was hat sie mir nicht gesagt? Warum hat sie es mir nicht gesagt? Wer...? Wen hat sie betrogen? Mulder packte unfreiwillig die Wut und er packte Scully an den Schultern.



"Scully, wen hast du betrogen?" fragte er und schüttelte sie leicht.



Scully schüttelte seine Hände ab und wollte aufstehen, doch Mulder hielt sie fest. "Dana!"



Scully riß herum und sah ihn an. Erneut liefen Bäche von Tränen über ihre Wangen und ihre Lippen zitterten vor Schmerz.



"Mulder. Ich habe Mulder betrogen!" rief sie.



Mulder sah ihr fassungslos in die Augen, mußte ihre Worte in seinem Gehirn erst richtig sortieren, ehe er ihre Bedeutung verstand.



"Scully, ich bin Mulder!" sagte er dann leise.



"Nein, bist du nicht, ich meine, ja, bist du schon, aber du bist nicht der Mulder, mit dem ich die letzten 2 Jahre zusammen gearbeitet habe, du bist nicht der Mulder, den ich im Arm gehalten habe, als er um seine Mutter weinte und du bist nicht der Mulder, den ich liebe!" schrie sie und riß sich von ihm los.



Mulder saß einige Sekunden wie gelähmt auf dem Sofa, ehe er seine Fassung wieder fand. Nein, das durfte nicht geschehen! Er durfte Dana nicht noch einmal verlieren, nicht auf diese Weise. Scully hatte sich ans Fenster gestellt und stützte mit einer Hand ihren Kopf.



Mulder stand auf und lief zu ihr, legte seine Hände auf ihre Schultern. "Dana..."



"Nein! Laß mich los!" sagte sie, ohne sich um zu drehen.



Mulder tat so, als hätte er sie nicht gehört und lies seine Hände weiter dort liegen, während er weiter sprach.



"Dana, hör mir zu... Du hast mich gebeten dir zu glauben, weil du genaue Erinnerungen an die letzten 2 Jahre hast, aber was ist, wenn diese Erinnerungen falsch sind? Wie bist du hier her gekommen? Na, was denkst du, wie bist du in diese Dimension gerutscht?" fragte Mulder.



"Ich weiß es nicht!" schluchzte Scully.



"Hör mir zu, was ist, wenn meine Erinnerungen richtig sind und du doch meine Scully bist?" fragte Mulder und Scully wollte ihn unterbrechen, doch erfuhr fort. "Was, wenn du die letzten 2 Jahre nur geträumt hast? Wenn die dir irgendwas gegeben haben, damit du 2 Jahre ins Koma fällst und – aus welchem Grund auch immer – dann hier wieder auftauchst?"



"Mulder, das wünschst du dir nur, aber es ist nicht wahr!" sagte Scully und drehte sich nun zu ihm um, um ihm in die Augen zu sehen.



"Was, wenn es das Leben, wie du es in Erinnerung hast, nie gegeben hat?" fragte Mulder.



"Das tut es aber!" widersprach Scully.



"Woher weißt du das?" fragte Mulder.



"Verdammt Mulder, weil ich schwanger bin!" schrie sie und sah deutlich, wie sehr dieser eine Satz Mulder zugesetzt hatte. "Weil ich schwanger bin von Mulder!" führte sie ihren Satz leise weiter.



Mulder taumelte ein paar Schritte zurück, fing sich dann wieder und sah Dana an. Er suchte nach Worten, kramte verzweifelt in seinem Gehirn danach was er sagen sollte, doch es fiel ihm nichts ein.



Scully sah ihm in die Augen. "Sag' was. – Bitte..."



"Ich... Scully, wie ist das möglich?" fragte er gerade heraus.



"Das ich schwanger bin?" fragte sie.



"Ja. Ich meine... ich dachte... die Entführung..." stammelte Mulder.



"Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich ein gesundes Baby bekommen werde und es zusammen mit seinem Vater aufziehen will, aber das kann ich von hier aus nicht. Ich muß irgendwie zurück!" sagte Scully.



