World of X

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Wahrheiten und ihre Konsequenzen

von Cat

Kapitel 1

Dana Scully schenkte ihrem Partner einen prüfenden Blick. Wie sie erwartet hatte, tat er alles andere, außer seinen Anteil an Berichten zu schreiben. Relaxt und mit hochgekrempelten Ärmeln saß Fox Mulder auf seinem Bürostuhl, hatte seine Hände über dem Kopf zusammengefaltet, seine Füße ruhten auf dem Schreibtisch und er schien in Gedanken irgendein Lied zu trällern.
Toll, einfach toll. Nicht nur, dass ihr Auto heute den Geist aufgegeben hatte, oder es einfach viel zu warm war und die dämliche Klimaanlage nicht lief, nein, ihr Partner und Kollege erwartete wohl von ihr, dass sie sich alleine um den seit Monaten aufgeschobenen Papierkram kümmerte. Sie beschloss, bei nächster Gelegenheit unter dem Begriff „Partner“ im Wörterbuch nachzuschlagen und Mulder davon eine Kopie zu geben. Resignierend senkte sie ihren Blick wieder und versuchte zum vierten Mal, einige Kassenbelege zu addieren. Sie hatte schon vier verschiedene Ergebnisse erhalten, und wenn das jetzt nicht klappen würde, dann würde sie Mulder diesen verdammten Bericht um die Ohren hauen. Angestrengt bemühte sie sich, die richtigen Zahlen einzutippen.

Das Geräusch eines umstürzenden Stuhles ließ sie fast von ihrem fallen. Genervt blickte sie zu ihrem Partner, doch wo er vor kurzer Zeit noch gesessen hatte, da lag jetzt nur noch ein umgekippter Stuhl. Einfach Klasse, jetzt lässt mich dieser Trottel auch noch allein hier unten in der Hölle schmoren. Das hier musste die Hölle sein. Es war tropisch heiß, trotz der Tatsache, dass Mulder und sie in den Keller abgeschoben worden waren, Mulder schaffte es nicht einmal, ihr einen eigenen Schreibtisch zu besorgen, geschweige denn eines Namenschildes, dieser Raum sah nicht wie ein Büro, eher wie eine Müllhalde aus, und es war heiß, so schrecklich heiß. Ihre Blazerjacke hatte sie schon vor einiger Zeit ausgezogen. Ihre hellblaue enge Bluse klebte an ihrem schweißnassen Körper und die Hitze hatte ihrer Frisur schon ganz schön zugesetzt. Und es war erst 2 Uhr am Nachmittag, nahm dieser Tag denn gar kein Ende?

Kurz darauf kam Mulder mit einem weiteren lustigen Liedchen auf den Lippen wieder zurück. Beschwingt durchtanzte er den Raum und blieb vor Scully stehen, um ihr eine Dose Cola light unter die Nase zu halten. Dankbar griff sie danach, doch Mulder war schneller und drückte ihr die eiskalte Dose in den überhitzten Nacken. Durch den plötzlichen Kälteschock überrascht, sprang Dana Scully auf und wirbelte herum, nur um von Mulder ein unschuldiges „Ups, muss mir wohl aus der Hand gefallen sein.“ zu hören. Bis aufs Blut gereizt riss sie ihm unwirsch das kühle Getränk aus der Hand und warf Mulder einen Killerblick zu. Sichtlich unbeeindruckt ging Mulder zu seinem Stuhl, hob ihn auf und ließ sich darauf nieder. Dann richtete er seine ganze Aufmerksamkeit auf seinen Bildschirm. Zumindest tut er jetzt etwas, schoss es Dana durch den Kopf. Sie ließ etwas des kühlen Nasses ihre Kehle hinunter laufen und widmete sich missmutig ihrer Rechnung.

