World of X

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A Wish waiting to come true

von Claudia Schubert

Kapitel 1

Liebe, ein komplexes Thema. Doch was ist Liebe überhaupt? Einige sind der Meinung, dass dies lediglich eine Reihe von Abläufen in unserem Körper ist. Chemische Reaktionen, hervorgerufen durch verschiedene Hormone, die unsere Wangen erröten lassen, den Atem beschleunigen, unser Herz zum Rasen bringen und die Gefühle verrückt spielen lassen.

Aber, ist es wirklich nur das? Ist Liebe nichts weiter als ein angeborener Instinkt? Wie kommt es dann, dass wir uns für ganz bestimmte Typen von Menschen interessieren? - Dass für uns das Aussehen und vor allem der Charakter so ausschlaggebend sind?

Nein, Liebe ist mehr als das. Liebe beruht auf Zuneigung, auf Freundschaft und auf bedingungslosem Vertrauen. Es ist unser Herz, das fühlt. Das uns Tausende von Schmetterlingen im Bauch flattern und uns die Welt in rosarotem Licht sehen lässt.

Nur wenige von uns finden die wahre Liebe. Doch wenn wir sie finden, dann lassen wir sie nie wieder los. Dann hält sie für immer. Vielleicht ist es ja wahr, dass das Schicksal für jeden Menschen einen Partner ausgewählt hat, wir aber nur zu blind sind, ihn zu sehen. Oder auch, weil wir zu sehr darauf fixiert sind, die Liebe zu finden. Die Liebe kann zu uns in den verschiedensten Formen kommen. Ein guter Freund, eine treue Partnerin, der junge Mann von nebenan.

Die Liebe ist für uns das Wichtigste. Ja, manchmal glaube ich, dass sie ein Wunsch ist. Ein Wunsch, der darauf wartet wahr zu werden...







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Es war noch früh am Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen lugten in die Fenster der großen Stadt. Die Vögel stimmten ihr morgendliches Konzert an - es schien ein schöner Tag zu werden. Die Straßen waren leer und wahrscheinlich saßen die meisten gerade beim Frühstück, vorausgesetzt, sie waren überhaupt schon auf. Die offizielle Arbeitszeit begann immerhin erst in etwa zwei Stunden. Nur eine Person schien dies nicht zu stören. Langsam ging Special Agent Fox Mulder die Stufen des J. Edgar Hoover Buildings hinauf. Er wusste selbst nicht, warum er jeden Tag so früh da war. Es gab keinen Fall, der bearbeitet werden müssen oder einen Bericht, der endlich einmal fertiggestellt werden sollte. Es würden nur Akten auf ihn warten. Manchmal fragte er sich, was das alles überhaupt für einen Sinn hatte. Jeden Morgen früh aufstehen, zur Arbeit gehen, in irgendwelchen Akten herumwühlen und abends dann wieder todmüde ins Bett fallen. Was hieß ins Bett fallen? Die meiste Zeit verbrachte er ja ohnehin in seinem Büro. In den letzten Wochen war so gut wie nichts passiert, außer vielleicht die Beförderung des kleinen Arschkriechers aus der 3. Etage. Es gab sicher in ganz Washington keinen, den dieser egoistischer Angeber noch nicht davon erzählt hatte. Weshalb regte er sich eigentlich auf? Der hatte es jedenfalls weiter gebracht als er selbst.

Er ging durch die noch fast leeren Gänge bis zum Fahrstuhl. Immer noch müde streckte er seine Hand nach dem kleinen, leuchtenden Knopf aus, um den Aufzug auf sich aufmerksam zu machen. Meist handelte es sich nur um Sekunden, bis sich die Tür mit einen dumpfen Pfeifton öffnete und man sich in das Innere des kleinen Lifts begeben konnte, doch heute schien irgendwie alles viel länger zu dauern.

