World of X

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Begegnung der Außergewöhnlichen Art

von Steffi Raatz

Kapitel 3

Ich verzieh ihm sofort.

"Wer ist Agent Scully?"

"Meine Partnerin", erwiderte er und sah sich suchend im Raum um.

"Was geht hier eigentlich vor?", herrschte ich ihn an.

"Ich habe geheimes Forschungsmaterial der Airforce begutachtet und fotografiert, da man in der Öffentlichkeit eine derartige Forschung abstreitet."

Sein Blick fiel auf einen Lüftungsschacht.

"Und nur deshalb dieses Theater?", fragte ich neugierig.

"Es hat zu Toten in der Bevölkerung geführt, deshalb habe ich diesen Exkurs unternommen. Ich wollte die Wahrheit ans Licht bringen."

Er winkte mich zu sich und forderte mich auf, auf seine Hände zu steigen, damit ich den Lüftungsschacht öffnen konnte.

Meiner Neugier tat das Ganze irgendwie keinen Abbruch.

"Aber ich denke Sie haben Urlaub... Zwangsurlaub!" korrigierte ich mich.

"Ja, schon richtig. Mein Vorgesetzter weiß auch nichts hiervon."

"Das heißt also, dass uns auch niemand vermissen würde?", platzte es aus mir heraus.

"Nein?"

Hätte er mich nicht an den Beinen festgehalten und hätte nicht die Möglichkeit eines Sturzes bestanden, so wäre ich ihm wahrscheinlich in diesem Moment an die Kehle gesprungen.

Ich zerrte mich in den Lüftungsschacht und da dieser groß genug war, um sich kniend einmal um sich selbst zu drehen, reichte ich Fox meine Hände, um ihm hoch zu helfen.

Er quetschte sich an mir vorbei, um die Vorhut zu übernehmen.

Huh, mir wurde ganz anders.

Diese Schächte waren ganz schön eng.

"Fox? Ich glaub ich bekomme Platzangst", seufzte ich und machte Anstalten, wieder zurück zu klettern.

"Hey, kommt gar nicht in Frage!", schimpfte er leise und packte mich an den Handgelenken, um ein weiteres Absteigen meinerseits zu verhindern.

Er zog mich wieder an sich heran und blickte mir dann beschwörend in die Augen.

"Hör mir gut zu Val, du schaffst das, klar?" Jetzt duzte er mich schon!

Ich wollte widersprechen, aber da dazu gab er mir keine Gelegenheit. Er zog mich einfach hinter sich her.

Ich weiß zwar nicht, wie er das geschafft hatte, aber irgendwann folgte ich ihm anstandslos. Meine Panik war verschwunden.

Irgendwann kam mir dann in den Sinn zu fragen, wie denn eigentlich sein Plan aussähe.

FBI-Agenten im Fernsehen haben in solchen Situationen immer Pläne.

Also meinte ich, sollte das hier auch so sein. Hoffte ich... flehte ich!

"Plan? Du siehst zu viele Filme!", kam seine Antwort wie aufs Stichwort.

Er duzte mich schon wieder!

Ich gab auf, Fragen zu stellen oder auf Antworten zu hoffen.

Nein, wenn ich keine Antworten bekam, dann nicht. Ich würde nur hoffentlich bald wieder zu Hause sein.

Und wenn nicht, dann würde ich Mr. FBI dafür verantwortlich machen.

Was dachte ich nur? Er war verantwortlich! Definitiv!

Wäre ich nicht in einer solch verfahrenen Situation gewesen, hätte ich mich wahrscheinlich meiner Wut ergeben.

Irgendwann kletterten wir aus dem Schacht heraus und befanden uns im Freien. Zwar noch auf Militärgelände, aber im Freien.

"Und was jetzt?"

Er gab mir Zeichen, mich ruhig zu verhalten und ihm zu folgen.

Als ob ich das nicht schon die ganze Zeit getan hätte.

