World of X

Das älteste Archiv für deutsche Akte-X Fanfiction

Spiegel meiner Seele

von KajaM

1/1

Er hatte Platz genommen in dem breiten Sessel, an einer der wenigen Stellen der luxuriösen Wohnung, an die der Mondenschein durch einen Spalt in den zugezogenen Vorhängen dringen konnte.



Er wartete.



Das fahle Licht des Mondes berührte seine linke Gesichthälfte, die dem Fenster zugewandt war, umhüllte die rechte mit einem dunklen Schatten. Seine Finger glitten wieder und wieder über den Abzug.



Der richtige Moment war noch nicht gekommen. Aber er würde kommen, früher oder später, und egal wie viel Zeit es beanspruchte, egal wie lange er hier in diesem dunklen Apartment sitzen müsste, er würde warten.



Seine Finger beschäftigten sich noch immer mit dem Abzug in nervöser und erregter Erwartung dieses einen Moments, seines Moments, des Moments seiner bitteren Rache. Doch sein Blick wandte sich ab und richtete sich nunmehr auf den matt scheinenden Mond, der so mächtig und gebieterisch wirkte, inmitten dieser sternenklaren, aber tiefschwarzen Nacht.



Schwarz, tiefschwarz... wie ein Abbild meiner Seele.



Seine Gedanken drifteten ab.



Er – der mächtige, gebieterische Mond, der über die Nacht dominiert.

Ich – die tiefschwarze Nacht, die sich von dem mächtigen, gebieterischen Mond beherrschen lassen muss.

Bei Morgengrauen wird die Nacht in ihren Abgrund gezerrt. Doch sie weicht nicht allein. Sie reißt den Mond mit sich in die Tiefe. Das ist der eine Moment, in dem der Mond genauso schwach ist wie die Nacht.

Das ist *mein* Moment.



Diese Gedanken waren kein gutes Zeichen. Sie würden seinen Hass verstärken, aber mit diesem Hass auch die Verachtung seiner eigenen, lebensunwürdigen Existenz. Sie waren kein gutes Zeichen, denn sie könnten ihn zu Dummheit und unüberlegtem Handeln verleiten.



Aber seine Gedanken drifteten ab....







* * * * * * * * * * * * * * *




Warum ich? Warum ausgerechnet ich?



Weshalb hat er das zugelassen? Weshalb, zum Teufel, hat er zugelassen, dass sie mir das antun? Dass sie mich diesen Qualen und Schmerzen ausgesetzt haben... wochen-, nein, monatelang immer wieder Tests und Versuche, damit verbunden immer wieder Qualen und Schmerzen.



Wie konnte er das zulassen? Wie konnte er mir das antun?



Solche Grausamkeit würde man kaum jemanden zutrauen. Aber erst recht nicht dem eigenen Vater. Ich weiß, dass ich ihn enttäuscht habe, aber welchem Vater käme auch nur die Idee in den Sinn aus Enttäuschung und verletztem Stolz heraus auf sein eigen Fleisch und Blut zu schießen, um es anschließend dem Feind auszuliefern?



Wir hatten nie die Gelegenheit eine tiefe Bindung zueinander aufzubauen. Aber er gab mir eine Chance seine Gunst zu erwerben und ich wollte ihm beweisen, dass ich seiner Aufmerksamkeit würdig bin. Wie konnte ich so blind sein, einen Mann von meinen Fähigkeiten überzeugen zu wollen, der niemanden lieben kann... nicht einmal sich selbst. Ein Mann, der sein wahres Ich ein Leben lang hinter Lügen und dunklen Machenschaften verborgen hat. Ein Mann, dem Gefühle und Relationen immer nur etwas bedeuteten, wenn sie ihm einen persönlichen oder beruflichen Vorteil einbrachten.