Bis auf Mulders ungeschicktes Tippen und das Brummen der Computer war es still im Büro. Endlich stimmte die Rechnung. Erleichtert trug Scully die Zahlen ein und begann, Mulders Aufzeichnungen in ihren Computer zu hacken. Ihr PC piepte kurz auf. Sie hatte Post bekommen. Schnell wechselte sie das Programm, nur um festzustellen, dass der Absender kein anderer als Fox.W.Mulder@FBI.com war. Gespannt öffnete sie seine Nachricht.

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From: Fox.W.Mulder@FBI.com
To: Dana.K.Scully@FBI.com
Subject: Mir ist soooo langweilig!

Scully,
war Ihnen schon mal so langweilig, dass Sie jemandem, der sich im gleichen Raum aufhält, eine E-Mail geschrieben haben? Wie Sie gerade feststellen, mir schon. Ich hoffe, Ihnen fällt etwas ein, wie ich meine Langeweile überbrücken kann.

Mulder

PS Was tragen Sie unter dieser heißen, engen Bluse?
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Scully las die E-Mail ein zweites Mal. Das durfte doch nicht wahr sein. Langsam bezweifelte sie Mulders Gesundheitszustand. Sie wollte schon Luft holen, um Mulder ihre Antwort verbal an den Kopf zu knallen, doch irgendwie wollte sie Mulder verblüffen. Sie ahnte, nein, sie wußte, dass Mulder damit rechnete, dass sie ihn jetzt zurechtweisen würde und nicht auf sein kleines Spielchen eingehen würde. Also würde sie genau das tun. Diese Berichte hatten mehr als 2 Monate darauf gewartet fertig zu werden, also würde es auf eine Stunde mehr oder weniger eh nicht mehr ankommen. Sie spürte Mulders fragenden Blick auf sich ruhen. Er rechnete wirklich mit einer verärgerten Antwort. Sie schüttelte nur einmal kurz und demonstrativ ihren Kopf, dann begann sie weiter zu tippen. Dass sie seiner Mail antwortete und nicht am Bericht weiter schrieb, das konnte Mulder ja nicht wissen. Sie hörte, wie er ein kleines enttäuschtes Seufzen von sich gab. Als sie ihre Antwort fertig hatte, überflog sie diese kurz noch einmal.

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From: Dana.K.Scully@FBI.com
To: Fox.W.Mulder@FBI.com
Subject: Mögliche Heilung

Mulder,
ich hätte da eine Idee, wie Sie Ihre Langeweile loswerden könnten. Wie wäre es, wenn Sie einige der noch fehlenden Berichte schreiben würden. Und bevor Sie wieder anfangen zu maulen, werde ich Ihnen auch einige schlagkräftige Argumente dafür liefern:

1. Es ist sowieso Ihre Arbeit.
2. Ich schreibe Berichte, mir ist nicht langweilig.
3. Habe ich schon einmal erwähnt, dass es sowieso Ihre Arbeit ist?

Wie Sie sehen, es spricht wirklich nichts dagegen, die Arbeit zu erledigen, für die Sie sogar bezahlt werden! Also noch mal in Kurzform: Bringen Sie ihren knackigen Hintern in Bewegung und schreiben Sie Ihren Anteil an Berichten, sonst werde ich in den oben erwähnten treten!

Scully

PS Eine Frau muss doch ihre Geheimnisse bewahren, oder?
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Leicht grinsend versendete Dana die Mail. Einige Sekunden später hörte sie den gleichen leisen Piepton an Mulders PC. Übereifrig stürzte Mulder zurück an seinen PC. Sie konnte seine Verwunderung deutlich in seinem Gesicht sehen. Innerlich gratulierte sie sich für ihre Schlagfertigkeit und wartete gespannt auf seine Antwort. Das machte viel mehr Spaß, als sie es sich je eingestehen würde. Aber bei diesen Temperaturen war das schließlich kein Wunder. Wer konnte denn da schon klar denken, geschweige denn einen produktiven Bericht schreiben? Erwartungsgemäß ließ Mulder sie nicht lange auf eine Antwort warten. Schnell öffnete sie seine E-Mail.

