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Whenever he is away I feed his fish

von Reticulanerin

Kapitel 3

Mulder öffnete ganz langsam seine Augen, und blickte Scully an. In seinem Gesicht zeigten sich keinerlei Regungen, als er seine Hand in Scullys Nacken legte. Er strich langsam über ihre Haare, er zitterte ein wenig. Seine Hand berührte nun ihr nackte Haut in ihrem Nacken, er streichelte sie ...und versuchte ruhig zu bleiben.



Scullys Augen ließen nicht eine Sekunde von seinen ab. Sie hatte das Gefühl, er könne ihre Gedanken lesen. Ganz langsam, im Zeitlupentempo näherte sich Mulder ihrem Gesicht...bis ihre Lippen sich letztlich trafen. Beide hatten ihre Augen noch immer auf den Anderen gerichtet... sie beobachteten sich...

Es war ein scheuer Kuss, und er endete sofort...ihre Lippen hatten sich gerade erst berührt, als Mulder sich zurück zog ... er schaute Scully an... wollte sicher gehen, dass er sie nicht mit seinen Gefühlen überrannte.



Doch nun war sie schneller, als sie ihn wieder zu sich zog und ihn erneut Küsste. Dieses mal war es gefühlvoller. Mulder hatte nun durch Scullys Geste sein OK eingeholt und zeigte ihr nun, was er für die empfand. Seine Zunge tastete sich vorsichtig zu ihren Lippen vor. Er streifte ihre Unterlippe und fing an Zärtlich an dieser zu knabbern. Der Kuss war extrem langsam und sehr Gefühlvoll... Nun öffnete sich Scullys Mund ein wenig und ließ Mulder hinein. Der Augenblick als sich ihre Zungen trafen, ließ beiden einen angenehmen Schauer durch den Körper fahren. Ihre Zungen schlängelten sich eine ganze Zeit umeinander, und Mulder dachte nie mehr aufhören zu können.

Plötzlich fühlte er Scullys Hand auf seinem Rücken. Es wurde nun heftiger und leidenschaftlicher, als Scully merkte, dass Mulders Hand sich den Weg unter ihr Top bahnte.



Doch dann ließen sie voneinander ab, um ein wenig Luft holen zu können. Sie sah ihn voller Leidenschaft in die Augen..... und dieselbe Leidenschaft spiegelte sich auch in seinen wieder.



Mulder wusste nicht wie ihm geschah, er hatte sie gerade geküsst ...und sie wollte es...

Wie oft hatte er von diesen Augenblick geträumt?



Auch Scully fragte sich, was gerade geschehen war. Sie biss sich auf die Lippe.



Unsicher Schaute er Sie an.

„Scully.... es tut mir leid, ich wollte nicht gleich so.....“

„Ich war nicht darauf vorbereitet....aber..... ich denke.....“ Scully brach den Satz ab und grinste.

„Sie denken was.....?“

„Ich denke.... es .....gefällt mir...“ wieder beugte sie sich vor und fing erneut an ihn zu küssen.



Er umarmte sie und sprach während sie sich küssten in ihren Mund.

„Sie haben recht...Mir gefällt es auch...!“ Er flüsterte kaum hörbar. „wir könnten ewig so weitermachen.“

Er beugte sich zu Seite und legte Scully in die Ecke des Sofas. Seine rechte Hand ruhte nun unter ihrem Kopf. Sie legte ihre Beine auf die Couch und sein Oberkörper lag nun genau über ihr.

Sie verloren bald alle ihre Hemmungen, und Mulder ging mit seiner noch freien Hand den Bund von Scully Jeans entlang. Ihre Zungen noch immer um einender geschlungen versuchte Scully ein leises Stöhnen zu unterdrücken als Mulder mir seinen Fingern zärtlich über ihren Hals fuhr. Sie ging ihm mit den Fingern durch sein Haar bis sie schließlich ihre Hand hinten von seinem Nacken aus in sein Shirt gleiten ließ.



Mulder merkte dass er eine Erektion bekam, womit er bei dieser Aktion natürlich auch gerechnet hatte. Aber es war nicht wirklich das, was er nun wollte... Er versuchte sich langsam von ihr zu entfernen. Er wollte nicht das Scully es merkte... denn trotz diesem Ansturm der Gefühle hatte er nicht vor heute, hier in Scullys Wohnung noch weiter zu gehen,... und womöglich noch mit ihr im Bett zu landen. So gern er es auch getan hätte... das ging ihm doch ein wenig zu schnell..... und die Angst, dass es dann dabei bleiben würde....ein one-night-stand.....

Dafür war ihm Scully zu schade.

