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Darkness and Light

von Trinity

Kapitel 1

Feedback: Die Addi steht da^, also schreibt mir was...ich warte :o)

Widmung: Meine erste Story hab ich Dana51 gewidmet... dann widme ich diese Nadine... *knuddeldich*

Danksagung: Also, erst mal möchte ich jedem danken, der mir auf meine erste Story Feedback geschrieben hat (zB; Maddy, Tini, Dana51, Nadia), außerdem noch Nadia, weil sie meine Storys veröffentlicht, allen GAGS(HEL), Dana51(danke für alles), Maddy für ihre tollen Covers,

My Weakness und Vollmond… und, und, und... ach... einfach allen die ich kenne...

Spoiler: Keine Direkten, aber ich nenne hier mal Memento Mori, Leonard Betts, Gethsemane und Redux I+II... Jetzt ist wohl jedem klar, worum es geht.



Darkness and Light





Ich schlage meine Augen auf und sehe mich um oder versuche es zumindest. Alles, was mich umgibt ist Dunkelheit, die mich einhüllt wie eine Decke und mir die Angst vor dem nimmt, was unweigerlich bald kommen wird.

Aber heute denke ich nicht daran, sondern gebe meinen Gedanken Freiraum. Und doch kehren sie, wie von einem unsichtbaren Magneten angezogen immer wieder an einen Punkt zurück. An den Punkt, der zur Konstante in meinem Leben geworden ist.

Mein Partner.

Allerdings frage ich mich manchmal, ob man das, was hier mit mir geschieht überhaupt noch als Leben bezeichnen darf. Ist es noch Leben, wenn man Tag für Tag in einem Krankenshausbett dahinvegetiert, an Geräte angeschlossen, die einem das Atmen erleichtern sollen?

Einatmen, ausatmen...

Sich entspannen, sich in der Dunkelheit treiben lassen, die Augen schließen und auf Schlaf hoffen, der wenigstens ein paar Stunden Erlösung bringt.

Heute Nacht wird der Schlaf kommen, das spüre ich.

Ich werde meine Augen schließen und mich von einem Traum an irgendeinen Ort im Universum davontragen lassen, an dem die Zeit spurlos vorüberzieht. An einen Ort, an dem ich Frieden finden kann.

Meine Augenlider fallen langsam zu.

Meine Seele ist frei.

Auf einmal hüllt mich ein helles Licht ein. Ich bin wieder im Krankenhaus. Langsam steige ich hinauf. Ich schwebe über meinem Körper. Dann sehe ich ihn. Er sitzt auf einem Stuhl neben meinem Bett und ist eingeschlafen. Ich möchte mich von ihm verabschieden, doch alles, was ich tun kann ist, ihm ein leises ‚Lebwohl’ zuzuflüstern. Meine Entscheidung ist gefallen. Ich möchte keine Schmerzen mehr ertragen, kein Leid und keine Qualen. Doch trotz allem fällt es mir schwer, diese Welt und damit auch ihn und alles was ich kenne zu verlassen.

Ich gehe auf das Licht zu und finde mich an einem anderen Ort wieder.

Endlich habe ich den Frieden gefunden, nach dem ich so lange schon gesucht hatte.

Ich bin aus der Dunkelheit ins Licht getreten.




Ende



So, das war’s schon wieder... meine zweite Story ist fertig :o)

Ich bin neugierig, wie sie euch gefallen hat. Feedback an: Trinity06098@aol.com



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