Mulder nickte und ging wieder auf sie zu, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wenn - wenn ich dir helfe zurück zu kommen... versprichst du mir dann, dass du, wenn du deinen Mulder gefunden hast, mit ihm glücklich wirst und beim FBI kündigst? Dem Kind zuliebe?" fragte Mulder.



Scully sah ihn lange eindringlich an. Sie wußte, dass sie ihm nichts versprechen wollte, dass sie nicht halten wollte. "Ich... verspreche dir, dass ich beim FBI aufhöre. So lange bis das Kind in den Kindergarten geht."



Mulder lächelte. Gott, wie er diese Frau liebte! Er hatte schon bevor er sie darum gebeten hatte gewußt, dass sie das nicht tun würde und seine Vorahnung hatte sich bestätigt. Aber das Versprechen, dass ihm Scully gegeben hatte war schon mehr, als er erwartet hatte.



"Okay!" sagte er und lächelte sie an.



"Was machen wir jetzt?" fragte Scully.



Mulder fuhr sich mit seiner rechten Hand durch die Haare. "Ich... schlage vor wir sehen uns als erstes den Platz an, an dem du zusammen mit Doggett gearbeitet hast."



"O.K. – Danke Mulder!" Scully sah ihm in die Augen.



"Hey, Mulder würde es doch genau so machen, wenn du meine Scully wärst, oder?" sagte Mulder.



Scully lächelte wieder und umarmte ihn. "Trotzdem Danke!"



Mulder drückte sie fest an sich, dann schob er sie wieder ein Stück von sich weg. "Komm, zieh dich an."



Scully lächelte und ging zurück ins Schlafzimmer. Sie wußte, dass ihre Entscheidung zurück zu gehen richtig war, doch trotzdem schmerzte es in ihrem Herzen. Sie mußte ständig daran denken, dass sie dort wieder alleine war und doch wußte sie, dass sie nicht hier bleiben konnte. Sie würde sich, Mulder und ihr Baby betrügen und das wollte Scully keinesfalls.





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Souteast Washington D.C.

09.12 Uhr



Mulder parkte seinen Wagen genau an der Stelle, an der Doggett den Wagen geparkt hatte. Sie stiegen aus und suchten als aller erstes nach Überresten des brennenden Wagens, doch wie erwartet fanden sie nichts. Scullys Blick fiel auf die Ecke, in die sie geflüchtet war und in der sie nach ihrer Ohnmacht auch wieder erwacht war. Sie lief dort hin, um nach irgend welchen Hinweisen zu suchen. Mulder folgte ihr zuerst nur mit den Augen, dann lief er ihr hinterher. Scully beugte sich nach unten und tastete den Boden ab, doch sie konnte nichts finden. Sie richtete sich wieder auf und sah Mulder an. Plötzlich merkte sie, wie ihre Knie weich wurden und nachließen. Mulder bemerkte ihre aufkommende Ohnmacht und griff nach ihr.



"Scully?" fragte er ängstlich und fing sie auf.



Scully sah noch sein panisches Gesicht über ihrem, dann wurde sie von der Dunkelheit verschlungen.





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Memorial Hospital

Washington D.C.

10.20 Uhr



Als Scully wieder zu sich kam, spürte sie, wie jemand ihre Hand hielt. Sie lag in einem Bett, sie nahm an einem Krankenhausbett, denn sie konnte gedämpft Krankenhausgeräusche wahr nehmen. Sie zwang sich die Augen zu öffnen, doch sie sah nicht wie erwartet in Mulders wunderschöne braune Augen, sondern in Skinners. Sie zog ihre Augenbrauen verwundert zusammen.



"Direktor Skinner – was..." fand sie ihre Stimme wieder, doch Skinner unterbrach sie.



"Ssscchhtt, Agent Scully! Versuchen sie noch nicht zu sprechen, ich werde ihnen alles erklären." sagte Skinner mit einer sanften Stimme.



Scully sah sich um. Sie hatte recht gehabt, sie war im Krankenhaus. Sie sah Skinner wieder fragend in die Augen.



"Bei der Überwachung des Lagerhauses von ihnen und Doggett ist was schief gelaufen. Erinnern Sie sich?" fragte Skinner.



