World of X

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Undercover

von Kimberly Jackson

Kapitel 1

"Ich gehe jetzt auf die Rezeption zu!" wisperte Monica Reyes in das kleine Mikrofon, welches in ihrem Ausschnitt verborgen lag, und hoffte, daß niemand sie beobachtete. Die kleine Eingangshalle der Wellness und Schönheitsklinig war beinahe überfüllt. Pfleger liefen hektisch von einer Seite zur anderen, Patienten standen ihnen dabei im Weg herum oder saßen einfach auf Sofas um die Tischecken herum und spielten irgendwelche Spiele. Monica fragte sich bestimmt zum tausendsten Male, wieso sie diesem Einsatz zugestimmt hatte.

In der klinik verschwanden mehr und mehr Menschen. Das heißt, Anhaltspunkte dafür, daß es wirklich in der Klinik geschah, gab es eigentlich nicht. Nur, daß die Personen, die in diese Klinik gingen, plötzlich verschwunden waren. Der gesamte Fall war etwas undurchsichtig und wahrscheinlich war auch genau dies der Grund, warum John und sie ihn zugeschoben bekommen hatten. Wenn jemand versagen konnte, dann sie.

Monica lächelte die Frau an der Rezeption freundlich an und reichte dann ihre Überweisung über den Tresen.

"Ah ja!" nickte die Frau. "Miss Reyes! Ein Einzelappartment, nicht wahr?"

"Genau!" nickte Monica und sah sich weiter um. Die Halle war eigentlich sehr schön eingerichtet. Das Klappern des Schlüssels unterbrach ihre Gedanken. Sie nahm ihn entgegen.

"Um sieben Uhr gibt es Abendessen, ab neun Uhr gilt Nachtruhe. Frühstück ist morgens ab sieben Uhr, Mittagessen von zwölf bis vierzehn Uhr. Während der Behandlung ist das Verlassen des Klinikgeländes nur mit besonderer Genemigung gestattet!"

Monica sah sie verwirrt an. "Aus welchem Grund? Ich verbringe hier doch nur eine Entspannungswoche!"

"Es tut mir leid, so sind die Regeln. Man hatte sie, soviel ich weiß, davon auch vorher in Kenntnis gesetzt!"

Nein, hatte Skinner nicht getan, aber Monica vermied es, mit der Frau einen streit anzufangen und so Aufmerksamkeit zu erregen. Einfach ein bißchen auskundschaften awar das Ziel dieses Undercovereinsatzes.

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer sah Monica sich unauffällig nach John um. Er war bereits vor zwei Tagen als Angestellter eingeschleust worden. Sie sah sich die noble Einrichtung an. Kein Wunder, dachte sie schließlich bei sich. Immerhin ist dies eine Klinik für die höheren Zehntausend.

Die Woche, die sie hier verbrachte, kostete das FBI immerhin fünfzehntausend Dollar.

Als sie wenig später ihr Zimmer betrat, staunte sie nicht schlecht.

"Wow, hier fühlt man sich ja wie eine Königin!"

"Gewöhnen sie sich lieber nicht zu sehr daran!" kam Skinners Stimme durchs Mikrofon. "Sie wissen ja, sie sind zum Arbeiten da!"

"Wann hatten sie eigentlich vor mit von der Ausgangssperre zu berichten, Assistant Direktor?" fragte Monica, während sie ihre Tasche in den Schrank stellte und ihre Schuhe auszog, die sie dann einfach auf dem Boden liegen ließ.

"Jetzt!" sie konnte das Grinsen durch das Gerät hören.

"Das ist nicht komisch, Sir! Wie soll ich denn bitte Bericht erstatten, wenn ich nicht..."

"Deswegen haben wir Agent Doggett als Angestellten reingebracht. Angestellte haben jederzeit Ausgang!"

"Außerdem ist diese Klinik nur für Frauen!" widerlegte Monica Skinners Argument und ließ sich aufs Bett fallen. Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür.