Nach einer schier endlos langen Zeit öffnete sich die Tür. Mit zwei großen Schritten hatte er den Fahrstuhl betreten und lustlos auf das Kellergeschoss gedrückt. Ja, er arbeitete im Keller. Was für eine Überraschung...

Mit einem Ruck setzte sich der Aufzug in Bewegung. Mulder stieß einen kleinen Seufzer aus und lehnte sich dann gegen die Wand. Er fühlte sich heute einfach nicht wie er selbst.



Schwungvoll stieß er die Tür zu seinem Büro auf. Scully war noch nicht da. Warum auch? Sie war nicht so verrückt, sinnloser Weise eine Stunde zu früh zur Arbeit zu kommen. Genauso wenig, wie sie bis spät in die Nacht hier blieb.

Sie hatte sicher ein ausgeprägtes Privatleben, das abends schon auf sie wartete... wie immer das auch aussehen mochte. Auf ihn warteten nur seine Fische... Wahrscheinlich warteten sie noch nicht einmal auf ihn, sondern akzeptierten nur gnädiger Weise seine Anwesenheit.

Erschöpft ließ er sich in seinen Stuhl fallen. Sein Blick war an die Decke gerichtet. Man sah noch immer die kleinen Löcher, die er durch das Werfen von Bleistiften verursacht hatte. Vielleicht sollte er sich mehr darauf spezialisieren, winzige Muster in die Decke zu spicken.

Sein Leben war in gewisser Weise ein einziger Witz. Er saß hier in seinem Büro, welches mehr einem Abstellraum glich, jagte mit Dienstmarke und Waffe kleinen grünen Männchen hinterher, nur um am Ende wieder mit nichts in der Hand dazustehen. Und als wenn das nicht schon genug wäre, schritt er auch noch langsam aber sicher auf die vierzig zu. Mulder konnte sich noch gut daran erinnern, wie er sich als Kind mit vierzig gesehen hatte. Damals hatte er geglaubt, zu dieser Zeit ein kleines Haus, einen normalen Job und eine Familie zu haben. Und was hatte er? Statt eines Hauses hatte er ein einsames Apartment, sein Job war alles andere als normal und sein Privatleben... beschränkte sich auf erotische Erlebnisse, die auf Magnetband gespeichert waren.

Mit einer ruckartigen Bewegung versuchte er seine Beine auf den Schreibtisch zu hieven. Ohne Erfolg. Ein Schrei entfuhr seiner Kehle, als plötzlich der Stuhl unter seinem Hinterteil nachgab und Mulder mit einem harten Schlag auf den Boden prallte. Prima. Stöhnend schnappte er nach Luft.

Das Stuhlbein musste sich irgendwie mit dem Kabel des Projektors verheddert haben. Verdammt, musste heute denn alles schief gehen? Für einen kurzen Moment blieb er auf dem Boden liegen. Vorsichtig betastet er seinen Kopf. Das würde mit Sicherheit eine starke Schwellung geben. Mit schmerzverzerrtem Gesicht rappelte er sich wieder auf und ließ sich erneut, wenn auch diesmal vorsichtiger, auf den Stuhl sinken. Seine Arme stützten sich nun auf dem Tisch ab und er hatte sein Gesicht in den Händen vergraben. Es war wirklich nicht sein Tag...

Leise vernahm er, wie sich jemand seinem Büro näherte. Es war ein beständiges Klacken, sanft aber dennoch fest und standhaft. Mulder kannte dieses Geräusch. Er würde es unter Tausenden herausfinden. Nur Scully konnte so gehen.

Unter normalen Umständen hätte er sich sicherlich gefreut, dass sie kam, aber nicht jetzt. Im Moment war er viel zu sehr damit beschäftigt, in Selbstmitleid zu zerfließen.

Er blickte nicht auf, hörte nur das immer lauter werdende Klacken ihrer Schuhe. Vor der Tür blieb sie kurz stehen und trat dann ohne zu klopfen ein. "Guten Morgen, Mulder!"

