World of X

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Unterbewusst

von Eilan

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Ich weiß, dass etwas passiert sein muss. Ich arbeite nicht seit sieben Jahren für den Assistant Director, ohne in der Lage zu sein, von der Art, wie er mich beim Betreten des Büros ansieht zu sagen, wie es ihm geht.

Ansonsten wäre ich auch schon lange entweder gefeuert worden oder hätte selbst gekündigt. Director Skinner ist nicht gerade ein einfacher Chef. Absolut nicht. Ich meine, er ist eigentlich immer freundlich und nett, aber ich weiß, dass er auch anders sein kann.

Einmal hat er mich angeschrieen, und das ist nichts, was ich gerne noch einmal erleben würde. Doch seitdem habe ich gelernt immer sofort zu erkennen, wie gut oder schlecht er gelaunt ist und mich entsprechend zu verhalten. Ich bin hier nicht als Sekretärin eingestellt worden, weil ich dämlich bin.



Hoffe ich jedenfalls.



Was an diesem Job auch nicht immer der Himmel auf Erden ist sind die Menschen, die für den Assistent Director arbeiten. Scully und Mulder waren und sind dafür berühmt, dass sie ohne einen Termin in dieses Büro stürmen und ich meine liebe Not habe, sie davon abzubringen einfach so in Skinners Büro zu platzen. Doggett und Reyes sind da etwas besser, aber sie sind auch noch nicht lange genug hier, um diese ‚Termin? Was ist das?‘ - Mentalität adaptiert zu haben.



Die Betonung liegt auf ‚noch nicht‘.



Wo war ich noch mal? Bevor ich mal wieder in Selbstmitleid versunken bin? Ah ja. Ich denke es steht ziemlich fest, dass ich Walter Sergei Skinner ziemlich gut kenne und als er gerade in sein Büro ging und die Tür hinter sich zuknallte war er nicht glücklich. Normalerweise grüßt er mich, wenn auch manchmal nur kurz. Aber er nimmt sich immer die Zeit, sich im Laufe eines Tages nach meinem Befinden zu erkundigen. Vor allem montags, und das selbst wenn sich mal wieder Akten auf seinem Schreibtisch sammeln und sein ‚Wichtig, sofort zu erledigen‘ - Stapel mehrere Zentimeter hoch ist. Und dabei lege ich schon nur die wirkliche wichtigen Sachen auf diesen Stapel.



Heute hat er mich nicht begrüßt, mir noch nicht einmal zugenickt.



Es ist nicht so, dass ich deswegen irgendwie beleidigt bin oder so. Es ist nur eben ein sehr schlechtes Zeichen. Könnte es etwas damit zu tun haben, dass in den letzten Tagen dieser mysteriöse Krycek hier war? Er war mir noch nie ganz geheuer, wie er mich schon immer angestarrt hat, aus seinen dunklen, fast schwarzen Augen. Wenigstens ist dieser merkwürdige Raucher hier in letzter Zeit nicht mehr aufgetaucht und ohne ein weiteres Wort in das Büro des Assistent Directors gegangen. Hat dieser Mann eigentlich immer eine Zigarette im Mund oder in seiner Hand?



Rhetorische Frage, oder?



Vielleicht sollte ich einmal zu ihm hineingehen, sichergehen, dass es ihm gut geht. Ich bin nicht neugierig, das sicher nicht. Nicht halb so neugierig wie die meisten Leute, die hier arbeiten jedenfalls. Aber ich muss mich zumindest vergewissern, dass er sich nichts angetan hat. Nicht, dass ich denken würde, Walter Skinner wäre der Typ dafür. Aber sicher ist sicher.

Jetzt brauche ich nur noch eine Ausrede, warum ich ihn stören muss.



„Guten Morgen“, schreckt mich da eine Stimme aus den Gedanken. Ah, es ist Agent Wright, ein netter, junger Agent aus der Abteilung Gewaltverbrechen. Was macht der denn hier? Er steht doch gar nicht unter Director Skinners Aufsicht.