Langsam löste er sich von Scully und setzte sich hin. Sie folgte ihm, ohne von seinem Körper abzulassen. Sie griff nach seiner Hand und küsste ihn auf die Wange. Aber sie erkannte schnell, dass er nachdachte und sich nicht auf das konzentrierte was gerade geschah.



„Hey ... was ist denn los?“ Mit dem Grinsen eines bösen Schulmädchens wanderte Scullys Hand in Mulders Leistengegend.... natürlich hatte sie seine Erektion schon bemerkt, und es hatte sie auch nicht überrascht. Gezielt aber gefühlvoll strich sie über den Stoff seiner nun schon unbequem eng gewordenen Hose..



Schnell ergriff Mulder Ihre Hand und zog sie hoch. Er wollte nicht, dass er durch Scullys Berührungen so schnell die Kontrolle über sich verlor.



„Nein Scully.... das ist... ich weiß nicht, das ist nicht richtig....ich will nichts überstürzen...“ seine Stimme wurde nun etwas monoton. „ich will nichts aufs Spiel setzen.“

Wieder Blickte er sie an, und hoffte, dass sie im Grunde genau so dachte wie er. Er hoffte, das Scully sich auch Zeit nehmen würde um über all das nachzudenken. Schließlich würde dieser Schritt alles entscheidend verändern .Aber sie schien Anderes vor zu haben heute Nacht.



Scullys Grinsen war wie verflogen als sie sagte :„was nicht aufs Spiel setzen....Du willst es doch auch“ Fast enttäuscht von den Worten ihres Partners blickte sie ihn flehend an.

Mulder hielt inne. –sie hatte ihn gerade mit DU angesprochen- Er wusste nicht wie er es ihr verständlich klar machen sollte. Er empfand einfach zu viel für sie, als dass er sie bei der ersten besten Gelegenheit, und dann auch noch unter Alkoholeinfluss, verführte.... Nein, er hatte sich das Alles ganz anders Vorgestellt.



„Scully.... ich habe nicht vor sie .... dich ins Bett zu zerren.... und vor allem habe ich dir gerade gesagt, dass ich nicht so bin... ich will dich nicht nur für eine Nacht.... verstehst du? Ich stelle mir eine gemeinsame Zukunft mit dir vor.“



Sie verstand überhaupt nichts mehr und schon gar nicht ihren Partner .... gerade hatte sie ihn noch total verrückt gemacht, und nun wollte er sie nicht mehr? Sie wollte ihn doch auch, ...für immer. Das wollte sie schon seit Jahren. Scully fand 8 Jahre schon eine ziemlich lange Wartezeit. Sie fühlte sich von ersten Tag an zu ihm hingezogen. Aber niemals würde sie es wagen, ihre bis hierhin aufgebaute Beziehung aufs Spiel zu setzen... Sie war sich absolut sicher was Mulder betraf. In einem gewissen Grad war sie sogar schon abhängig von ihm geworden. Kein anderer Mann hatte in den letzten Jahren so ihre Aufmerksamkeit erregt, wie er. Er alleine schaffte es immer wieder sie aus irgendwelchen Familientreffen herauszuholen...sogar zu Weinachten hatte sie sich gegen ihre Familie entschieden und ist stattdessen mit ihm raus gefahren um ihm bei einem Fall zur Seite zu stehen... Sie beide hatten so vieles erlebt... all die Dinge die sie zusammen gesehen und erlebt hatten, hatten sie zusammengeschweißt. Mulders Suche nach der Wahrheit ist auch zu ihrer geworden und niemals würde sie das alles vergessen was er in dieser Zeit für sie getan hatte.. Nur hatten beide auf der Suche nach der Wahrheit ihre persönliche Suche nach der Zweisamkeit vernachlässigt. Sie Wollte ihn nicht gehen lassen. ...Nie wieder... Und vor allem erst recht nicht jetzt, nachdem er seine einzigartige Fähigkeit, so wunderbar zu Küssen unter Beweiß gestellt hatte.



Sie legte ihr Gesicht in seine Halsbeuge und saugte ein wenig an seiner Haut. Sie küsste ihn und legte Ihren Kopf auf seine Schulter.

„Scully, bitte.... hör mir zu...“ er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und zwang Sie ihn direkt in die Augen zu schauen. „hör mir zu...“



„Das tue ich Mulder.... voll und ganz...ich höre dir zu.“

„ich kann das nicht Scully... bitte verzeih mir...“ Er legte seinen kopf an ihre Stirn und schoss die Augen.



Scully schüttelte den Kopf....“Du kannst nicht, oder willst du es nicht?“



Er stand nun vom Sofa auf und ging durchs Zimmer... Seine Erektion hatte sich schon wieder etwas gelegt und er schob alles auf den Alkohol.... Wahrscheinlich war Scully nur aufgrund des Alkohols so willig, sie würde es im nüchternen Zustand bestimmt bereuen. Das wollte er auf keinen Fall ausnutzen.