Er schien einem Plan in seinem Kopf zu folgen. Jedenfalls machte es den Anschein. Er kannte jedes Gebäude, jeden Stein, jeden Baum.

"Könnte es sein, dass du hier schon öfters ausbrechen musstest?", brummte ich mürrisch, als wir mal wieder in einem mörderischen Positionswechsel vor ein paar Soldaten, die Wache schoben, in Deckung gingen.

"Na ja, vielleicht einmal...", lächelte er angespannt und zog mich wieder weiter.

Ich war sehr verblüfft, aber auch sehr erleichtert, als wir kurz darauf das Gelände auf der Ladefläche eines Army Transporters verließen.

"Woher wusstest du, dass der Transporter uns raus bringen würde?"

Ich meine, das war eine Militärbasis. Streng bewacht. Ich hatte ursprünglich nicht einmal angenommen, aus dem Gebäude zu gelangen.

"Das war reine Spekulation", grinste er mich an.

Ich grinste zurück, wenn auch mit dem Hintergedanken, dass er diese Fahrt wahrscheinlich nicht überleben würde, wenn er so weitermachte.

Fox schob die Plane des Anhängers ein Stück zur Seite und besah sich die vorbei eilende Landschaft an.

"Schöne Aussicht?" murrte ich zusammengekauert.

"Komm her!"

Er hielt mir auffordernd die Hand hin.

Ich? Hier auf diesem wackligen Anhänger stehend? Niemals!

Ich ergriff seine Hand und ließ mich zu ihm ziehen.

Man, bei dem Geschaukel konnte einem richtig schlecht werden. Das war ja fast so schlimm wie eine Bootsfahrt.

Ich hasste Bootsfahrten.

Gab es eigentlich noch etwas, was ich unterdessen nicht hasste?

"Wir werden springen müssen, glaubst du, du schaffst das?"

Springen??? Ich??? Hier aus dem fahrenden Transporter???

Ist der denn völlig wahnsinnig geworden?

Mein Herz begann zu rasen. Das würde ich nie ohne Knochenbrüche überstehen, geschweige denn überleben.

Er drückte meine Hand, um mir Mut und Motivation zu zusprechen, aber irgendwie wollte das nicht gelingen.

"Fox? Das ist nicht dein Ernst, oder?" Ich blickte ihn flehend an.

Er grinste mich entschuldigend an.

Ich wollte noch etwas entgegnen, doch mein Widerspruch blieb mir im Halse stecken, als er mich wieder mal mit sich zog und aus dem Transporter sprang...

Der Aufprall, der Schmerz in meinem Knöchel und mein in der Dunkelheit nachhallender Schrei waren einfach zu viel für mich gewesen.

Ich hatte mir definitiv den Knöchel gebrochen!

Und wer war Schuld? Fox Mulder, Mr. FBI persönlich!

"Alles Okay?" Sein Blick ließ Schuldgefühle nicht ausschließen.

"Ahhhhhhhh..."

Ich stürzte mich, soweit es möglich war, auf ihn und begann ihn mit meinen Fäusten zu bearbeiten.

Da ich ja nun keine gerade starke Person war, hatte er meine Arme sehr schnell im Griff und mich unter Kontrolle.

Meiner Wut tat das jedoch keinen Abbruch.

"Valerie, beruhige dich!"

"Du elender..."

Ich verstummte wieder und verzog mein Gesicht dann zu einer leidvollen, fast heulenden Miene: "Ich glaube, mein Knöchel ist gebrochen."

"Kann ich dich wieder loslassen?" Beschwörend sah er mich an.

Ich nickte.

Er rutschte zu meinem Fuß und begutachtete sich das bereits geschwollene blaue Etwas, welches vor kurzem noch mein Knöchel gewesen war.

"Ich glaube er ist nur verstaucht, aber Wetten würde ich da keine drauf abschließen."

Ich seufzte theatralisch.