„Guten Morgen, Agent Wright“, antworte ich höflich und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Wie kann ich Ihnen helfen?“ Gott, wie oft habe ich diese Frage schon gestellt? Viel zu oft. Und mich? Mich hat noch nie einer der Agenten gefragt, wie er mir helfen kann.



Oh Kim, definitiv in einer depressiven Stimmung heute, was?



Ich hätte wirklich im Bett bleiben sollen, aber montags ist hier immer die Hölle los und ich wollte eigentlich noch nicht meinen Job verlieren, weil ich blau mache. Nein, definitiv keine Alternative...



„Ich habe Agent Oprat versprochen, diesen Bericht für sie abzugeben. Könnten Sie ihn dem A.D. geben? Es ist wichtig.“

„Natürlich“, antworte ich und er verschwindet mit einem „Schönen Tag noch“ aus dem Vorzimmer.



Agent Oprat also, hmm? Attraktive junge Dame. Wenn ich neugierig wäre, würde ich jetzt natürlich ein paar Hebel in Bewegung setzen, um mich auf dem Laufenden zu halten, was den neusten Klatsch angeht. Und wenn ich intrigant wäre, wie Eve, A.D. Maslins neue Sekretärin, würde ich jetzt selbst ein paar Gerüchte in Umlauf setzen.

Aber ich bin ja nur ein bisschen neugierig. Deswegen werde ich auch bis zur Mittagspause warten, bis ich mich mit Jenny, die in der Kommunikationszentrale des FBI arbeitet, in Verbindung setze. Zuerst muss ich diese Akte zu Director Skinner bringen. Hätte ich mir eine bessere Gelegenheit wünschen können, ihm einen Besuch abstatten zu müssen?



Vorsichtig klopfe ich an seine Bürotür. Schlafende Hunde soll man nicht wecken, so sagt man doch, oder? Nun, schlafen wird er wohl kaum, aber ich will ja auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Immerhin bin ich ja nur wegen einer Akte hier.



Und die Erde ist eine Scheibe.



Na und, dann bin ich eben neugierig. Muss irgendwie erblich bedingt sein oder so. Es ist auf jeden Fall nicht meine Schuld, ich bin eben besorgt. Muss dieses weibliche ‚Mutterhennen‘ - Gen sein, oder so.



Ein durch die Dicke der Tür gedämpftes „Herein“ ist schließlich der erste Ton, den ich an diesem Tag von meinem Vorgesetzten höre. Besonders begeistert darüber, dass er gestört wird, hört er sich nicht an. Ich kann ja nichts dafür, Agent Wright sagte es sei dringend.



Wow, hat die Erde gerade die Form eines Tellers angenommen?



„Entschuldigen Sie die Störung, Sir“, beschwichtige ich ihn schon mal vorsichtig, während ich eintrete. Wie gesagt, er hat mich einmal angeschrieen und das war definitiv einmal zuviel. Auf eine Wiederholung bin ich nicht allzu scharf. Nein, Sir, ganz bestimmt nicht.



Walter, ähm, Assistent Director Skinner steht am Fenster, mir den Rücken zuwendend.



Wow. Netter Hin****!



Ähm, okay, zusammenreißen, Kim, tief Luft holen und wieder in den ‚Ich – bin – eine – absolut – professionelle – Sekretärin – die – ihren – Chef – in – keinster – Weise – für – den – begehrenswertesten – Menschen – im – Umkreis – von – 100 – Meilen - hält‘ - Modus zurückkehren.



Gott, wen versuche ich hier zu überzeugen, das hat doch sowieso noch nie funktioniert. Okay, ich versuche also in einen Modus zu gelangen, der dem Idealfall einer seriösen Sekretärin am nächsten kommt. Das sollte doch möglich sein, liebes Unterbewusstsein, oder?



