Das gleiche Hotelzimmer, einige Stunden später.
Mulder, mit freiem Oberkörper, sitzt aufrecht im Bett. An der Bettlehne liegen zerknautschte Kissen, in denen er gemütlich gebettet ist. Scully, die Bettdecke bis unter die Arme um sich gewickelt, liegt neben ihm. Während sie sich zu ihm hoch robbt, schleicht sich ein schelmisches Lächeln auf ihr Gesicht.
„Naaa, immer noch der Meinung in jeder Hinsicht versagt zu haben?“
Jetzt erscheint auch auf Mulders Gesicht ein verführerisches Lächeln.
„Ich weiß nicht, sag du es mir.“
Als Antwort rutscht Scully zu ihm hoch, rollt sich ganz nah an ihn heran und küsst ihn.
„Mit Sicherheit nicht!“
„Gut, dann lag ich mit meiner Prognose wieder mal richtig“, kommt es von einem grinsenden Mulder zurück.
Heftiges Nicken von Scullys Seite bestätigt ihn.
„Komm mal her Scully“, flüstert Mulder sanft und zieht Scully noch näher an sich heran. Er rutscht von der Bettlehne herunter. Sie legt ihren Oberkörper auf den seinen und schließt für einen kurzen Moment die Augen. Lauscht nur seinem Atem und seinem Herzschlag.
Dann flüstert sie „Ich bin so froh dass ich dich wieder habe“, und hebt ihren Kopf um ihm in die Augen gucken zu können.
„Und ich erst“, erwidert Mulder genau so leise. „Die LGM hatten Recht - DAS hier ist das perfekte Glück, mehr brauche ich nicht.“
Scully schaut ihn fragend an. „Mulder, die LGM…“
„Ich weiß Dana, aber - ich habe sie gesehen, und sie haben mir klar gemacht, was für ein Idiot ich bin, dass ich das hier, das perfekte Glück, uns, in Gefahr bringe, immer und immer wieder, nur um einen - vielleicht aussichtslosen - Kampf zu führen.“
Scully lächelt, in ihren Augen ist der Anflug von Tränen zu erkennen.
„Du bist so süß“, bringt sie nur über die Lippen, dann zieht sie Mulder zu sich herunter und die beiden versinken in einem langen, zärtlichen Kuss. Scully löst sich wieder von ihm, nimmt seinen Kopf in ihre Hände, und küsst, wie sie es schon so oft zuvor getan hat, seine Stirn. Eine kurze Zeit verweilt sie dort, dann verteilt sie sanfte Küsse auf seinem ganzen Gesicht. Letztlich haucht sie wieder einen federleichten Kuss auf Mulders Lippen und sagt: „Wie kann jetzt noch etwas aussichtslos sein? Wir sind zusammen, und wir beide werden diesen Kampf gewinnen.“
„Und da bist du dir ganz sicher?“
Wieder ist ein Nicken die einzige Antwort in diesen Wänden. Draußen prasselt der Regen noch immer an die Fenster, das einzige Licht, das das Zimmer erhellt, ist ein schwacher Schein der Straßenlaterne.
„Du bist so wundervoll, Dana. Und so stark. Womit habe ich dich bloß verdient?“ Das sanfte Lächeln auf seinem Gesicht verrät, dass er mit ihr spielen möchte.
„Ich weiß auch nicht Mulder - vielleicht einfach weil du so verrückt bist? Und ...“ ihr Gesicht wird ernster. „Und weil du für die Sachen kämpfst, für die es sich zu kämpfen lohnt“, vollendet sie ihren Satz.
Diesmal nickt Mulder „Für dich!“
Er schlingt seine Arme um ihre zierliche Figur und zieht sie auf sich. „Ich liebe dich so, Agent Dana Katherine Scully“, flüstert er ihr ins Ohr.
Unter leisem Lachen rollen sie sich im Bett, beide unter dem Laken verschwunden. Immer wieder werden Küsse und Liebesschwüre ausgetauscht, leise, ganz leise, so dass sie in Konkurrenz zu dem prasselnden Regen stehen. Doch der Regen ist irgendwo da draußen, und unsere zwei Süßen - die sind da drinnen. Und so lange sie zusammen sind, hat die Welt auch noch eine Hoffnung auf Zukunft.
*Fini*
(fürs erste)
Sorry, dieser letzte Satz mußte sein *g*
Auch wenn es sehr kurz für meine Verhältnisse war, hoffe ich es hat dem ein oder anderen gefallen und wieder einmal zu netten Fantasien angeregt *lol* Gehabt Euch wohl!