Wenn er nicht gebrochen war, war das schon mal viel wert. Trotzdem konnte ich nicht laufen. Vor allen Dingen konnte ich keinen längeren Fußmarsch auf mich nehmen, der, so wie es aussah, anstand.

Aber ich hatte ja nicht an Fox Mulder, das Multitalent gedacht.

Er schlang einen Arm um mich und los ging es.

Ich kam mir gar nicht mehr vor, als ob ich laufen würde. Vielmehr hatte ich bereits das Gefühl getragen zu werden.

Aber wie sollte er das auf Dauer durchhalten?

Nach einer halben Stunde erreichten wir eine Hauptverkehrsstrasse.

Klar, er würde das nicht durchhalten müssen, weil wir per Anhalter weiterfahren würden. Schon klar, Mr. FBI!

Und es fand sich tatsächlich nach wenigen Minuten ein netter Truckfahrer, der uns bis zum nächsten kleinen Ort mitnahm.

Dort mietete Fox einen Wagen und kutschierte uns Richtung Washington DC.

"Wie weit sind wir von Washington eigentlich entfernt?" Sehnsüchtig sah ich aus dem Fenster.

"Wir werden wohl noch zwei oder drei Stunden brauchen."

Ich nickte.

Schade, es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn Washington mal eben um die Ecke gelegen hätte.

Langsam gefiel es mir, trotz all der Turbulenzen durch die ich seit meiner Ankunft in New York erlitten hatte, mit Fox Mulder zusammen zu sein.

Es war irgendwo selbstverständlich geworden, dass er neben mir war.

"Ist es mit deiner Partnerin auch so?"

Ich streckte meinen schmerzenden Fuß auf dem Armaturenbrett aus.

"Wie so?" Verwirrt blickte er mich von der Seite an.

"So selbstverständlich. Ich meine, du sitzt neben mir, wir unterhalten uns, duzen uns und das obwohl wir uns erst ein paar Stunden kennen, aber dennoch scheint es selbstverständlich."

Ich lächelte ihn an und erhielt ein wundervolles Lächeln zurück.

"Nicht ganz. Sie ist ein Teil von mir, vielleicht ein selbstverständlicher, aber, na ja, wie soll ich es dir erklären..."

"Ihr habt ein unwahrscheinliches Vertrauensverhältnis, aber ihr seid trotzdem per Sie?"

Er nickte. "Irgendwie schon, aber es ist noch anders. Ich kann es eigentlich gar nicht beschreiben."

Ich seufzte.

Vermutlich war sie die Frau, von der er nicht gesprochen hatte, als ich ihn nach einer Ehefrau gefragt hatte.

Er hatte verletzlich und betrübt gewirkt. War sie Schuld?

Ich spürte einen leichten Stich.

Hey, Mädchen, schalt ich mich selbst, du wirst doch nicht etwa dein Herz an diesen Kerl verlieren?

Ich blickte ihn an und bekam wieder mal ein wundervolles Lächeln geschenkt.

Doch, die Möglichkeit bestand.

Ich schloss die Augen und versuchte an was anderes zu denken...

Wir erreichten Washington DC genau 3 Stunden später. Es wurde bereits wieder hell und Fox beschloss gleich in die FBI-Zentrale zum J. Edgar Hoover Building weiterzufahren.

Es war noch reichlich früh und so trafen wir noch kaum jemanden im Gebäude an.

Ich starrte auf meinen Besucherausweis und fragte mich, wie es Fox gelungen war, so schnell ein Exemplar für mich zu bekommen. Dieser Mann erstaunte mich doch immer wieder aufs Neue.

"Hier arbeitest du?" Ich musste ihn sehr verdattert angesehen haben, denn er lachte laut los.

Na ja, wer vermutete einen FBI-Agenten schon in einem Kellerloch?

Und die Plakate erst! Ich sah mich neugierig um.

