World of X

Das älteste Archiv für deutsche Akte-X Fanfiction

The Monster under the Bed

von Jenna Tooms

Kapitel 1

Oktober 29. 1998

20:48 Uhr

Balitmore County, Maryland

Joel war sieben Jahre und alt genug, um ohne ein Nachtlicht zu schlafen. Tatsächlich hatte er seit mehreren Monaten ohne es geschlafen, aber plötzlich begann er damit, seine Mutter Annie zu bitten es in der Nacht anzulassen. Zu erst nahm sie ihn nicht ernst, denn er war jung und Kinder durchliefen Phasen, aber nach zwei Monaten sagte sie ihm, „Du bist alt genug, um ohne es zu schlafen.“ Und löschte es.

„Nein Mommy!“ kreischte Joel und sprang aus dem Bett, was er noch nie zuvor getan hatte. Er schlang seine Arme um ihre Beine, während sie in dem Rechteck aus Licht stand, daß vom Flur hereinfiel. „Laß das Licht an, oder das Monster wird mich holen!“

Sie lachte und strich ihm mit den Fingern durch die Haare. „Oh Honey. Hier drin ist kein Monster. Das verspreche ich.“

„Nein Mommy, da ist ein Monster unter meinem Bett und er sagte, daß wenn er mich jemals in der Dunkelheit fangen würde, wird er mich zu seinem Haus bringen und mich in einen Käfig sperren! Bitte laß das Licht an Mommy!“ er legte seine Arme um ihre Hüfte.

"Joelly, honey, schau!" sie kniete sich auf den Boden und hob seine Decken an. "Hier ist nichts drunter. Siehst Du? Bis auf deinen Baseballhandschuh. Da ist nichts, wovor man Angst haben müßte."

"Bitte laß das Licht an, Mommy. Bitte."

"Ich lasse das Flurlicht an und deine Tür offen. Okay? Du bist groß genug, daß du das Nachtlicht nicht länger brauchst." Sie küsste ihn und brachte ihn ins Bett, packte ihn fest in seine Decken ein. "Gute Nacht, Joelly." Sie löschte das Licht in seinem Zimmer und ließ die Tür offen.

Sie ging wieder hinunter wo ihr Mann und ihre Tochter im Teenageralter zusammen fernsahen. "Was ist mit dem kleinen Fratz?" fragte Hal.

"Oh, er denkt es sei ein Monster unter seinem Bett. Ich habe das Flurlicht angelassen. Es wird ihm gut gehen."

"Solch eine Fantasie." Er fuhr mit seiner Hand über die Schulter seiner Frau und seine Tochter rollte mit den Augen.

" Besser, er beginnt nicht wieder ins Bett zu pinkeln."

"Becky, sei nett. Es ist ja nicht so, daß du auf irgendeine Weise hinter ihm sauber machen müßtest."

"Yeah, aber ich rieche es."

Annie seufzte nur und lehnte sich zurück an die Schulter ihres Mannes.

Nicht einmal zehn Minutern vergingen bis sie einen grauenvollen Schrei aus dem oberen Stockwerk hörten. Annie und Hal sprangen gleichzeitig auf die Füße und rannten hinauf zu Joels Zimmer, Becky war direkt hinter ihnen. Hal schlug auf den Lichtschalter und das Licht ging an.

Das Fenster war geschlossen, die Schatten gefesselt und das Bett war leer.

Und Joel war fort.

Rezensionen