Schnell schaute er in eine der vielen Akten, die auf dem Tisch lagen. Allem Anschein nach schien sie gut gelaunt zu sein - wie praktisch. Die einzige Antwort, die sie erhielt, war ein nichtdefinierbares Brummen. Etwas misstrauisch blickte sie ihn an. "Ist alles in Ordnung?"

Diese Frage hatte ihm gerade noch gefehlt. Für gewöhnlich antwortet er nur mit einem knappen ,Ja’, da er nicht den Eindruck erwecken wollte, irgendwelche Hilfe zu brauchen. Manchmal kam es ihm so vor, als wenn sie das gleiche tun würde, doch sie hatte sicherlich bessere Motive, das zu sagen, als er. Er wusste nicht, ob sie sich wirklich Sorgen um ihn machte oder ob es lediglich eine Geste der Gefälligkeit war. Genauso wenig wusste er, was sie von ihm hören wollte. Natürlich war nicht alles in Ordnung. Sein Leben war der reinste Trümmerhaufen, dies konnte er ihr aber nicht sagen. Nicht, dass sie es nicht verstanden oder es ihm übel genommen hätte, nein, er wollte einfach keine Schwäche vor ihr zeigen. Er wollte nicht, dass sie ihn für einen von diesen Kerlen hielt, die mit 40 in ihre Midlife-Crisis fielen.

"Hey Mulder, geht es Ihnen gut?"

Erst jetzt merkte er, dass sie ja noch immer auf eine Antwort von ihm wartete. Er hielt den Kopf weiterhin gesenkt und murmelte ein kaum hörbares ,Ja’. Er wusste, dass sie sich mit dieser Antwort nicht zufrieden geben würde, aber er war im Moment einfach nicht in der Stimmung, sich etwas Besseres einfallen zu lassen.

Sie stand vor seinem Schreibtisch und schaute besorgt auf ihn hinab. Langsam beugte sie sich zu ihm hinunter, wobei ihr das Haar leicht ins Gesicht fiel. Energisch suchte sie seinen Blick. Mulder wich ihr zuerst aus, sah sie dann aber dennoch an. "Sind sie sicher?", fragte sie noch einmal. "Das hört sich nämlich nicht so an."

Sein Blick senkte sich wieder ein Stück und blieb auf Scullys Bluse haften. Man konnte ein wenig in ihren Ausschnitt schauen, was sie zum Glück noch nicht bemerkt zu haben schien. Sie würde ihm den Kopf abreißen, wenn sie jetzt seine Gedanken lesen könnte...

Eine Weile verharrten seine Augen dort, bevor er sich wieder in der Realität einfand. Wie weit konnte man noch sinken? Er saß hier und starrte seiner Partnerin in den Ausschnitt. Er schalt sich selbst dafür und blickte kurz zur Seite, bevor er sie erneut ansah. Scully hatte sich inzwischen ihre Haarsträhne zurück hinter das Ohr gestrichen und schaute ihn nun herausfordernd an. Mulder hasste solche Situationen. Er wusste, dass sie nicht eher locker lassen würde, bis er ihr eine akzeptable Antwort gegeben hatte.

"Ha-llo!" Sie zog das Wort unglaublich in die Länge und zum ersten Mal seit langen verspürte eine Art von Verstimmung gegen Scully. Nicht, dass er ernsthaft böse auf sie gewesen wäre, er wollte lediglich seine Ruhe haben und genau diese wollte sie ihm einfach nicht geben.

"Es geht mir gut.", wiederholte er seine Aussage, diesmal aber mit mehr Nachdruck und hoffte somit ihr verdeutlicht zu haben, dass er endlich auf ein anderes Thema übergehen wollte.

Für einen Moment war es still. "Mulder, ich sehe doch, dass..."

Das war zu viel. Wollte oder konnte sie es nicht verstehen? Wutentbrannt sprang er auf und schlug mit den Händen auf den Tisch. "Verdammt, Scully, es geht mir gut!"