Ich registrierte aus dem Augenwinkel, dass er eine kleine Fotodose aus seiner Hosentasche holte und in eine kleine Plastiktüte tat.

"Hey!" Ich wirbelte herum.

Er hatte doch tatsächlich noch einen Film.

Wenn das einer von den Generälen gemerkt hätte!

Dieser Idiot hatte mein Leben aufs Spiel gesetzt. Keine Frage, er hatte mit meinem Leben gepokert und geblufft.

Oh, ich war schon wieder auf hundertachtzig.

"Du hast mein Leben riskiert!", fuhr ich ihn an.

"Hab ich nicht!"

"Doch!", zischte ich zurück, als auf einmal eine weitere Person den Raum betrat.

Ich sah den hoch gewachsenen, bereits etwas kahleren Mann mit funkelnden Augen an.

"Agent Mulder, was ist hier denn los?" Er sah mich begutachtend an.

"Wer ist das denn nun schon wieder, Fox?", erwiderte ich gereizt und den Tränen nahe.

Ich glaube, ich hatte noch nie so viele Gemütsschwankungen.

"Fox?"

Der mir Fremde sah uns erstaunt und mit einem amüsierten Zucken in den Mundwinkeln an. Hatte ich was Komisches gesagt?

"Direktor Skinner, das ist Valerie Hausmann aus Deutschland."

Wer zum Teufel war denn nun schon wieder Direktor Skinner?

Konnte mich mal endlich einer aufklären?!

"Wieso ist sie hier?"

Weil ich fast wegen Herrn Mulder umgebracht worden wäre, mir den Knöchel verstaucht, gebrochen oder was auch immer hatte und meine Papiere sich in einem Zug auf der Reise ins Nirgendwo befanden.

Herrgott, ich wollte doch nur nach Hause!

"Sir, das ist eine längere Geschichte!" Fox wirkte ganz und gar nicht reumütig.

"In mein Büro, Mulder!"

Scheinbar schien sich hier jeder mit Nachnamen anzusprechen. Welch verrückte Art und Weise. Die hatten ja nicht mehr alle Tassen im Schrank, die Amerikaner!

So kam es also, dass wir kurze Zeit später bei diesem Skinner im Büro saßen und Fox in kurzen präzisen Worten die ganze Geschichte erzählte.

Irgendwann Zwischendurch stürmte eine kleine Rothaarige aufgeregt in das Büro und fiel Fox erleichtert um den Hals, nur um ihn kurz darauf für sein gewagtes Vorhaben zu beschimpfen.

Das war also Scully...

Ich musste schon sagen, dass Verhältnis der beiden gab mir Rätsel auf.

Als sie das Büro wieder verlassen hatte, versprach mir dieser Skinner, dass ich neue Papiere erhalten würde und dass man mir selbstverständlich alle Kosten erstatten würde.

Fox führte mich anschließend zum Betriebsarzt des FBI und ließ mich dort allein, damit mein Fuß versorgt werden konnte.

Eigentlich wollte ich nicht, dass er ging. Eigentlich wollte auch ich nicht gehen.

Ich wusste, dass mein Gastspiel nicht mehr lange andauern würde und es tat mir furchtbar weh.

Als ich den Flur entlang humpelte - mein Fuß war glücklicherweise tatsächlich nur verstaucht gewesen - erhielt ich von Direktor Skinner bereits meine neuen Unterlagen. Es war doch erstaunlich, wie schnell alles im Moment ging. Viel zu schnell für meinen Geschmack!

Ich humpelte lächelnd auf Fox zu, der nur einige Meter von diesem Skinner entfernt stand.

"Hey, scheinbar hatte ich mit der Verstauchung Recht."

Ich lächelte gequält. Ein gebrochener Fuß hätte mir wahrscheinlich noch Aufschub gewährt.

"Tja, Mr. FBI, dann werd ich wohl mal wieder verschwinden."