Er wusste genau, dass er auf dem besten Wege war zu versagen. Er und sein ganzes dreckiges Konsortium. Sie hatten sich das alles so einfach vorgestellt. Sie vermuteten sich in Sicherheit, als der Pakt mit den Kolonisten erst einmal abgeschlossen war. Ich würde heute höhnisch lachen über diese Fehleinschätzung, über ihre Überheblichkeit und letzten Endes über ihr verdientes Scheitern, wäre ich all diesen Verfehlungen nicht selbst zum Opfern gefallen.



Irgendwann war es nur allzu offensichtlich und sie kamen selbst nicht mehr umher der Wahrheit ins Gesicht zu blicken: Dass sie dem vermeintlichen Verbündeten in die Falle getappt waren, dass man sie als Werkzeug benutzt hatte und sie vernichten würde, sobald man ihre Zweckmäßigkeit zu genüge ausgebeutet hatte.



Den Aliens war die Kooperation mit den Verschwörern gut und günstig, solange sie ihren Nutzen daraus ziehen konnten. Sie verlangten viel, und naiv und blauäugig wie man anfangs gewesen war, hatte sich das Konsortium dazu bereit erklärt ihren Forderungen nachzukommen. Doch sie wollten mehr, immer mehr, ohne irgendwelche tatsächlichen Gegenleistungen zu erbringen. Das Versprechen die menschliche Rasse bei Beginn der Kolonisation zu verschonen, so hieß es, sei eine größere Gegenleistung, als wir überhaupt jemals verdient hätten.



Mit einem Mal wurden selbst die letzten ignoranten Augen innerhalb des Konsortiums geöffnet und auch diejenigen, die nie an jene unterschwelligen Drohung der Kolonisten hatten glauben wollen, mussten einsehen, dass man sich mit einer tickenden Zeitbombe eingelassen hatte.



Ein Verteidigungsplan gegen die drohende Gefahr war nötiger denn je und es galt den Feind abzulenken, Zeit zu gewinnen und selbstverständlich strikte Geheimhaltung dieses Projekts. Der Gewinn eines zeitlichen Vorsprungs stellte sich als einfachste aller Aufgaben heraus, denn die Aliens hatten einen großen Auftrag an das Konsortium gerichtet: Die Erschaffung von Alien – Mensch – Hybriden, die den Aliens als untertänige Sklavenrasse nach der Kolonisation der Erde dienen sollten. Die Verschwörer nahmen den Auftrag an, von dem sie sich erhofften er bedürfe langjähriger Forschungen, so dass sie in der Zwischenzeit im Geheimen an ihrem Verteidigungsplan würden arbeiten können.



Und schließlich geschah etwas, wofür ich ihn fast noch abgrundtiefer hasse, als für die Dinge, die er mir angetan hat. Sie entführten und benutzen meine Mutter als Versuchsobjekt. Sie sollte der erste Alien – Mensch – Hybrid werden und war ihnen hilflos ausgeliefert über Jahre hinweg. Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was mit ihr geschehen war, wo sie sich befand, geschweige denn, was man ihr antat und wer hinter alledem steckte.







Ich habe mir lange Zeit eingeredet ihn lieben zu müssen, ihm meine Liebe schuldig zu sein. Nicht etwa aus dem Grund, dass er mein Gönner und der potentielle Förderer meiner FBI – Karriere war, sondern aufgrund der simplen Tatsache, dass es sich um meinen Vater handelte. Aber es dauert mindestens ebenso lange, bis ich begriffen hatte, wer dieser Mann wirklich war..



Spätestens, als ich damals das Büro betrat und ihn dort an dem Schreibtisch sitzend vorfand, die Waffe auf mich gerichtet, übermannte mich eine plötzliche, aber ernüchternde Erkenntnis. Dieser Mann, den ich heute nur schwer „Vater“ nennen kann, ohne dass mich ein Gefühl von Ekel und Verachtung überkommt, besaß weder Moral noch Skrupel. Er schreckte nicht einmal davor zurück Menschen, die ihm auf irgend eine Weise hätten nahe stehen müssen, für den Selbstzweck und die Erhaltung seiner eigenen erbärmlichen Existenz zu verraten.