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From: Fox.W.Mulder@FBI.com
To: Dana.K.Scully@FBI.com
Subject: Knackiger Hintern?

Scully,

ich bin entsetzt, wohin starren Sie mir noch, wenn ich es nicht sehe? *LOL*
Was ihren Vorschlag angeht, da muss ich leider passen. Und auch ich habe schlagkräftige Argumente:

1. Meine Berichte werden von Skinman sowieso immer in der Luft zerrissen, und Sie müssen sie überarbeiten, das erspare ich Ihnen hiermit.
2. Sie sind eh schneller als ich im Berichte schreiben.
3. Ich möchte jetzt nicht unnötig Ihr Ego streicheln, aber im Berichteschreiben sind Sie einfach besser als ich.
4. Der wahrscheinlich wichtigste Grund: Ich HASSE es, Berichte zu schreiben!!
5. Es ist viiiiiel zu heiß zum Denken!

Und, G-Woman, habe ich Sie überzeugt? Was halten Sie davon, wenn auch Sie aufhören zu schreiben, das tolle Wetter genießen, ein Eis essen und ins Schwimmbad gehen?

Mulder

PS Tragen Sie Bikini mit String?
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Fassungslos schüttelte Scully den Kopf. Manchmal musste sie sich doch über Fox Mulder wundern. Geschickt flogen ihre Finger über die Tastatur um dieser dreisten Nachricht eine gehörige Antwort zu verpassen. Mit sich mehr als nur zufrieden drückte sie den Send-Button.

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From: Dana.K.Scully@FBI.com
To: Fox.W.Mulder@FBI.com
Subject: Missverständnis

Mulder,

als erstes muss ich mal ein paar Missverständnisse aus dem Weg räumen:

1. Ich starre nicht auf Ihren Allerwertesten. Ich bin nur aufmerksam.
2. Ich glaube, ich habe mich nicht richtig ausgedrückt. Dies war keine freundliche Bitte, es war ein Befehl. Falls Sie es vergessen haben, wir sind Partner, sprich, jeder von uns muss seinen Anteil an Papierkram bearbeiten. Da ich in den letzten Stunden NICHT unnütz herumgesessen habe, bin ich mit meiner Arbeit fast fertig. Ganz zu schweigen von anderen anwesenden Agenten. Zudem muss ich mich über Ihre Arbeitsmoral doch sehr wundern, G-Man, denken Sie, die Berichte schreiben sich allein? Oder wollen Sie nachts mit dem Papierkram unter dem Kopfkissen schlafen und auf die Berichtefee warten? Wirklich, Mulder, reißen Sie sich mal etwas zusammen.

Und was Ihre Idee mit dem Eisessen und dem Schwimmbad angeht, wenn Sie IHRE Berichte fertig hätten, dann hätten wir das auch tun können, aber so? Wie Sie sehen, schon wieder ein Eigentor! ;-P

Scully

PS Da das Schwimmbad nicht in Frage kommt, bleibt diese Frage Ihrer Phantasie überlassen!
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Scully konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, als sie das Büro durchquerte, um einige Unterlagen kopieren zu gehen. Wahrscheinlich brütete Mulder schon fiebrig über einen neuen Schlagabtausch. Sie fragte sich, warum Mulder und sie eine solche Kommunikation nicht schon viel eher in Betracht gezogen hatten. Es wäre bestimmt eine nette Abwechslung, mit Mulder per E-Mail während eines langweiligen Meetings zu reden. Sie beschloss das bei nächster Gelegenheit zu testen. Vor einigen Jahren wäre sie über solche Gedanken zutiefst erschrocken gewesen, und jetzt? Jetzt waren es ihre eigenen. Mulder musste einen schlechteren Einfluss auf sie haben, als sie angenommen hatte.