„Scully .... du hast getrunken....ich habe getrunken.... wir würden das hier bestimmt bereuen.... „

Jetzt stand auch sie auf und ging auf ihn zu... Sie legte ihre Arme um seinen Hals und stellte sich auf Zehenspitzen, um an sein Gesicht zu kommen



Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Nasenspitze und flüsterte ihm zu....

„Mulder ... ich liebe dich... und ich kann nicht länger warten...ich will dich....das wollte ich schon immer“

„Scully.....?“

Das war das Einzige was Er flüsternd raus brachte.... Sie liebte ihn ...sie wollte ihn schon immer? Mulders Herz überschlug sich fast bei diesen Worten und er nahm Scully ganz fest in seine Arme. Er roch an Ihrem Haar und hielt sie fest wie noch nie..... er wollte sie nicht mehr los lassen, und ihre Worte hallten noch immer in seinem Gedächtnis wieder.



Er ließ sie schließlich doch los, nur damit er im gleichen Moment ihre Lippen mit seinen verschließen konnte.... Wieder verfielen sie in einen langen leidenschaftlichen Kuss.... bis Mulder plötzlich abbrach. Er ging leicht in die Knie und zog Scully mit seinen Kräftigen Armen hoch auf seinen Arm. Scully verstand schnell was er vor hatte und legte ihren Arm um seinen Hals. Nun marschierte Mulder schnurstracks in Richtung Schlafzimmer. seine letzten Zweifel waren verflogen... er stand jetzt mit Scully auf dem Arm in ihrem Schlafzimmer und hatte Angst aufzuwachen... Er fühlte sich wie im Traum.... Es roch nach frischer Bettwäsche und es war angenehm warm im Raum. Vorsichtig setzte er Scully vor dem Bett ab... und ging einen Schritt zurück, um sie bewundern zu können. Es war dunkel im Zimmer, nur das schwache licht des Mondes ließ ein wenig licht einfallen. Wie schön sie war... Mulder schaute sie einfach nur an... solange bis Scully sich langsam bewegte und ihren Kopf in Richtung Fenster drehte... Erst jetzt merkte Mulder wie er sie angestarrt hatte. Er ging einen Schritt auf sie zu und stellte sich hinter Scully. Seine Arme umschlungen ihre Hüften und sein Kinn ruhte auf ihrer Schulter. Zärtlich küsste er ihren Hals und flüsterte ihr ins Ohr.



„Der Mond ist wunderschön, stimmt`s?“ ...So schön wie du....



Scully lächelte und atmete langsam aus... Mulder merkte dass Scully diese Worte genoss.



„Scully, ... ich liebe dich.... und ich hoffe, dass du nicht nur in der Nacht für mich scheinst.... wie der Mond es tut....“!

Wieder küsste er ihren Hals und strich mit seinen Händen über ihre Oberarme bis wieder zurück zu ihren Hüften.... nun umarmte er sie stärker und zog sie noch näher zu sich heran.

Scully flüsterte kaum hörbar.

„Mulder ich liebe dich auch... und ich bin froh, das diese drei Worte nun so einfach über meine Lippen gehen..... ich will.... Mulder ich habe lange nachgedacht über uns und ich möchte mit dir zusammen sein.... ich ....“



Mulder schnitt ihr die Worte ab..... indem er sie langsam zu sich herum drehte und sie zu sich zog... Er hatte ihren Kopf nun zwischen seinen Händen und schaute sie durchdringend an... Ihre Augen funkelten in dem schwachen licht und Er suchte nach passenden Worten.

„es ist nun vorbei Scully... ich habe dir gesagt was ich für dich fühle und ich bin auch froh... ich ...“ er schloss seine Augen und bewegte sich nicht mehr.....Er presste seine Lippen aufeinander...



Langsam kam Scully seinem Gesicht näher und legte ihre Lippen auf seine. Mulder hob sie hoch und setzte sie auf das Bett...















Ihre Lippen noch immer mit einander verbunden hatte Mulder seine Hände hinter Ihr auf den Rücken gelegt und sie beugte sich mit ihrem Oberkörper nach hinten... Er folgte ihr und lag dann schlussendlich neben ihr auf dem Bett..... auch jetzt hatten sich ihre Lippen noch nicht von einander getrennt. Und so schnell wollten sie auch nicht von einander ablassen. Mulder hatte die Augen fest verschlossen und genoss jede einzelne Sekunde dieses wunderbaren Gefühls... Das Gefühl, welches er so lange vermisst hatte...