"Herein!" rief sie einfach nur und hörte, wie die Tür geöffnet wurde.

"Miss Reyes, ich..." Die Frau die eintrat stockte und blickte auf die Schuhe am boden, dann auf Monica, die in ihrer Jacke auf dem Bett lag. Missbilligend runzelte sie die Stirn. Monica fühlte sich wie ein kleines Schulmädchen, das beim Weitspucken erwischt worden war. Das war natürlich völlig absurd, trotzdem jedoch richtete sie sich auf und zog ihre Schuhe zum Bett hin.

"Was gibt es?"

"Ich kam, um ihnen die Trainingspläne für die Woche zu geben. Zwei fitnesskurse am Tag sind Pflicht, dazu die Massagestunden am abend. Sie bekommen ihren persönlichen Masseur zugeteilt. Darüber hinaus können sie soviel mehr belegen, wie sie wollen!"

Wieder etwas, was Skinner ihr verschwiegen hatte. Monica nahm die Pläne entgegen und sah sich das Programm an. Aerobic, Laufen, Wasserfitness, Schwimmen, Stretching... jede nur erdenkliche Möglichkeit, seinen Körper in Form zu bringen war dabei.

"Okay...!" nickte Monica und sah die Frau an. "Ist noch etwas?"

"Nein!" Die Frau drehte sich um und ging wieder.

"Ach, da war noch etwas, was ich ihnen sagen musste!" hörte sie Skinners Stimme durch das Gerät. Monica ließ sich mit einem Seufzer wieder auf das Bett fallen.

"Ersparen sie sich das! Hab ich irgendetwas getan, um sie zu verärgern, Sir?"

Er verstand den Unterton ihrer frage und lachte.

"Nein, sie waren nur die einzige Agentin, die überzeugend bei diesem Undercover Job wirken könnte!"

"Ich hoffe, sie meinen das nicht darauf bezogen, daß ich Figurprobleme hätte!" stichelte Monica und rieb sich die Schläfen.

"Nein! Sie sehen aus wie eine Frau, die auf ihre Gesundheit achtet! Deswegen!"

"Na toll!" Monica rappelte sich hoch und füllte dann das Formular aus. Sie wählte die Sportkurse die an diesem Tag sowieso bereits vorbei waren und machte sich dann mit dem Formular auf den Weg zur Rezeption.



Den gesamten Nachmittag verbrachte sie damit, sich zurechtzufinden und die Räumlichkeiten auszukundschaften. Hinter dem Anwesen gab es einen schönen Park, in dem wohl auch die Sportkurse stattfanden. Im Keller waren der Swimming-Pool, die Sauna, der Schlammbadbereich und noch andere Räume für Behandlungen, von denen sie lieber gar nichts wissen wollte. Die Personalräume befanden sich im Erdgeschoss, ebenso wie die Gesellschaftsräume, die Kantine und die Cafeteria (wobei die letzten beiden nur Fettfreies anboten.). Im ersten und zweiten Stock hatte sie dann die Patientenappartments.

Gerade untersuchte sie die Tür zum Dachboden, als die Stimme eines Mannes sie innehalten ließ.

"Entschuldigung? Was tun sie denn da?"

"Oh, ich..." Monica setzte ihr strahlendstes Lächeln auf. "Ich suche den Platz, wo die Massagen stattfinden!" Sie sah auf ihre Uhr. "Ich bin den ersten Tag hier und finde mich einfach nicht zurecht!"

"Unten! Im Keller!" Der Mann wirkte sehr grimmig und blickte Monica düster an. Die Frau lächelte noch immer.

"Vielen Dank!" Und damit ging sie auf die Treppe zu die nach unten führte. Sie ärgerte sich. Es war offensichtlich, daß der Mann ihr nicht geglaubt hatte. Jetzt hatte sie sich verdächtig gemacht.

Sie folgte dem Schild "Massagen", bis sie vor einer Tür stand. Als sie sie öffnete und eintrat, flog ihr regelrecht eine Pflegerin entgegen.