Er drückte ab. Er schoss auf mich, Jeffrey Spender, seinen eigenen Sohn. Er handelte an mir, wie er an vielen Menschen zuvor gehandelt hatte und es noch eine Weile danach tun würde. An Cassandra Spender, seiner Ehefrau, die er als Versuchsobjekt „zur freien Verfügung“ gestellt und schließlich den Kolonisten ausgeliefert hatte. An Marita Covarrubias, einer früheren Mitarbeiterin des Konsortiums, die er in Fort Marlene unmenschlichen Tests ausgesetzt hatte, in denen die Wirksamkeit des Heilmittels gegen eine außerirdische Seuche überprüft werden sollte. Und letzten Endes an dem verbliebenen Konsortium, das er verraten hatte, um so dem eigenen Tod zu entgehen. Sie wurden ein Mittel zum Zweck dieses abscheulichen Bastards und fielen durch ihn den Aliens zum Opfer.



Und auch ich war nur ein Mittel zum Zweck. Als er damals auf mich geschossen hat, war das Konsortium schon lange nicht mehr intakt, aber es drohte noch nicht auseinander zu brechen. Er hatte nie die Absicht mich zu erschießen, sondern wollte mich lediglich außer Gefecht setzen... um mich *denen* zu übergeben, um ihre Forderung nach weiteren Versuchsobjekten für das Erste zu befriedigen, um Zeit zu schinden für ihren aussichtslosen Plan.



Und er wusste es, er wusste es ganz genau, dass der Plan aussichtslos war und dass er versagen würde in seiner Aufgabe die bevorstehende Kolonisation zu kontrollieren und aufzuhalten. Doch durch seinen falschen Hochmut und die mangelnde Fähigkeit sich die eigenen Verfehlungen zuzugestehen, war es sein größter Wunsch alles um ihn herum ebenfalls scheitern zu sehen und mit sich in den tiefen Schlund des Versagens zu ziehen. So auch mich.



Wieso auch hätte er mich verschonen sollen? Ich habe ihn enttäuscht, weil ich nie so war wie sein anderer Sohn, mein Halbbruder Fox Mulder. Er hat all seine Hoffnungen immer auf Mulder gesetzt... das hartnäckige, starke, unnachgiebige und gläubige Musterbeispiel all dessen, worauf ein Vater stolz sein kann und worauf ein eiskalter Geschäftsmann sein Geld verwetten würde. Fox Mulder sollte schaffen, woran unser gemeinsamer Erzeuger gescheitert war: Die Verhinderung der Alien – Kolonisation.



Er wollte mich prüfen, sich überzeugen davon, ob ich mit den Qualitäten seines anderen Sohnes mithalten könnte, aber die Chance, die er mir angeblich gegeben hatte, war nie von Überzeugung und Ernsthaftigkeit geleitet. Er muss von vorne herein gewusst haben, dass ich dieser Prüfung nicht standhalten würde und er in mich besser keine große Hoffnung setzen sollte.



Aber ich bin nicht wie Mulder. Und aufgrund des Schicksals, dem er mich überließ, nachdem er mich angeschossen hatte, werde ich jetzt erst recht nie so sein können.



Ich wünsche mir oft, er hätte mich damals tatsächlich erschossen, mein Leben beendet. Die Torturen, die ich über mich ergehen lassen musste, waren grauenvoller und schmerzhafter als man mit bloßen Worten beschreiben könnte. Ich sollte, genau wie viele andere Menschen auch, zu einem Werkzeug der Kolonisten werden. Ob sie aus mir ebenfalls einen Alien – Mensch – Hybriden machen wollten, so wie es zuvor mit meiner Mutter geschehen war, wird ewig eine offene Frage bleiben, denn die Experimente an mir misslangen. Die verschiedenen Impfstoffe, die man mir gespritzt hatte, fanden nicht die erhoffte Wirkung, sondern begannen meine Haut nach und nach zu zersetzen, bis schließlich nahezu jede Stelle meines Körpers so aussah, als sei sie verbrannt oder von Chemikalien verätzt worden.