Scully nickte.



"Ihr Wagen ist explodiert. Sie hatten Verstärkung angeordnet, die glücklicherweise sofort am Unfallort eintraf und Sie ins Krankenhaus brachte." sagte Skinner.



Der erste Gedanke, der Scully durch den Kopf schoß war Was ist mit meinem Baby? Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Was, wenn sie es verloren hatte? Nein, nein das durfte nicht sein!



Skinner schien ihre Befürchtungen zu erraten. "Ihren Baby geht es gut!" sagte er deshalb schnell.



Scully atmete auf und ihre Augen füllten sich mit Tränen vor Erleichterung.



"Agent Doggett ist noch bewußtlos. Ihn hat es schlimmer erwischt als Sie. Er war näher am Explosionsherd. Sie haben nur eine leichte Gehirnerschütterung durch den Sturz. Sie müssen sich irgendwo den Kopf gestoßen haben, ich nehme an an der Hausecke. Sie haben 2 Tage durchgeschlafen und ich glaube das hat ihnen gut getan." sagte Skinner.



"Sir, wann ist die Verstärkung eingetroffen?" fragte Scully nun doch.



"Wir nehmen an etwa 10 Minuten nachdem der Wagen explodiert ist. Unglücklicherweise konnten die zwei Angreifer fliehen, der dritte lag tot am Boden." sagte Skinner.



Scully war wie in Trance. Wie war das möglich? Hatte sie die letzten zwei Tage, die sie in der *anderen Welt* verbracht hatte nur geträumt? War alles nur ein Traum gewesen? Oder hatte sie einfach nur keine Zeit verloren bei ihrer kleinen Reise. Der wissenschaftliche Teil von Scully wollte glauben, dass es ein Traum gewesen war, aber ein anderer Teil von ihr konnte das nicht. Es war alles so real gewesen. So gar nicht wie ein Traum. Bei Träumen merkte man spätestens beim aufwachen, dass es ein Traum gewesen war, aber Scully fühlte nichts von alle dem. In ihrem Herzen wünschte sie sich, dass es ein Traum gewesen war, denn so mußte sie kein schlechtes Gewissen Mulder gegenüber haben, wenn sie ihn denn jemals fand. Mulder... Sie sah Skinner fragend an.



Skinner verstand ihre Frage. "Nein, wir haben nichts neues von ihn." sagte er traurig.



Scully senkte den Kopf. Das hatte sie erwartet. Sie sah hinüber zum Fenster. Die Sonne schien warm draußen und es ging ein leichter Wind. Scully schloß die Augen und dachte an Mulder. Ihren Mulder...



Oceans apart day after day

And I slowly go insane

I hear your voice on the line

But it doesn't stop the pain



If I see you next to never

How can we say forever?



Chorus:

Wherever you go

Whatever you do

I will be right here waiting for you

Whatever it takes

Or how my heart breaks

I will be right here waiting for you



I took for granted all the times

That I thought would last somehow

I hear the laughter

I taste the tears

But I can't get near you now



Oh can't you see it baby

You've got me goin' crazy



Chorus



I wonder how we can survive

This romance

But in the end if I'm with you

I'll take the chance


Oh can't you see it baby

You've got me goin' crazy



Chorus



Waiting for you...



"Right Here Waiting" – Richard Marx





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ENDE
Ich weiß auch nicht, irgendwie ist diese Story ganz anders geworden, als ich sie mir vorgestellt hatte. Ich hatte mir vor genommen sie diesmal nicht so kitschig werden zu lassen, doch für meinen Geschmack ist sie kitschiger, als "Never say Never". Ihr könnt jetzt selber entscheiden, ob Scully nur geträumt hat, oder ob sie tatsächlich irgendwie in eine andere Welt gekommen ist. Ich selbst bin nicht ganz zufrieden mit meinem Werk, also wenn ihr mein Selbstbewußtsein aufbauen, niederreißen oder einfach nur einen Kommentar zu dieser Story abgeben wollte, dann schickt mir doch bitte, bitte Feedback! Ich antworte immer!!
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