Ihre Zungen umspielten einander so zärtlich und gefühlvoll, dass auch Scully sich nicht traute ihre Augen zu öffnen. Sie erkundete jeden Millimeter mit ihrer Zunge und ein angenehm warmer Strom fuhr durch ihren Körper als Mulder fast nicht hörbar in ihren Mund stöhnte. Mulders Hand wanderte langsam zu Scullys Gesicht und berührten ihre Wangen.... er zog mit den Fingern ihren Hals endlang und schob schließlich die Hand in Scullys Nacken um sie noch näher zu sich zu ziehen... Scully verstand sein Signal sofort und der Kuss wurde leidenschaftlicher... er wurde fordernder. Scully legte ihre Arme um Mulders Oberkörper und eine Hand bahnte sich ihren Weg zu seinem Nacken..... bis sie dann schließlich damit begann in seinen Haaren zu verschwinden..... auch Scully stöhnte jetzt kurz auf.... Sie konnte, und wollte ihre Gefühle nicht mehr verstecken.



Sie begann damit, Mulders Shirt aus seiner Hose zu ziehen. Als sie ihre Hand auf seine Nackte Haut legte spürte sie wieder diese kleinen Stromschläge die ihren Körper durchfuhren.



„Agent Scully, ich muss sagen, .... sie gehen aber ganz schön ran...“ Er grinste ein wenig und tat so, als wollte er ihr in die Nase beißen. „was haben sie zu ihrer Verteidigung zu sagen?“...flüsterte er in einem ernsten Ton noch hinterher.



„Ohne meinen Anwalt sage ich gar nichts...AGENT FOX WILLIAM MULDER!“



Sie zog ihn wieder zu sich und sie fingen erneut an sich zu Küssen.

Langsam strich sie mit den Händen seine Muskeln auf dem Rücken nach.... Dieser Mann machte sie verrückt und sie hatte jegliche Regeln der Vernunft vergessen. Sie hatte Mulder das Shirt schon bis zu den Schultern hochgezogen, als er von ihr abließ um sich ganz davon zu befreien. Er saß nun auf Ihr und schmiss das Kleidungsstück hinter sich auf den Boden. Scully stockte der Atem als sie ihren Partner so vor sich im Mondschein sah. Jeder Muskel seines Oberkörpers war angespannt und wie er so in seiner engen Jeans vor ihr saß .... Sie schloss die Augen und legte ihre Hände auf seinen Bauch.... langsam wanderten sie hoch zu seiner Brust und wieder zurück, bis sie schließlich von Mulders Händen eingefangen wurden.... Er führte sie hoch zu seinem Gesicht und küsste zärtlich ihre Fingerspitzen.



Mit ihren Händen in seinen beugte er sich langsam nach vorne um sanfte Küsse auf ihrem Gesicht zu verteilen. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und nahm jede kleine Berührung genau wahr. Jetzt küsste sich Mulder den Weg zum Hals herunter und fuhr mit seinen starken Händen ihre Oberarme entlang und ergriff dann Scullys Hüften. Er hatte nun das Ende ihres Tops erreicht und schob seine Hände unter den leichten Stoff. Lange hatte er auf diesen Moment gewartet.... Ihre weiche, zarte Haut zu berühren. Scully hob ihre Arme hoch und signalisierte ihrem Partner dass sie sich ebenfalls von ihrem Oberteil trennen wollte. Auch dieses Kleidungsstück flog unbeachtet in eine Ecke des Raumes. Mulder schaute Sie einen Moment lang an und dachte nach, .... ob Scully in seinen Träumen auch so wunderschön gewesen war wie jetzt. Flüchtig strich er über den Stoff ihres BHs und konnte es kaum erwarten Scully auch von diesem zu befreien. Er beugte sich runter zu Ihr und stütze seine Unterarme neben ihrem Körper ab.



Wieder Küsste er sie...und im gleichen Augenblick drehte er sich zur Seite und zog Scully vorsichtig mit sich..... nun lag Sie auf ihm ... schaute auf ihn herab. Mulder schlang seine Arme um ihren Körper und hatte nun freien Zugang zu dem Verschluss Ihres BHs. Mit einem gekonnten Griff hatte er ihr den BH geöffnet und Scully half Ihm, diesen auf dem Boden zu entsorgen...Mulder richtete sich auf, so dass Scully auf seinem Schoß saß...ihre Beine an seinen Hüften vorbei nach hinten gelegt....Vorsichtig strich über ihre Brüste und nahm sie dann schließlich vorsichtig in seine Hände... liebevoll massierte Er sie... Scully hatte ihre Hände in Mulders Nacken gelegt und zog in langsam zu sich heran. Seine Lippen berührten nun ihre empfindliche Brustwarze und Mulder ließ nicht lange auf sich warten.... schnell umspielte seine Zunge die sensible Haut. Vorsichtig begann er an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern...Scully legte ihren Kopf zurück in ihren Nacken und konnte ein leichtes undeutliches Stöhnen nicht unterdrücken. Sie konnte nun deutlich Mulders Erregung zwischen ihren Beinen Spüren... langsam bewegte sie ihre Hüften gegen sein Becken und er schloss seine Augen während es scharf ausatmete. Er spürte Scullys Bewegung schon jetzt so intensiv, dass er sich nicht vorstellen wollte, wie es sein würde, wenn er erst mal seine enge Hose losgeworden ist.