Das schlimmste waren noch nicht einmal die Schmerzen, die mir zugefügt wurden oder das Gefühl mitzubekommen, wie die eigene Haut sich Stück für Stück zu zersetzen scheint, während man droht sowohl körperlich als auch seelisch daran zu verrecken.



Das schlimmste ist es heute, nach allem, was geschehen ist, in den Spiegel sehen zu müssen.



Ich vermeide es mich den Menschen zu zeigen so gut es geht. Sie schrecken zurück, wenn sie mich erblicken. Aus ihren Gesichtern spricht Entsetzen, Ekel und Ablehnung. Alles, was sie sehen, ist eine grässlich verunstaltete Kreatur, ein abstoßendes Wesen, das des Lebens nicht mehr würdig scheint...



Doch ich sehe so viel mehr, wenn ich in den Spiegel schaue und ich darin diese entstellte Kreatur entdecke, die mich aus finsteren Augen anstarrt. Eine Kreatur, die meinem früheren Ich so fremd scheint.



Der Blick in den Spiegel wird zugleich zu einem Blick tief in meine Seele hinein. Sie ist so düster und bedrohlich geworden, wie diese zwei fremden, finsteren Augen. Sie ist voller Narben, wie dieses hässliche, entstellte Gesicht. Sie ist voller Hass, so wie die Miene, die das hässliche Gesicht nie wieder wird ablegen können.



Ein Spiegel zeigt mir heute so viel mehr... er wird zum Spiegel meiner Seele.



Er hat mich meines Angesichts beraubt und meine Selbstachtung und Würde vernichtet, als er damals auf mich geschossen und mich anschließend dem Feind übergeben hat. Aber eine Sache konnte er mir nicht nehmen. Ein Sache, die mich jetzt am Leben hält und verhindert, dass ich dieses Mal selbst die Waffe gegen mich richte: Meinen Hass auf ihn.



Dieser Hass nährt mich, er gibt mir die nötige Kraft weiterzumachen, um mein letztes großes Ziel zu erreichen, damit ich dieses elendige Dasein endlich beenden kann. Ich will Vergeltung!



Wäre es Alex Krycek und Marita Covarrubias doch damals nur gelungen diesen Bastard umzubringen. Aber ich will, dass er büßt für die Dinge, die er meiner Mutter, mir und so vielen unschuldigen Menschen angetan hat. Ich will ihn bluten sehen, sogar dann, wenn sein Blut dafür an meinen eigenen Händen kleben muss.







Bei Morgengrauen wird die Nacht in ihren Abgrund gezerrt. Doch sie weicht nicht allein. Sie reißt den Mond mit sich in die Tiefe.







* * * * * * * * * * * * * * *





Das Geräusch des Schlüssels, der im Türschloss herumgedreht wurde, riss Jeffrey Spender aus seinen düsteren Gedanken. Die Eingangstür wurde geöffnet und in dem einfallenden Licht zeichneten sich deutlich die Umrisse einer Person ab.



Ohne vorher das Licht anschalten zu müssen, bewegte sich die Person gekonnt und mühelos mit wenigen Schritten in Richtung Wohnzimmer, blieb jedoch abrupt stehen.



Zum ersten Mal, seit Jeffrey ihn kannte, entdeckte er eine emotionale Regung auf dem Gesicht des Rauchers. Entsetzen und Ungläubigkeit.

„Jeffrey?“

Es war überraschend, wie zögerlich, ja fast ängstlich, dieser einst so mächtige und gebieterische C.G.B. Spender auf einmal wirkte. Nun, da er einen Blick werfen musste auf diese grässliche Kreatur, zu deren Erschaffung er einen entscheidenden Anteil beigetragen hatte.