Keine Antwort.



Oder?



Klar.



Ah, ich glaube, mein Unterbewusstsein hat mich doch verstanden. Wenigstens täuscht es das vor. Und es ist verdammt gut darin.



„Hier ist der Bericht von Agent Oprat, Sir“, sage ich etwas lauter als nötig und hoffe, er versteht den ‚ach so subtilen’ Hinweis sich doch bitte umzudrehen und mir zu zeigen, dass es ihm gut geht und ich mir wegen nichts Sorgen mache.



„Danke, Kimberley. Legen Sie ihn bitte auf meinen Schreibtisch.“



Okay, entweder hat er den Hinweis nicht verstanden oder ihn absichtlich überhört. Verdammt, jetzt mache ich mir aber wirklich Sorgen. Und ich werde dieses Büro heute nicht verlassen, bevor ich nicht weiß, dass es Walter S. Skinner gut geht und ich möglichst dazu beigetragen habe. Ja, ich weiß , das ist irgendwie selbstsüchtig, aber hey, ich bin auch nur eine Frau. Und er ist nun mal leider ein attraktiver Mann.



Eine Tatsache, die mein Unterbewusstsein leider immer wieder in den unpassendsten Momenten - zum Beispiel jetzt – betonen muss.



Heute Abend werde ich eine ernsthafte Unterhaltung mit meinem Unterbewusstsein haben.



Aber zuerst habe ich hier etwas zu erledigen.



Wenn ich noch ein paar Minuten hier stehen bleibe, ohne etwas zu sagen ist das, denke ich, nicht so der gelungenste Anfang. Okay, Unterbewusstsein, du hast die Erlaubnis wieder zu arbeiten. Vernünftige Vorschläge erwünscht.



Geh zu ihm hin, küss ihn und lass ihn so alle Sorgen vergessen.



Sagte ich gerade ‚vernünftig‘?



„Kimberley? Ist noch etwas?“



Oh Shit. Skinner ist auch nicht gerade ein Anfänger im Bereich ‚subtile Hinweise‘. Den habe sogar ich verstanden. Aber auch ich kann ignorant sein, Mister. Was mein Boss jetzt nicht braucht ist seine Ruhe.



„Ähm, ja, Sir.“



Genialer Einstieg, Kim. Wo hast du das gelernt? Im Kurs ‚So werde ich so schnell wie möglich gefeuert‘ für Fortgeschrittene?



Klappe.



Wann habe ich eigentlich angefangen mit mir selbst zu reden? Ich glaube nach Walter Skinner bin ich die nächste, die Hilfe braucht.



Damit könntest du Recht haben.



Klappe!



„Was denn, Kimberley?“



Kimberley. A.D. Skinner ist der einzige, der mich so nennt.



„Ich...“, beginne ich. Okay, schlechter Einstieg, aber besser als gar keiner. „Ich habe mich gefragt, ob es Ihnen gut geht, Sir. Sie wirken... müde und abgespannt.“



Und als nächstes erzählst du ihm, dass du ein paar graue Strähnen in seinen Haaren entdeckt hast.



Vielleicht sollte ich diese Stimme in meinem Kopf einfach ignorieren? Dann komme ich hier vielleicht auch ohne Kündigung raus.



„Es geht mir gut, Kimberley. Sie brauchen sich keine Sorgen um mich zu machen.“ Seine Stimme ist ruhig und hat einen beruhigenden Unterton. Ich frage mich, wen er hier versucht zu überzeugen: Mich oder sich?



Ich soll mir also keine Sorgen machen? Tue ich aber. Und ich werde nicht locker lassen. Vor allem, da er sich jetzt gerade zu mir umgedreht hat und versucht, mich aufmunternd anzulächeln. Der Versuch schlägt jämmerlich fehl...



...genau wie dein Versuch ihn dazu zu bringen dir zu erzählen, was ihn bedrückt...



