Es ist warm hier, sehr warm. Vielleicht zu warm,
aber es ist angenehm... sehr angenehm,
denn ich sitze hier mit dem Mann, den ich liebe!
Das Wasser läuft noch immer, doch keiner will es
ausschalten, wir nehmen das Wasser kaum wahr,
besser gesagt nur das Plätschern und die Wärme,
die davon ausgeht.
Unsere Körper sind eng aneinander geschmiegt und er
verwöhnt mich mit zärtlichen Küssen.
Ich spüre ihn überall.
Er sitzt hinter mir, hat die Arme um mich geschlungen
und vergräbt nun zum hundertsten Mal sein Gesicht in
meinem Nacken.
Ich strecke meine Arme aus, um das Wasser abzudrehen,
denn das Geräusch stört unsere Ruhe.
In diesem Moment gibt es nur mich und ihn, sonst nichts.
Langsam schließe ich meine Hände um seine muskulösen Arme,
drehe meinen Kopf etwas, gebe ihm mehr Freiraum.
Eine Zeit lang ist es still, man hört nur das Geräusch von
zärtlichen Küssen, die auf sanfter Haut auftreffen.
Doch dann bricht Mulder die Stille.
Leise flüstert er in mein Ohr:
„Ich liebe dich Dana..“
Ich schließe meine Augen, lasse diese Worte noch
einmal nachklingen.
Ich weiß nicht, wie oft er mir das in den letzten Tagen
gesagt hat, aber ich kann es nicht oft genug hören.
Langsam öffne ich meine Augen wieder, versuche mich
umzudrehen, versuche Mulder anzusehen.
Ich blicke in seine wunderschönen haselnussbraunen Augen.
„Ich liebe dich auch!“
aber es ist angenehm... sehr angenehm,
denn ich sitze hier mit dem Mann, den ich liebe!
Das Wasser läuft noch immer, doch keiner will es
ausschalten, wir nehmen das Wasser kaum wahr,
besser gesagt nur das Plätschern und die Wärme,
die davon ausgeht.
Unsere Körper sind eng aneinander geschmiegt und er
verwöhnt mich mit zärtlichen Küssen.
Ich spüre ihn überall.
Er sitzt hinter mir, hat die Arme um mich geschlungen
und vergräbt nun zum hundertsten Mal sein Gesicht in
meinem Nacken.
Ich strecke meine Arme aus, um das Wasser abzudrehen,
denn das Geräusch stört unsere Ruhe.
In diesem Moment gibt es nur mich und ihn, sonst nichts.
Langsam schließe ich meine Hände um seine muskulösen Arme,
drehe meinen Kopf etwas, gebe ihm mehr Freiraum.
Eine Zeit lang ist es still, man hört nur das Geräusch von
zärtlichen Küssen, die auf sanfter Haut auftreffen.
Doch dann bricht Mulder die Stille.
Leise flüstert er in mein Ohr:
„Ich liebe dich Dana..“
Ich schließe meine Augen, lasse diese Worte noch
einmal nachklingen.
Ich weiß nicht, wie oft er mir das in den letzten Tagen
gesagt hat, aber ich kann es nicht oft genug hören.
Langsam öffne ich meine Augen wieder, versuche mich
umzudrehen, versuche Mulder anzusehen.
Ich blicke in seine wunderschönen haselnussbraunen Augen.
„Ich liebe dich auch!“
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