"Mr. FBI?" Er sah mich verdutzt an.

Ups, hatte ich das jetzt etwa laut ausgesprochen?

"Tja...", seufzte ich ein wenig schwermütig.

"Wirst du noch in Washington bleiben?" Er wirkte erwartungsvoll oder bildete ich mir das nur ein?

"Nein, ich fliege sofort zurück nach Europa. Meine Papiere regeln und so weiter, schließlich sind das hier nur provisorische zur Ausreise."

Ich wedelte demonstrativ mit den Zetteln in meiner Hand.

Er wirkte ein wenig enttäuscht. Oder täuschte ich mich schon wieder?

"Wirst du deinen Ex-Verlobten was von mir ausrichten?"

Erstaunt sah ich zu ihm auf. Was sollte das jetzt und wieso erinnerte er sich noch daran?

"Sag ihm, dass er wirklich ein ganz großer Idiot ist!"

Ich musste lachen. Hatte er mir da wirklich gerade ein Kompliment gemacht? Ich hielt es für eine tröstende Geste, einen Scherz, aber dann lächelte er mich wieder so warm an, dass ich allem Glauben geschenkt hätte, was er in naher Zukunft zu mir gesagt haben würde.

"Val?" Er nahm meine Hand in seine.

Ergriffen registrierte ich, dass er mich bittend ansah.

Ich ließ ihn nicht lange bitten und reckte mich zu ihm.

Meine Hände umschlangen seine Hüften, während ich mich erschöpft und traurig an ihn presste.

Dann spürte ich seine Lippen zuerst auf meiner Stirn, dann auf meiner Nase.

Ich presste mich noch enger an ihn und spürte seine Lippen auf meinen.

Ich hatte das Gefühl nach Hause gekommen zu sein.

Nach einem viel zu kurzen Moment löste er sich wieder von meinen Lippen und hielt mich nur noch im Arm.

"Pass auf dich auf, Val", murmelte er und ließ mich dann aus seinen Armen.

Wir hielten uns noch immer in den Händen, als ich bereits einige Schritte rückwärts von ihm fort ging.

"Bye, Mr. FBI", flüsterte ich seufzend und drehte mich schließlich um, um Direktor Skinner zum Taxi zu folgen, welches mich zum Flughafen bringen sollte.

Zwei Stunden später im Flieger zurück nach Deutschland spürte ich das Verlangen, wieder auszusteigen. Noch hatte der Flieger nicht gestartet, noch konnte ich zurück.

Ich blieb sitzen und dachte an diese außergewöhnliche Begegnung. Ich würde sie mit Sicherheit nie vergessen.

In letzter Sekunde hastete ein letzter Passagier in die Maschine. Ich wandte mich unverwandt um und registrierte einen relativ jungen, abgehetzten Mann, der sogleich auf den freien Platz neben mir zusteuerte. Er hatte einen künstlichen Arm, registrierte ich mit einem Seitenblick.

Kaum saß er, setzte sich das Flugzeug bereits wieder in Bewegung.

Ich kramte den "Einsamen Schützen", den ich von Fox erhalten hatte hervor und begann einen Artikel zu lesen, als mich mein Sitznachbar plötzlich ansprach.

"Sie interessieren sich für Übernatürliches?"

Ich sah fragend auf.

"Krycek, ich habe mal beim FBI ungewöhnliche Fälle bearbeitet." Er reichte mir seine gesunde Hand zum Gruß.

Ich erkannte diesen verfolgten, rastlosen Blick und die Art wie er sich gab und klappte meine Zeitschrift zu:

"Stewardess! Stewardess! Halten Sie den Flieger sofort an, ich will aussteigen!", rief ich energisch und lenkte alle Blicke auf mich.

Verwirrt sah er mich an.

Ich schnallte mich los und kletterte über ihn hinweg.

Das musste ich mir kein zweites Mal antun!





Ende

© 1999 Stephanie Raatz
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