...und ich denke das weiß er auch...



...genau wie du weißt, dass zwischen euch nie etwas sein wird...



...Lalalalalala Ich kann dich nicht hören! Lalalalala



Wie soll ich mich denn so auf ein ernsthaftes Gespräch konzentrieren?



Wenn ich mein Unterbewusstsein töte, ist es dann eigentlich Mord oder Selbstmord?



„Sir, bei allem Respekt, aber Sie sehen nicht so aus, als ob es Ihnen gut gehen würde. Wenn... wenn ich Ihnen irgendwie helfen kann, Sie wissen, Sie können sich an mich wenden.“



Oh verdammt, ich glaube jetzt bin ich etwas zu weit gegangen. Ich meine, ich bin immerhin nur seine Sekretärin, nicht seine Seelsorgerin. Oder seine Frau... Ex-Frau. Was auch immer. Wieso schweifen eigentlich meine Gedanken dauernd ab?



Er lacht. Ich glaube es wird noch ein bisschen dauern, bis ich das verarbeiten werde. Walter steht am Fenster, sieht mich an und lacht.



Er lacht mich nicht aus oder so, es ist eigentlich nur eine kleine Steigerung eines Lächelns. Aber er sieht auf jeden Fall schon einmal besser aus als eben noch. Und etwas glücklicher.



„Kimberley, es ist wirklich nichts weiter.“ Nach einer kurzen Pause fährt er fort, „Sie wollen wirklich wissen, was los ist, oder?“



Shit, habe ich gerade wirklich genickt?



„Warum kommen Sie nicht mit in die Kantine? Ich habe noch nichts gegessen und in den nächsten 20 Minuten wird schon nichts Weltbewegendes passieren.“





~0*~0*~0*~0*





Okay, ich glaube, ich muss, damit ich es verstehe, diese ganze Situation noch mal zusammenfassen. Erstens: Ich habe gerade eine Einladung zum Essen von meinem Vorgesetzten angenommen. Zweitens: Wir sitzen jetzt mit unserem Brunch in einer abgelegenen Ecke der FBI-Kantine, wo uns niemand stört.



Oh. Mein. Gott.



Ich glaube ich sollte mir langsam ins Gedächtnis zurückrufen, dass ich keine 16-jährige bin, die gerade ein Mitglied ihrer Lieblings-Boyband auf der Straße gesehen hat und jetzt nervös nach einem Autogramm fragt.



„Waren Sie schon bei Agent Scully?“, fragt mich also mein Gegenüber.



„Noch nicht, aber ich wollte sie diese Woche noch besuchen. Ein bisschen warten, bis sie sich von der Geburt erholt hat und so.“ Außerdem kenne ich Scully nicht gut genug, um sie direkt ein paar Tage nach der Geburt zu besuchen. Es würde sich einfach nicht richtig anfühlen. Ich käme mir blöd dabei vor.



Er nickt nur und nippt an seinem Kaffee. Keine Milch, ein Stück Zucker. Ich bin schließlich seine Sekretärin, ich muss so etwas wissen.



„Waren Sie schon bei ihr?“



„Gestern. Ihr, Mulder und dem Baby, William, geht es gut.“



„Das ist schön.“ Warum ist es eigentlich so, dass immer, wenn zwei Menschen beschließen sich zu unterhalten, sie schweigen oder einsilbig werden? Muss Mulder mal fragen, er hat doch Psychologie studiert. Er könnte mich und mein Unterbewusstsein dann auch direkt therapieren.



Wie, keine Antwort von dieser imaginären Stimme? Ach so, wir ignorieren uns jetzt gegenseitig.



Wieder nickt er nur und nippt an seinem Kaffee. Das Brötchen, das vor ihm liegt, hat er bis jetzt kaum angerührt und meins sieht genauso aus. Dafür habe ich, im Gegensatz zu ihm, heute schon gefrühstückt.