Mulder, mit freiem Oberkörper, sitzt aufrecht im Bett. An der Bettlehne liegen zerknautschte Kissen, in denen er gemütlich gebettet ist. Scully, die Bettdecke bis unter die Arme um sich gewickelt, liegt neben ihm. Während sie sich zu ihm hoch robbt, schleicht sich ein schelmisches Lächeln auf ihr Gesicht.
„Naaa, immer noch der Meinung in jeder Hinsicht versagt zu haben?“
Jetzt erscheint auch auf Mulders Gesicht ein verführerisches Lächeln.
„Ich weiß nicht, sag du es mir.“
Als Antwort rutscht Scully zu ihm hoch, rollt sich ganz nah an ihn heran und küsst ihn.
„Mit Sicherheit nicht!“
„Gut, dann lag ich mit meiner Prognose wieder mal richtig“, kommt es von einem grinsenden Mulder zurück.
Heftiges Nicken von Scullys Seite bestätigt ihn.
„Komm mal her Scully“, flüstert Mulder sanft und zieht Scully noch näher an sich heran. Er rutscht von der Bettlehne herunter. Sie legt ihren Oberkörper auf den seinen und schließt für einen kurzen Moment die Augen. Lauscht nur seinem Atem und seinem Herzschlag.
Dann flüstert sie „Ich bin so froh dass ich dich wieder habe“, und hebt ihren Kopf um ihm in die Augen gucken zu können.
„Und ich erst“, erwidert Mulder genau so leise. „Die LGM hatten Recht - DAS hier ist das perfekte Glück, mehr brauche ich nicht.“
Scully schaut ihn fragend an. „Mulder, die LGM…“
„Ich weiß Dana, aber - ich habe sie gesehen, und sie haben mir klar gemacht, was für ein Idiot ich bin, dass ich das hier, das perfekte Glück, uns, in Gefahr bringe, immer und immer wieder, nur um einen - vielleicht aussichtslosen - Kampf zu führen.“
Scully lächelt, in ihren Augen ist der Anflug von Tränen zu erkennen.
„Du bist so süß“, bringt sie nur über die Lippen, dann zieht sie Mulder zu sich herunter und die beiden versinken in einem langen, zärtlichen Kuss. Scully löst sich wieder von ihm, nimmt seinen Kopf in ihre Hände, und küsst, wie sie es schon so oft zuvor getan hat, seine Stirn. Eine kurze Zeit verweilt sie dort, dann verteilt sie sanfte Küsse auf seinem ganzen Gesicht. Letztlich haucht sie wieder einen federleichten Kuss auf Mulders Lippen und sagt: „Wie kann jetzt noch etwas aussichtslos sein? Wir sind zusammen, und wir beide werden diesen Kampf gewinnen.“
„Und da bist du dir ganz sicher?“
Wieder ist ein Nicken die einzige Antwort in diesen Wänden. Draußen prasselt der Regen noch immer an die Fenster, das einzige Licht, das das Zimmer erhellt, ist ein schwacher Schein der Straßenlaterne.
„Du bist so wundervoll, Dana. Und so stark. Womit habe ich dich bloß verdient?“ Das sanfte Lächeln auf seinem Gesicht verrät, dass er mit ihr spielen möchte.
„Ich weiß auch nicht Mulder - vielleicht einfach weil du so verrückt bist? Und ...“ ihr Gesicht wird ernster. „Und weil du für die Sachen kämpfst, für die es sich zu kämpfen lohnt“, vollendet sie ihren Satz.
Diesmal nickt Mulder „Für dich!“
Er schlingt seine Arme um ihre zierliche Figur und zieht sie auf sich. „Ich liebe dich so, Agent Dana Katherine Scully“, flüstert er ihr ins Ohr.
Unter leisem Lachen rollen sie sich im Bett, beide unter dem Laken verschwunden. Immer wieder werden Küsse und Liebesschwüre ausgetauscht, leise, ganz leise, so dass sie in Konkurrenz zu dem prasselnden Regen stehen. Doch der Regen ist irgendwo da draußen, und unsere zwei Süßen - die sind da drinnen. Und so lange sie zusammen sind, hat die Welt auch noch eine Hoffnung auf Zukunft.
*Fini*
(fürs erste)
Sorry, dieser letzte Satz mußte sein *g*
Auch wenn es sehr kurz für meine Verhältnisse war, hoffe ich es hat dem ein oder anderen gefallen und wieder einmal zu netten Fantasien angeregt *lol* Gehabt Euch wohl!
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