"Guten Abend Miss! Hier, ihr Bademantel. Bitte siehen sie sich hier aus!" Sie deutete auf eine kleine Umkleidekabiene. Monica betrat sie und vernahm missbilligend, daß die Kabiene von aussen verriegelt wurde.

Diese extrem hohen Sicherheitsmaßnahmen mußten doch sicher einen Grund haben. Den würde sie noch herausfinden. Nachdem sie sich ihrer Kleidung entledigt hatte, zog sie den weichen weißen Bademantel über und klopfte dann an die Tür. Bevor sie noch etwas sagen konnte, öffnete sie sich und die Pflegerin nahm ihre Kleidungsstücke entgegen, legte sie in ein Fach und reichte Monica dann das Bändchen mit der passenden Fachnummer.

"Bitte folgen sie dem Gang!"

Monica folgte dem Gang. Zweifelnd umschlang sie ihren Körper mit ihren Armen und betrat dann einen viel größeren Raum. Mindestens zwanzig Massagebänke waren hier aufgebaut, auf denen bereits Patientinnen massiert wurden.

"Bitte hier entlang!" Monica folgte einer weiteren Pflegerin. Bestimmt zum hundertsten Mal fiel ihr auf, daß keiner vom Personal ein Namensschild trug.

Sie wurde zu einer der Massageliegen geführt. Dabei beobachtete sie, wie eine offensichtlich sehr vornehme Dame gerade den Raum verließ. Die Pflegerin erledigte dabei alles für sie. Sie zog sie an und trug ihr Handtuch. Waren reiche Leute denn unfähig, irgendetwas alleine zu machen?

"Ich kann das alleine, dankeschön!" sagte sie deshalb zu der jungen Frau, als diese ihr helfen wollte. Eines stand fest. Skinner würde sein blaues Wunder erleben. Nie wieder ließ sie sich auf so einen Einsatz ein, bevor sie nicht jede winzig kleine Einzelheit erfahren hatte.

Sie legte sich auf den Bauch auf die Liege und das Mädchen legte ein Handtuch über ihren nackten Körper.

"Entspannen sie sich! Ihr Pfleger wird gleich erscheinen!"

Monica seufzte und sah sich die anderen Pfleger an.

Diese Klinik war schon sehr merkwürdig. Ausgangssperre und dann dieses wirklich übertriebene ‚Bemuttern' der Patientinnen. Was ging hier vor?

"Guten Abend!" Monica wäre beinahe herumgefahren, erinnerte sich aber noch rechtzeitig, daß sie unter dem Handtuch ja nichts trug.

"John! Sie haben mich erschrocken!" wisperte sie. "Was tun sie hier?"

"Ich bin ihr Masseur!" Er strahlte sie an.

"Was?"

"Gibt es ein Problem?" Sofort war eine Pflegerin bei ihr und sah sie besorgt an.

"Nein... ähm, nein!" winkte Monica ab und seufzte, als die Frau wieder weg war.

"War das ihre Idee?"

"Ich wurde ihnen zugeteilt! Ich konnte nichts dagegen tun!" verteidigte sich John. Versucht hatte er es allerdings auch nicht, mußte er sich eingestehen.

"Aber... sie können doch gar nicht massieren!"

"Glauben sie wirklich, ein Patient merkt den Unterschied zwischen einem Profi und einem Anfänger?"

"Sie sind unmöglich!" Monica mußte lächeln.

"Außerdem können wir so unauffällig reden!"

"War das Skinners Idee, sie mir zuzuteilen?" kam Monica plötzlich der Gedanke und John zuckte die Schultern.

John zog das Handtuch bis zu ihrer Taille herab und strich dann sanft ihre Haare aus ihrem Rücken. Monica erschauderte unmerklich. Seine Berührung war unglaublich heiß. Wie lange würde sie massiert werden? Eine halbe Stunde. Meine Güte, wie sollte sie das überleben?######

Als seine Hände sich auf ihre Schulterblätter legten, begann sie zu lachen. Verwirrt sah er sie an.