Scully wich einen Schritt zurück und blickte ihn erschrocken an, auch wenn sie versuchte nach außen weiterhin ruhig zu wirken. Er konnte sehen, dass sie mit einer solchen Reaktion nicht im Traum gerechnet hätte. Er hatte sie noch nie angeschrien. Er hatte sie bis jetzt noch nicht einmal in irgend einer Art beleidigt - zumindest nicht mit Absicht. Sie sah ihn einfach nur an. Langsam lockerte sich sein Griff wieder und die Härte wich aus seinem Gesicht. Er war sich nicht sicher, wie er nach diesem Auftritt nun reagieren sollte. Er hatte sie auf keinen Fall verletzten wollen. Seine Nerven waren einfach mit ihm durchgegangen. "Ähm, Scully... Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass..."

Er blickte in ihre fragenden Augen und versuchte krampfhaft einen vernünftigen Satz zustande zu bringen. Langsam wand sie sich der Tür zu. "Schon gut, ich gehe jetzt besser."

Bevor er noch etwas erwidern konnte, hatte sie auch schon das Büro verlassen. Eine Weile blickte er einfach nur auf die Tür. Dann ließ er sich vorsichtig zurück in den Stuhl sinken. "Verdammt."

Sein Blick war immer noch geradeaus gerichtet. Sie war fort. Er hatte ihre Augen gesehen. Die Unsicherheit. Die Verwirrung. "Verdammt!"

Heute lief wirklich alles schief. Er verfiel hier in eine seiner Depressionen und verletzte gleichzeitig auch noch den einzigen Menschen, der sich wirklich um ihn sorgte. Was war nur in ihn gefahren?

Ruckartig sprang er auf, wobei er den Stuhl wütend zurückstieß. Warum eigentlich immer bei ihr? Warum musste er immer sie mit seiner rücksichtslosen Art kränken? Hatte sie nicht schon genug für ihn getan? Er konnte sich nur zu gut an den Tag erinnern, an dem sie das erste Mal in seinem Büro stand. Damals hatte er gedacht, dass sie ihn ausspionieren wollte. Informationen über ihn abliefern sollte, um somit seine Arbeit zu ruinieren. Sie hatte nicht an seine Arbeit geglaubt. Es wäre leicht gewesen, ihn ans sprichwörtliche Messer zu liefern. Er wusste nicht, was sie letztendlich auf seine Seite geschlagen hatte. Er wusste nur, dass sie jetzt der einzige Mensch war, dem er blind vertrauen konnte. Es war eine tiefgehende Freundschaft und er wollte diese Freundschaft nicht durch seine sinnlose Krise zerstören.

Er konnte die Sache nicht so auf sich beruhen lassen. Er musste sie finden. Schnellen Schrittes ging er auf die Tür zu, doch bevor er sie erreichen konnte, wurde sie auch schon von außen geöffnet. Abrupt blieb er stehen, als er sah, wer das Büro betrat. Scully blieb für einen Moment auf der Schwelle stehen. Man konnte ihr die Unsicherheit förmlich ansehen. Langsam trat sie einige Schritte in den Raum, wobei sie meist versuchte seinem Blick auszuweichen. Sie stand nun vor seinem Schreibtisch und legte eine Akte ab.

Mulder hatte bis jetzt noch nichts gesagt, nach kurzem Zögern näherte er sich ihr, blieb aber dennoch in gewissem Abstand stehen. Er wusste nicht, wie er nun reagieren sollte. So etwas war ihm noch nie passiert. "Scully, ich... Es tut mir leid, ich wollte nicht..." Seine Stimme war unsicher, während seine Blicke immer noch ihren Rücken musterten.

"Ist schon gut, Mulder."

Sie hatte sich zu ihm umgedreht und schaute ihm nun direkt in die Augen. Er versuchte ihren Blick zu deuten, konnte aber nichts erkennen. Noch einmal versuchte er etwas zu sagen. "Nein, Scully, ich hätte nicht..."