Scully stoppte ihre Bewegung jedoch nicht... sie genoss es, dass Mulder ihr in diesem Moment voll ausgeliefert war. Sie beugte sich nach vorne und drückte ihn in die Bettdecke. Sie rutschte von seinem Schoß nach hinten und hatte ihre Hände auf seiner Brust abgelegt. Nun wanderten sie zu dem Bund seiner Jeans und lösten den Gürtel. Mulder blieb wehrlos liegen...so wie Scully ihn in Position gebracht hatte.

Mit ihrer Handfläche strich sie noch einmal unter sanften Druck über die nicht zu übersehende Beule in Mulders Hose, ... als er seinen Kopf nach hinten legte und sich mit zusammen gekniffenen Augen auf die Unterlippe biss, freute sich Scully innerlich, dass sie so einen intensiven Effekt auf ihren Partner ausübte. Nie hätte sie gedacht, das Mulder es genoss von Ihr berührt zu werden...! so ... berührt zu werden...nie hätte sie gedacht, das dieser Moment jemals kommen würde, um diese Option auszuspielen.



Er atmete schwer und hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Scully kniete nun zwischen seinen Beinen und machte sich an den Knöpfen der Jeans zu schaffen. Als sie die ersten drei geöffnet hatte ließ sie ihre Hand in die Hose gleiten.... sie fühlte den weichen Stoff von seiner Boxershorts und tastete sich weiter bis zu seinem Zentrum. Nun konnte sie seine Größe in vollem Maße spüren und konnte es kaum erwarten Mulder Glied vollständig zu enthüllen. Mit beiden Händen zog sie kräftig an dem Stoff und Mulder half ihr indem er seine Hüften anhob. Sie hatte sich weitere Arbeit erspart, indem Sie seine Shorts gleich zusammen mit der Hose nach unten zog.



Nun betrachtete sie ihn von oben bis unten und ihre Hände ruhten auf seinen Oberschenkeln. Sie schaute ihn nur an und tat nichts. Sie war ein wenig überrascht, über das was sie fand nachdem sie Mulder von seinen Hosen befreit hatte. Angenehm überrascht...!

Mulder öffnete die Augen und hob seinen Kopf ein wenig an, als er merkte das Scully sich nicht rührte.



„Scully....alles in Ordnung?“ Fragte er vorsichtig.

Sie grinste ein wenig und ihre Hand wanderte langsam in Richtung Mulders Glied.



„So....und was haben SIE nun zu IHRER Verteidigung zu sagen..., Agent?



Mulder suchte ihren Blick und zuckte fragend mit den Schultern.

„...zu meiner Verteidigung....? Ähmmm ich weiß gar nicht wovon sie reden Miss Scully.“



„Sie wollen doch wohl nicht abstreiten, dass sie mir ein wichtiges Detail verschwiegen haben,... was ihre „Bewaffnung“ angeht... Richtig?



Scully schaute ihn ernst an, und fing an ihre Hand in einem gleichmäßigen Rhythmus auf und ab zu bewegen.

Mulder hob ihr seine Hüfte entgegen und stieß einen undefinierten Laut aus...



„Richtig“? fragte Scully mit Nachdruck....



„ohhhhhh ja ...aaaaa..... richtig Agent..... Scullyyyy, ....ich gebe mich geschlagen.! „

Stöhnte Mulder hervor. Scully erhöhte den Druck ihrer Hand ein wenig und blickte Mulder an... sein Gesichtsausdruck verriet ihr, dass er ihre Berührung sehr wohl genoss... der Rhythmus seiner Hüften passte sich Scullys Hand an und Mulders Stöhnen wurde etwas unkontrollierter... Sein Atem wurde immer kürzer... er verlor langsam die Kontrolle über sich selbst und die Welt zog an ihm vorbei... nur noch er und Scully waren in diesem Moment von Bedeutung... Als Scully ihre Bewegungen Stoppte öffnete Mulder die Augen und sah sie an. Vorsichtig kam sie ihm ein kleines Stück näher und senkte ihren Kopf runter... Sie betrachtete seine Erektion etwas genauer bis sie schließlich seinen empfindlichen Kopf mit ihren Lippen umschloss. Mulder konnte es kaum glauben...Scully...Die Scully, die schon seit 8 Jahren mit Ihm zusammenarbeitete, die er schätzen und lieben gelernt hatte... Genau diese Scully, von der er Immer geträumt hatte, bereitete ihm einen Blow-job, wie er ihn sich nicht in seinen kühnsten Fantasien vorstellen konnte.