"Es tut mir leid!" sagte sie und beruhigte sich. "Das ist nur irgendwie so... merkwürdig."

Sie schwieg, als sie bemerkte, daß eine der Pflegerinnen wieder zu ihr herüber sah. Auch John bemerkte dies.

Er räusperte sich und strich dann erneut Monicas Haar aus ihrem Nacken. Dann begann er, sie zu massieren. Sehr sanft und sehr oft war es mehr ein Streichen als ein massieren. Monica war unfähig, sich zu entspannen. Wußte dieser Mann eigentlich, was er ihr antat? War dieser Raum wirklich so warm? Meine Güte, das Ganze hatte sie jetzt die ganze Woche lang jeden Abend vor sich.

"Monica?"

"Ähm... ja?"

"Ich fragte sie, ob sie bereits irgendetwas entdeckt haben!"

"Entdeckt? ...Ach so! Nein..."

War sie nervös? Er wußte es nicht, da er ihr Gesicht nicht erkennen konnte. War sie genauso verrückt nach ihm, wie er nach ihr? Er hatte sich so oft ausgemalt, wie sich ihre Haut wohl anfühlte und jetzt... Er wollte noch viel mehr tun als sie nur zu massieren. Natürlich stand das außer Frage.

Immer wieder mußte er ihre schlanke Figur bewundern, ihre seidigen Haare, ihren Nacken... wie gerne würde er sie dorthin küssen. Seine Hand strich sanft ihren Nacken entlang und er hörte, wie sie nach Luft schnappte.

"Was ist?"

"Nichts ich..." Monica war geschockt. "Ich habe mich verschluckt... beinahe..." Warum schwieg sie nicht? Wenn du nichts vernünftiges zu sagen hast, dann sag gar nichts hatte ihre Mutter ihr immer beigebracht.

Sie wußte nicht, wie sie die letzte Zeit überstand. Noch immer benommen ließ sie sich sogar von der Pflegerin beim Anziehen des Bademantels helfen. Erst als sie wieder in ihrem Zimmer war, merkte sie, wie sie zitterte. John hatte sie völlig aus der Fassung gebracht. Und über den Fall geredet hatten sie auch so gut wie gar nicht.

Auch das Abendessen brachte sie nicht auf andere Gedanken und als sie schließlich in ihrem Zimmer saß dachte sie nicht an den Fall, sondern nur an ihren attraktiven Partner. Natürlich war es inakzeptabel, daß sie derartige Gedanken hatte. Um kurz vor elf reichte es ihr schließlich. Sie griff sich ihre Badesachen und machte sich auf den Weg zum Pool im Keller. Nachdem sie einige Bahnen auf Zeit geschwommen war, würe sie sicher nicht mehr an John denken, seine warmen Hände und... sie fing schon wieder an. Plötzlich stockte sie. Die Tür zum Dachboden stand offen. Interessiert schlich sie sich heran und wagte einen Blick die Treppe hinauf.

Vorsichtig blickte sie sich um, und als sie sah, daß niemand in der Nähe war, schlich sie sich die Treppe hinauf. Sie kam auf einen langen Flur, auf den aus einem kleinen Raum heraus Licht schien.

Monica schlich so weit, bis sie in den Raum hinein blicken konnte. Sie schnappte nach Luft. Sie blickte direkt in ein kleines, privates Labor. Einige Flüssigkeiten köchelten. Sie schien direkt zu einem Drogenherstellungsplatz gekommen zu sein. Dies hatte zwar absolut nichts mit ihrem eigentlichen Fall zu tun, aber trotzdem würde sie nach dem Schwimmen sofort Meldung an Skinner machen.

In diesem Moment hörte sie aus einem Raum etwas weiter hinten im Flur ein Geräusch. Sie drehte sich um und huschte eilig zur Treppe zurück, die sie wieder hinab lief.