So nach ein paar Minuten wird das Schweigen langsam unerträglich. Wir sind anscheinend unfähig eine Unterhaltung zu führen.



Als ob du an einer Unterhaltung interessiert wärst.



Und ich dachte ich wäre diese Stimme losgeworden. Zu früh gefreut.



„Erinnern Sie sich noch an Krycek?“



Okay, jetzt hat er mich erschreckt. Ich war gerade zu beschäftigt mit mir selbst zu streiten und habe gar nicht bemerkt, dass er mich nachdenklich angesehen hat, bis ich, durch seine Stimme aufgeschreckt, meinen Blick auf ihn gerichtet habe. Andererseits hat er aber nicht laut genug gesprochen, um mich wirklich zu erschrecken.



Krycek? Natürlich erinnere ich mich an ihn. Dieser seltsame, düstere Mann, bei dem ich immer froh war, wenn er das Vorzimmer verlassen hat. Hat mir jedes Mal Schauer über meinen Rücken gejagt, wenn er mich angesehen hat. Und ich meine das nicht positiv.



„Ja“, antworte ich, nicht sicher, was er mit der Frage und dem plötzlichen Themenwechsel bezwecken will.



„Was hielten Sie von ihm?“



Ist das irgendeine verdrehte Art von Psycho-Test? Ich meine, natürlich bilde ich mir über so ziemlich jeden Agenten, den ich hier kennenlerne eine Meinung, aber ich bin professionell genug, diese nicht zu offen zu zeigen und sie für mich zu behalten.



„Er war mir... unheimlich.“ Und das stimmt. Ich denke eine bessere Beschreibung gibt es für die Gefühle, die ich empfinde, wenn ich an Krycek denke, nicht.



Ganz anders als deine Gefühle einem gewissen anderen Herren gegenüber.



Ruhe!



„Nun“, sagt Skinner und wieder erscheint ein Lächeln auf seinem manchmal so ernsten Gesicht, „das ist jetzt vorbei.“



Langsam dämmert es mir, was er damit hat sagen wollen. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich sagen soll. Ich mache wohl einige Male meinen Mund auf und wieder zu, wie ein Fisch, der versucht an Land zu atmen, aber kein Wort kommt über meine Lippen. Wie soll ich auch reagieren? Soll ich sagen, dass es mir leid tut? Dass es Krycek recht geschah? Was?



„Sie brauchen gar nichts zu sagen, Kimberley.“ Wieder dieses Lächeln. Habe ich gerade etwas von dem, was ich gedacht habe, laut ausgesprochen? Ich bin mir sicher das habe ich nicht.



„Was halten Sie von einem Abendessen? Um sieben?“



Schon wieder nickt mein Kopf ohne mein Zutun.



„Ich hole Sie dann ab.“



Bevor er sich zum Gehen wendet nimmt er meine Hand kurz in seine und drückt sie. Und dann ist er auch schon weg.



Wow!



Ich glaube, ich schließe mich der Stimme in meinem Kopf ausnahmsweise mal an. Wow. Dann verschiebe ich auch gleich dieses ‚ernste Gespräch‘ mit meinem Unterbewusstsein auf morgen.



Walter Skinner entfernt sich immer weiter von dem Tisch.



Netter Hin****!



Oder auch nicht.





END
Schlimm? Schlecht? Grottenschlecht? Oder etwa gut? Drop me a line. Ein paar der sogenannten ‚Gags‘ in dieser Story sind übrigens angelehnt an welche, die ich mal gelesen habe (größtenteils englische Stargate-Fanfics). Wer wissen will, woher genau, kann das ja in einer Feedback-Mail fragen *g*. Aber der größte Teil der Story ist auf meinem Mist gewachsen. Leider...



Notiz an Unterbewusstsein: Die Vor- und Nachwörter sollten kürzer sein als die Story...

Auch mein Unterbewusstsein hat einen Knacks. Wie man an der Story sieht...
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