Als Scully ihren Kopf langsam senkte um in dann wieder anzuheben hatte Mulder das Gefühl von Schwerelosigkeit... er wollte das sie nie wieder damit aufhört...

Mulder stöhnte und stammelte in Bruchstücken Scullys Namen. Sie erhöhte ihr Tempo und Er brachte keinen identifizierbaren Laut mehr aus sich heraus... Als er fast an der Grenze war und fast noch sein letztes bisschen an Selbstklontolle verlor stütze er sich mit seinen Ellenbogen auf der Matratze ab.

„Sc...hugggg...! Scullyyy bitte.... hör auf... ich kann nicht mehr... lange..“ Er atmete schwer und schaute sie mit einem flehenden Blick an. Scully lächelte zufrieden... sie wusste genau, das sie das Richtige getan hatte.... ganz egal, welche Zweifel sie vor all dem geplagt hatten.



Sie ließ von ihm ab....Sie krabbelte hoch und legte ihm einen Finger auf den Mund. Mulder knabberte ein wenig daran und zog sie dann zu sich um sie zu Küssen.



„Ich liebe dich Scully.....“ flüsterte er ihr zu....noch immer außer Atem...Vorsichtig drehte er sie wieder zurück auf den Rücken und wollte nun auch sie von Ihrer Jeans befreien... das tat er auch mit einem gekonnten Griff.... während er mit der einen Hand Scullys Brüste massierte öffnete er mit der Anderen, ...Knopf für Knopf die Hose... zwischendurch küsste er sie immer wieder .... bis er schließlich von ihr abließ, um ihr die Hose auszuziehen. Jetzt lag Scully vor ihm und sie schaute zu ihm auf...Er küsste sich den Weg nach unten vorbei an ihren Brüsten bis runter zum Bauchnabel.....wo er einige Zeit verweilte um ihn mit seiner Zunge zu umspielen. Endlich erreichte er den dünnen Stoff von Scullys Slip und vorsichtig ließ er seine Hand zwischen Ihren Beinen durch gleiten. Er spürte das sie bereit war....bereit für ihn...! Er zog ihr den Slip aus und ging sofort zurück in die Ausgangsposition. Er strich sanft über die Innenseiten Ihrer Oberschenkel und rutschte dann nach hinten... vom Bett runter.... nun kniete er vor dem Bett und zog Scully zu sich...so das sie an der Kante des Bettes lag. Noch mal strich Mulder über ihren Bauch und dann zurück über ihre Schenkel... Zwischen ihre Beine lugte er hoch zu Scully....aber sie lag da, mit geschlossenen Augen und wartete geduldig auf Mulders Vorhaben. Mit der Zunge befeuchtete sie langsam ihre Lippen....



Mulders Hände wanderten scheu zu Scullys Zentrum... mit seinem Daumen fuhr er die Linie ihres Schambeins herunter, bis er zum Schluss am Ziel ankam. Er strich mit seinem Mittelfinger an ihrem Eingang entlang und erreichte ihre Klitoris. Er zog kleine Kreise um den winzigen Verband an Nerven. Scully schob ihm ihre Hüfte entgegen und Stöhnte einmal kurz auf. Es gefiel ihr... da war sich Mulder nun sicher. Sie war so unglaublich feucht, das Mulder keinerlei Schwierigkeiten haben würde, wenn er dann endlich mit ihr schlief. Er fürchtete sich einwenig davor, dass er ihr vielleicht weh tun würde... das er sich womöglich nicht unter Kontrolle hat... aber diese Gedanken verflogen schnell, als er ein erneutes langes Stöhnen von Scully wahrnahm. Nun legte er Scullys Beine auf seine Schultern um so besser an sie heran zu kommen. Noch einmal schaute er sie über ihren Bauch weg an und vergewisserte sich , dass sie es genoss was er tat... Obwohl er wusste, dass die meisten Frauen sich die Sache ganz bestimmt nicht entgehen lassen wollten, hatte er bei Scully das Gefühl, es müsste eine Erlaubnis einholen... doch als er in ihr angespanntes Gesicht schaute, welches voller Erwartungen war, hatte er keine Hemmungen mehr.