"Ist da jemand?" hörte sie eine Männerstimme hinter sich. Sie achtete nicht darauf, ob unten im Hauptflur jemand beobachtete, ob sie vom Dachboden kam. Sie lief einfach nur die Treppen hinunter, bis sie im Keller ankam. Erst als sie sicher war, daß niemand ihr folgte, beruhigte sie sich. Jetzt verstand sie, warum ab zweiundzwanzig Uhr Nachtruhe war! Dann eröffnete das private Drogenlabor. Trotzdem hatte dies nichts mit dem Verschwinden der drei Frauen zu tun.

Sie zog sich schnell um und ging dann in ihrem Bikini zum Schwimmbad. Nachdem sie kalt geduscht hatte, sprang sie in einem eleganten Kopfsprung ins Wasser und kraulte vier Bahnen am Stück, bevor sie sich eine Pause gönnte. Atemlos hielt sie sich am Rand fest.

"Was tun sie denn hier?"

Monica hätte beinahe aufgeschrien. "John!!! Was machen sie denn hier?"

"Ich habe zuerst gefragt!" Er grinste und sprang dann ins Wasser.

"Ich... wollte nur ein paar Bahnen schwimmen." Zu dicht, zu dicht, zu dicht! Alles in ihr schrie nach Abstand. "Und das werde ich jetzt auch wieder tun!"

"Sie schwimmen gut!" meinte er anerkennend.

"Danke! Sie schwimmen sicher auch gut. Immerhin waren sie bei den Marines!"

"Was halten sie von einem Wettschwimmen?" fragte er und sah sie amüsiert an. Monica lachte auf.

"Sie scherzen! Das ist doch lächerlich! Außerdem hätte ich nie eine Chance gegen sie!"

Er sah sie herausfordernd an. "Sie gestehen ihre Niederlage also schon ein?"

"Ich habe nicht gesagt, daß ich notwendigerweise verlieren würde!" konterte sie.

"Also sind sie einverstanden?"

"Na schön!" Sie nickte. "Vier Bahnen! Welche Schwimmart?"

"Kraulen!"

"Na schön! Sie geben das Starsignal!" Was tust du hier? Alles in ihr schrie danach, zu gehen.

"Los!"

Beide starteten beinahe gleich und zunächst sah es aus, als läge Monica vorne, John hingegen holte schnell auf. Monica gab alles. Sie würde sich auf gar keinen Fall geschlagen geben.

John siegte nur wenige Meter vor ihr und atemlos sahen sie sich schließlich lachend an.

"Guter Kampf!" nickte John. "Sie sind gut in Form!"

"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben." Sie lehnte sich an den Rand, um wieder zu Atem zu kommen. Als sie plötzlich von dem kleinen Sims, auf dem sie standen abrutschte, hielt John sie schnell fest. Auflachend hielt Monica sich an ihm fest, bis sie sich der Nähe bewußt wurde... und der spärlichen Kleidung die sie trugen.

Ihr Blick wurde ernst und sie sah nervös zum Eingang. "Wie auch immer, ich... werde jetzt gehen."

"Sie dürften auch während der Nachtruhe gar nicht hier sein!" murmelte John leise, ließ sie aber nicht los. Verwirrt blickte sie ihn an. Ging es ihm etwa genau wie ihr?

Beinahe von alleine fanden sich ihre Lippen in einem zunächst sanften, fragenden Kuss, dann wurde er immer inniger.

Aufseufzend strich Monica durch die Haare ihres Partners. Er umschlang ihren Körper und zog sie dichter an sich. Plötzlich jedoch rutschte auch er von dem Sims ab und beide tauchten für einen Moment unter Wasser. Lachend tauchten sie wieder auf, dann sahen sie sich an.

"Ich... ich sollte jetzt gehen!" Monica wurde ernst. Die Entwicklung war ganz und gar nicht gut. Beinahe flüchtend schwamm sie an den Rand und verließ dann das Becken und schließlich auch die Halle.
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