Gedankenverloren kopierte sie die benötigten Seiten und kehrte zu ihrem, nein, zu Mulders Büro zurück. Betont langsam schlenderte sie zu ihrem Stuhl zurück. Mulders bewundernder Blick über ihren Körper entging ihr nicht. Insgeheim fühlte sie sich geschmeichelt, dass der Porno-King höchstpersönlich ihrem Körper einen so vielsagenden Blick schenkte. In letzter Zeit schien es sowieso zwischen ihnen vor sexueller Spannung nur so zu knistern. Mulder flirtete noch viel mehr und wesentlich offensiver mit ihr. Wenn sie nur wissen würde, ob es für Mulder nur ein Spiel war, oder ob es da vielleicht noch mehr gab.

Auf dem Bildschirm leuchtete ihr Inbox auf. Yep, Mulder hatte geantwortet. Sie bemühte sich nicht allzu euphorisch zu wirken, während sie sich zurück an ihren Platz setzte.

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From: Fox.W.Mulder@FBI.com
To: Dana.K.Scully@FBI.com
Subject: Friedenspfeife?

Scully,
was halten Sie davon, wenn wir jetzt BEIDE gehen, uns zusammen in den Park auf unsere Bank setzten und ein Eis essen. (Ich gebe Ihnen auch ein Tofueis aus, versprochen.)

Was die vielfach erwähnten Berichte angeht, so schlage ich Ihnen Folgendes vor: Wir werden darum spielen, wer den Papierkram erledigt!

Also, Partner, nehmen Sie die Herausforderung an, oder sind Sie ein Weichei?
Heute abend, 7:00 PM, mein Wohnung, ich besorge die Pizza, Sie das Bier!

Mulder

PS. Können Sie Poker spielen, Scully?
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Mulder, Mulder, Mulder. Dana schüttelte den Kopf. Dieser Mann ließ nichts unversucht, um seine Arbeit auf sie abzuwälzen. Und wenn er sich einbildete, sie würde zustimmen, nur weil er sie zu einem Eis einlud, dann hatte er sich geschnitten. Sie ließ ihren Blick auf die andere Seite des Büros wandern. Mulder sah sie mit seinen Dackel-Blick an. Glaubte er, das würde sie erweichen? Ja, denn bis jetzt hatte er es immer geschafft. Nein Dana, schoss es durch ihren Kopf, du wirst dich nicht noch einmal von ihm um den Finger wickeln lassen. Du wirst jetzt noch deinen Bericht fertig schreiben, dann deine Sachen einpacken und ihn hier seinem Schicksal überlassen. Du hast dir deinen Feierabend hart verdient. Doch ein erneuter verstohlener Blick auf ihren Partner ließ sie diesen Beschluss sofort wieder verwerfen. Also tippte sie schnell eine Antwort.

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To: Fox.W.Mulder@FBI.com
From: Dana.K.Scully@FBI.com
Subject: Falsche Einschätzung

Mulder,

Sie schätzen mich wirklich für so dumm ein, dass Sie glauben, ich würde um eine Arbeit spielen, deren Teil ich meinerseits schon erledigt habe? Wirklich Mulder, das kann nicht Ihr Ernst sein.

Wobei ich Ihnen zugute halten muss, dass ich die Idee mit dem Eis und dem Pizza- und Bierabend gar nicht so schlecht finde. Sollte Ihnen wirklich an meiner Gesellschaft heute Abend etwas liegen, dann sehen Sie zu, dass Sie einen Alternativplan aus einer Ihrer völlig eingemüllten Schubladen zaubern. (Das soll ein versteckter Hinweis auf Ihre Unordnung sein.)

Sollten Sie jedoch auf diesen dummen Vorschlag beharren, dann werde ich jetzt gehen und meinen Feierabend genießen, weil ich MEINE Berichte geschrieben habe! Es liegt bei Ihnen.