Er senkte seinen Kopf und seine Zunge hatte ihr Ziel schnell erreicht. Er nahm Scullys Geschmack in sich auf. Er bewegte sich so flink, das Scully alles um sich herum vergaß... die vergrub ihre Hände in Mulders Haaren und drückte ihn noch näher an sich heran.... Mulder spürte Scullys verlangen und nahm seine Finger zur Unterstützung dazu... Vorsichtig drang er in sie ein und bewegte seine Hand in einem Gleichmäßigen Tempo. Als sein Daumen wieder ihre Klitoris massierte stöhnte sie laut auf und stieß Mulder ihre Hüfte ins Gesicht. Er trieb sie bis an ihre Grenzen ... und noch weiter... Scullys Beine begannen zu zucken und Mulder wusste dass sie gleich soweit war... nun nahm er einen zweiten Finger dazu und glitt in einem immer schneller werdenden Rhythmus in sei hinein. Seine Zunge überschlug sich beinahe als Scullys Körper sich verkrampfte und sie ein Langgezogenes „Muulllldeeeeeeeeeeer.... jaaaaaaaahhh!“ von sich gab. Sie wurde von einer Welle der Gefühle überrannt...sie wusste nicht ob ihr warm oder kalt war. Sie konnte ihren Verstand nicht mehr steuern. Mulder genoss es zu sehen wie Scully kam....ER hatte sie dazu gebracht und er freute sich, dass er derjenige sein durfte, der Scully nun so verwöhnte. Ein letztes Mal leckte Mulder über Scullys Öffnung und nahm ihren vollen Geschmack in sich auf. Noch ein letztes mal zuckte Scully unter ihm zusammen und stieß ihren angehaltenen Atem aus



Mulder hatte ihr gerade den schönsten Höhepunkt bereitet, den sie sich vorstellen konnte. Nie hätte sie solch wunderbaren Fähigkeiten von ihrem Partner erwartet.... Wie konnte sie es nur so lange ohne diese Erfahrung aushalten? Auf jeden Fall wusste sie das es nun zu spät war... ohne das konnte sie nicht mehr leben... innerlich beanspruchte sie Mulder jetzt schon für immer und ewig.... Sie zog ihn an seinen Schultern zu sich hoch und küsste Ihn... Sie Lachte ihn an...



„Es hat dir gefallen, ...oder?“ Fragte Mulder unsicher.....



Als Antwort bekam er einen weiteren intensiven, leidenschaftlichen Kuss von Scully... sie war die glücklichste Frau auf der Erde und sie würde Mulder nie wieder loslassen.



„Ja Mulder.... das hat es....!“



Sie erholte sich langsam, ... ihr Atem regulierte sich wieder ein wenig und sie wollte Ihn nun ganz...! Sie spürte seine Härte an ihren Schenkeln und konnte ihr Verlangen nach ihm nicht mehr länger unterdrücken.



„Mulder .... ich will dich....“ Brachte sie unter Stöhnen hervor.



„Ich will dich auch Scully... mehr als je zuvor. ...Ich will dich jetzt.!



Mit seinen Fingern strich er ihr über die Lippen und über den Nasenrücken. Zärtlich streichelte er Ihren Bauch und umspielte Ihre Brüste.... Er leckte ihren Nippel und saugte erneut an ihnen ... er leckte mit seiner flinken Zunge ihren Hals hinauf, bis er schließlich ihren Mund erreichte... nach einem langen ausgiebigen Kuss richtete Mulder sich langsam auf und kniete sich über Scullys Körper. Er war nun genau dort, wovon er schon seit langer Zeit geträumt hatte. Er war nun bereit voll und ganz mit ihr zu verschmelzen...Eins mit ihr zu werden.



Er nahm sein Glied in die Hand und die andere Hand stürzte er neben Scullys Schultern ab... Behutsam trennte er ihre Lippen mit seinem empfindlichen Kopf und strich ein paar mal hoch und wieder runter, um ihn anzufeuchten... er konnte nicht mehr lange warten aber zu groß war die Gefahr, dass er ihr weh tat... das wollte er ganz sicher nicht und so nahm er sich vor, sich alle zeit der Welt zu nehmen. Er senkte seinen Körper etwas ab und schaute Scully an...



„Es ist in Ordnung Mulder.... bitte mach weiter....!“

Scully konnte es auch nicht mehr aushalten sie wollte ihn voll und ganz in sich spüren. Wieder schob sie ihm ihre Hüften entgegen um ihm zu signalisieren, das er das richtige tat.

Nun sank er völlig auf sie nieder und drang vollständig in sie ein. Beide stießen ihren angehaltenen Atem aus... Nun waren sie Eins, ...es war nicht mehr aufzuhalten....genau in diesem Moment änderte sich alles... die ganzen acht Jahre der Zusammenarbeit erschienen in einem völlig anderem licht....Mulder würde nie wieder einfach nur Scullys Partner sein. Der Mulder, den sie kannte hatte ihr eine völlig neue, aber sehr schöne Seite von sich gezeigt... und er war noch nicht vollständig fertig mit seinen Offenbarungen...und besonders nicht was seine Gefühle anging... er konnte Scully in dem Maße gar nicht zeigen wie sehr er für sie empfand.