"Es ist okay, Mulder!", brachte sie mit etwas mehr Nachdruck hervor.

Für einen Moment war er überrascht von der Kraft in ihrer Stimme Es war ganz eindeutig, dass sie dieses Thema nicht mehr ausdehnen wollte. Sie senkte ihren Kopf und es herrschte wieder Stille. Dann drehte sie sich zurück und schnappte sich die Akte. "Ich habe Skinner draußen getroffen. Er wollte uns gerade rufen , um diesen Fall hier vorbei zu bringen." Sie öffnete die Mappe. "Es handelt sich um ein Opfer, in der Nähe von Quincy, Illinois. Verschiedene Gliedmaßen wurden entfernt, so dass das Opfer letztendlich verblutete. Keine Kampfspuren. Man hat noch keine Verdächtigen." Sie machte eine kurze Pause und sah zu ihm auf. "Der einzige Hinweis ist die Aussage der Frau des Opfers. Sie behauptet, Visionen gleich nach dem Verschwinden des Mannes gehabt zu haben."

Sie reichte ihm die Mappe und wartete auf eine Reaktion. Er hatte bis jetzt nicht den Blick von ihr abgewandt und nur mit halben Ohr auf ihre Erklärung gehört. Er war viel zu sehr mit dem Vorfall von vorhin beschäftigt. Als er nach einer Weile immer noch nichts gesagt hatte, ergriff Scully wieder das Wort. "Unser Flug geht in zwei Stunden, wir treffen uns dann am Flughafen. Ihre Kakteen brauchen übrigens Wasser, Mulder."

Mit diesen Worten verließ sie das Büro. Er starrte ihr noch einen Moment hinterher, dann ging er auf seinen Stuhl zu und ließ sich fallen. Tja, super gemacht, Mulder. Sein Blick fiel auf die Mappe. Auf irgendeine Weise kam ihm dieser Fall bekannt vor. Als wenn er das schon einmal gehört hatte...

Natürlich, der Fall vor drei Jahren! Mit zwei großen Schritten hatte er die andere Seite des Büros erreicht. Es dauerte nicht lang, bis er einen relativ dünnen Ordner aus seinem Aktenschrank gefischt hatte. Er konnte sich jetzt wieder ganz genau daran erinnern. Es ging damals um ein Gewaltverbrechen, das Opfer wurde erdrosselt. Die Frau hatte behauptet, dass sie von ihrem Mann geträumt hatte, kurz bevor man seine Leiche fand. Man hatte ihr die Sache mit der Vision, in der sie ihren Mann tot gesehen haben wollte, natürlich nicht geglaubt. Der Grund für die Visionen wurde nie geklärt. Er blätterte ein paar Seiten weiter. Der Mörder saß immer noch im Gefängnis und würde dieses allem Anschein nach in den nächsten zwei Jahren auch nicht verlassen.

Immer noch in die Akte vertieft, lief er zurück zu seinem Schreibtisch. Er bezweifelte die Möglichkeit einer Nachahmungstat. Und außerdem waren da noch die Visionen. Es konnte natürlich auch Zufall sein und die Person des neuen Falls hatte das alles nur erfunden, aber Mulder war kein Mensch, der sich von solchen Theorien reizen ließ. Außerdem was sollte das für einen Sinn haben? Es hätte ihr rein gar nichts gebracht diese Visionen vorzutäuschen. Nein, irgendwas musste da sein. Irgendetwas, was auch schon bei den Opfern zuvor übersehen worden war.

Er warf einen Blick auf seine Uhr. Er würde sich beeilen müssen, wenn er noch zuhause vorbei fahren wollte. Sein persönliches Selbstmitleid hatte er für diesen Moment vergessen. Das Einzige, an das er im Moment dachte, war dieser Fall. Und Scully...
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