Scully

PS Karten können Sie mit den Gunmen spielen, auch hier erwarte ich eine bessere Alternative.
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Neugierig auf Mulders Reaktion ließ sie ihren Blick unauffällig zu Mulder wandern. Ihr Partner verzog kurz sein Gesicht zu einer Grimasse und sie glaubte, so etwas wie „Schade“ zu hören. Tatsache, Mulder hatte ernsthaft angenommen, sie würde auf diese dümmliche Idee eingehen. Nicht zu fassen, einfach nicht zu fassen. Geradezu gierig auf seine Erwiderung studierte sie die einkommende Nachricht Zeile für Zeile.

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To: Dana.K.Scully@FBI.com
From: Fox.W.Mulder@FBI.com
Subject: Wäre auch zu schön gewesen!

Schon gut Scully, es war ja nur ein Versuch. Aber gerade kommt mir eine neue grandiose Idee. (Was bei einem so intelligenten, tollen, charmanten, gutaussehenden und vor allem hochbegabten Mann wie mir kein Wunder ist!) Wir werden um die Berichte spielen, aber nicht um die noch fehlenden, sondern um die der nächsten zwei Monate. Ich weiß auch schon mit welchem Spiel, keine Karten, versprochen. Aber das verrate ich Ihnen erst heute abend.

Ich rechne fest mit Ihnen und Ihrem gesponsorten Bier, enttäuschen Sie mich nicht.

So, da ich ja noch was tun muss *seufz*, müssen Sie Ihr Tofueis doch alleine essen. Lassen Sie es sich schmecken und genießen Sie Ihren Feierabend, bis später!

Mulder

PS Würden Sie die Berichte doch schreiben, wenn ich Ihnen jetzt schon das Spiel verraten würde?
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Was war das jetzt? Sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Genau genommen hatte sie an diesem Freitag abend, wie an fast jedem anderen Freitag abend, nichts Bestimmtes vor. Warum also nicht? Sie verbrachte gerne mal zur Abwechslung etwas Zeit mit Mulder, ohne nur über die Arbeit zu reden, von den Berichten mal abgesehen. Obwohl ihr Mulders angedeutetes Spiel nicht ganz geheuer vorkam. Was würde Mulder vorschlagen? Ein Mann, der UFOs, Monster und Vampire jagte. Mulder, dessen Pornovideosammlung größer war als ihre Sammlung an normalen Videos. Der Meister der Zweideutigkeit. Aber andererseits, sie konnte seinen Vorschlag heute abend immer noch ablehnen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, so hieß es doch, oder? Und einen Abend zusammen mit Mulder zu verbringen, das war doch alle Mühe wert!

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To: Fox.W.Mulder@FBI.com
From: Dana.K.Scully@FBI.com
Subject: Deal unter Vorbehalt

Mulder,

ja, ich werde heute Abend mit Bier bei Ihnen erscheinen. Ich bin auch bereit, um den Papierkram für 2 Monate zu spielen, aber meine definitive Teilnahme hängt von Ihre hoffentlich grandiosen Idee ab. Muss ich mir Sorgen machen?

Um der Gefahr zu entgehen, von Ihnen doch noch zum Berichteschreiben eingespannt zu werden, werde ich Ihren Rat beherzigen und mir einen schönen Nachmittag machen.
Ich werde an Sie denken, wenn ich mein Tofueis genieße.

Scully

PS No way, Mulder. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen!
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Kurz nachdem sie die Mail abgeschickt hatte, begann Dana ihre Sachen zusammenzupacken und ihren PC herunterzufahren. Mulder starrte Scully nur fassungslos an. Er musste wohl geglaubt haben, dass sie ihren armen Partner nicht alleine lassen würde. Dana schenkte ihm zum Abschied ein bezauberndes Lächeln, winkte kurz in seine Richtung und huschte aus dem Büro. Hinter sich ließ sie einen völlig perplexen Fox Mulder zurück.

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