Als Scully sich Mulders Größe vollständig angepasst hatte, begann er sich langsam in ihr zu bewegen... so langsam, das es das Gefühl um ein vielfaches potenzierte. Mulder hatte sich noch erstaunlich gut unter Kontrolle.... darüber wunderte er sich selbst...es war schließlich schon einige Jahre her, als ihn eine Frau das letzte mal beglückt hatte. Und außerdem war Scully ja auch nicht irgendeine Frau... es war genau DIE Frau die er schon lange begehrte... und nun wusste er, das diese Sache nicht einseitig war. Er fühlte sich noch nie so sicher das Richtige zu tun... Langsam steigerte er sein Tempo und auch Scully hatte sich dem Rhythmus angepasst. Sie hob und senkte ihre Hüfte während sie ihre Hände auf seinen Hintern legte um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Mulder schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken...



„Scully das ist wundervoll...das ist .... so unbeschreiblich....guuuuut.... du fühlst dich so gut an...!“



Scully brachte keinen vollständigen Satz mehr heraus und entschied sich für ein langes „Jaaa Muldeeeerrrr.... meeehr“ als Antwort. Bei diesen Worten verlor Mulder ein wenig mehr seiner Selbstbeherrschung und stieß immer kräftiger in sie hinein. Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper und er rang nach Luft. Nun war sein Sprachzehnrum vollständig abgeschaltet und er wurde nicht mehr von seinen Sinnen gelenkt... nur noch seine Leidenschaft und der primitive Trieb des Menschen steuerte seinen Körper. Er merkte wie Scully unter ihm zusammen zuckte und wie sich ihr Körper um sein Glied zusammen zog. Sie zuckte und in ihrem Inneren pulsierte es. Er trieb sie wieder an ihre Grenzen und sie wollte die Zeit für einen Moment anhalten, um dieses berauschende Gefühl lange zu genießen. Sie kam wieder.... zum zweiten mal in dieser Nacht...Aber dieses Mal war auch Mulder nicht weit von seinem Höhepunkt entfernt... Immer wieder stieß er in sie hinein ... er hatte alle Sinne vernebelt und Scullys Extase nahm er nur verschleiert war. Mit einem letzten harten Stoß ergoss er sich in ihr. Er schrie Ihren Namen und Stöhnte ein paar unvollständige Silben. Er drückte seine Hüften stark an Scullys Becken und hatte die Augen zugekniffen...er verzog seine Lippen und biss seine Zähne zusammen. Sein Gesichtsausdruck wirkte irgendwie quälend, aber doch ertwas befreit. Scully konnte sein Sperma fühlen ...wie es aus ihm herausschoss... ein letztes mal stieß Mulder seine Hüfte vor um dann kraftlos auf Scully nieder zu sinken. Sie waren gerade zusammen gekommen... das Gefühl war einzigartig gewesen und Scully hoffte, dass es nicht das letzte mal war, das sie ihren Partner in dieser Weise spüren durfte... Mulder lag noch einen kurzen Moment so auf Ihr... er hatte seinen Kopf an Scullys Hals gelegt und atmete schwer aus... er war erschöpft und Glücklich zugleich....Langsam zog er sich aus Ihr zurück und legte sich neben sie ... Sie drehte sich zu ihm....sie lagen fast Nase an Nase als Mulder langsam seine Augen öffnete. Scully sah ihn an...auch sie war erschöpft und rang nach Luft... „ich liebe dich Mulder“ flüsterte sie kaum hörbar...



„Ich liebe dich auch...Du bist die wundervollste Frau in diesem Universum..... Ich liebe dich auch...!“



Mulder nahm ihre Hand und sie rückten noch näher zusammen....Scully legte ihren Arm um seinen Oberkörper und Küsste Mulder flüchtig auf den Mund.

Sie kuschelte sich an seinen Muskulösen Körper und hielt ihn fest in ihren Armen... nie wieder würde sie ihn gehen lassen...nie wieder würde sie gegen die Einsamkeit ankämpfen müssen.... Mulder war der Mann, den sie immer gesucht hatte...und nun wusste Scully, dass er nicht nur ein großartiger Ermittler war, sondern auch ein ebenso guter Liebhaber.

Hinweg über diese Gedanken schlief Scully ein und Mulder hielt sie einfach nur Fest... es dauerte nicht lange und Mulder folgte ihr in das Land der Träume...




ENDE
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