„Guten Abend, Vater“, erwiderte Jeffrey, das letzte Wort voller Verachtung nahezu ausspeiend. Seine Finger glitten nicht länger über den Abzug, sondern legten sich mit einem festen Griff um die Waffe. Er erhob sich von dem Sessel des Rauchers, um diesem von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen zu können.



„Was um alles...“, setzte der Raucher zum Reden an mit einem scheinbaren Ton von Fassungslosigkeit in seiner Stimme, wurde jedoch jäh von seinem Sohn unterbrochen.



„Tu jetzt bloß nicht so, als würde dich das auch nur ansatzweise berühren“, fauchte er aggressiv, aber einigermaßen selbstbeherrscht. „Immerhin hast du mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin!“



„Jeffrey, ich...“, setzte der Raucher zu einer Erklärung an, stockte aber, als er plötzlich die Waffe in Jeffreys Hand entdeckte.



„So, verstehe“, kommentierte er nickend. Der kurze Anflug von Emotionsregungen war mit einem Mal wieder der alt bekannten Gleichgültigkeit und Unberührtheit gewichen, der Ton in seiner Stimme wieder kalt und herrisch.



„Du bist also gekommen um dich an mir zu rächen, nicht wahr, Jeffrey?“



Seine Augen fixierten seinen Sohn mit einem geringschätzigen Blick und auf seinen Lippen zeichnete sich ein müdes, mitleidiges Lächeln ab.

„Glaubst du allen Ernstes, dass du dazu fähig bist?“

Der Raucher versuchte ihn mit seiner Provokation aus der Ruhe zu bringen.

„Du bist viel zu verweichlicht, um es wirklich zu tun. Das warst du schon immer. Ein ewiger Versager.“



Jeffrey spürte, wie seine Hand vor Anspannung und Aufregung zu zittern begann. Er musste mit sich kämpfen, um die Fassung zu bewahren.



„Es ist eine Schande für mich einen Sohn wie dich zu haben. *Du* bist eine Schande. Deine Mutter hat dich durchweg verteidigt, dich in Schutz genommen und mich angebettelt dir eine Chance zu geben. Gott, wie blind muss diese Frau gewesen sein nicht zu erkennen, für was für einen Versager sie sich immerzu eingesetzt hat!“



Jeffreys Kehle war wie zugeschnürt. Er spürte Tränen der Wut und der Verzweiflung in seine Augen steigen. Der Raucher konnte ihn selbst beleidigen und erniedrigen, soviel er wollte. Aber er ging entschieden zu weit mit der Anprangerung seiner Mutter.



Er hat mich meines Angesichts beraubt und meine Selbstachtung und Würde vernichtet. Aber eine Sache konnte er mir nicht nehmen: Meinen Hass auf ihn...



Sein Zeigefinger verkrampfte sich voller Entschlossenheit um den Abzug der Waffe herum, die er nun geradewegs auf den Kopf seines Vaters richtete.







Das ist der eine Moment, in dem der Mond genauso schwach ist wie die Nacht. Das ist *mein* Moment.









Ende
Schlusswort: Erst einmal möchte ich mich bei allen Fans des CSM entschuldigen! Ich weiß, dass ich mit dem alten Herren hier sehr hart ins Gericht gegangen bin. Er war und ist aber definitiv einer meiner Lieblinge bei Akte X und ich habe in dieser Geschichte wirklich nur versucht mich in Jeffrey Spenders Gedanken und Empfindungen zu versetzen. Was Jeffreys Schicksal und die entsprechende Mythologie betrifft, so habe ich mir meinen Teil einfach ein wenig zusammen gesponnen, denn auch in „William“ wird nur angeschnitten, was genau Jeffrey widerfahren ist.



Falls euch die Geschichte gefallen haben sollte, lasst es mich doch bitte wissen und falls nicht, dann erst recht ;) Ich freue mich über jedes Feedback!
Rezensionen