Es hatte ein harmloser Abend unter Frauen werden sollen. Nur wir beide und ein nettes kleines Lokal.
Es folgte der Wein, Tanz und eine Ausgelassenheit, wie ich sie von dir nicht gewohnt bin.
Dass du so denkst, so fühlst, hatte ich bis zu diesem Abend nicht geahnt, mir nicht Mal in meinen Träumen vorgestellt.
Ich fuhr dich nach Hause, hatte nur ein Glas Wein, während du bestimmt fünf hattest. Aber wer zählt schon?
„Schaffst du es allein, Dana?“
„Ich glaube nicht“, kam es kichernd von dir, während du schwungvoll die Tür meines Wagens zuschlugst.
Ich lächelte dich an. Es war lustig, dich einmal so zu erleben. Im Büro und auch sonst hast du immer so toternst gewirkt. Doch seit dem du keine Angst mehr um William haben musst, bist du anders.
Du hast nichts mehr zu verlieren.
Ich brachte dich bis zur Tür, wollte nur den Schlüssel aus deiner Jackentasche holen, als du mich zu dir zogst und deine Lippen auf meine drücktest.
Wie von Sinnen entgegnete ich diesen Kuss, strich dir eine Strähne deines roten Haares aus dem Gesicht und erwiderte, wovon ich sonst nur träumte.
Nur ein Kuss. Ein Kuss von dir. Ein Kuss von dir, der meine ganze Welt veränderte. Nein mein Weltbild. Mein Bild von dir.
Warst das wirklich du? Nein, das kann nicht sein.
Ich wusste, dass du betrunken warst, doch es machte mir nichts aus. Die Einsamkeit hatte mich schon viel zu lange im Besitz. Dies musste sich ändern und du warst genau die Richtige dafür.
Noch während ich die Schlüssel hervorholte und dein Apartment aufschloss, begann ich dir die Jacke abzustreifen.
Die Tür flog hinter uns zu. Und noch ehe du die Chance bekamst, es dir anders zu überlegen, knöpfte ich deine Bluse auf und befreite sich auf diese Weise Stück für Stück von deiner Kleidung.
Deinen Duft tief einatmend, begann ich deine Brüste zu streicheln und mit Küssen zu versehen, knabberte an den hart gewordenen Knospen.
Du begannst zu wimmern und ich wusste, dass du dich danach gesehnt hast so berührt zu werden.
Federleicht ließ ich meine Lippen an dir hinabwandern, bis ich an deiner empfindlichsten Stelle ankam und ich hörte wie mein Name über deine Lippen kam, leise, nur ein Flüstern. Eine Bitte nicht aufzuhören.
Ich habe dich in dieser Nacht geliebt, so wie ich es schon seit Langem wollte und ich weiß, du wolltest es ebenso sehr.
Nun sitze ich in meinem Apartment und lasse diese Nacht mit dir Revue passieren, die mir soviel bedeutet hat.
Ich weiß, dass du mich niemals lieben wirst, wie du Mulder liebst, doch ich weiß, dass du etwas für mich fühlst, dass diese Nacht auch an dir nicht spurlos vorbei ging.
Ich habe dir gezeigt wie es ist, von einer Frau berührt und geliebt zu werden und es hat dir gefallen.
Das Telefon klingelt, ich nehme den Hörer ab.
„Monica?“ Ein Lächeln liegt auf meinen Lippen. „Hast du Lust vorbeizukommen?“
„Bis gleich“, gebe ich zur Antwort und mache mich auf den Weg zu dir.
-ENDE-
Es folgte der Wein, Tanz und eine Ausgelassenheit, wie ich sie von dir nicht gewohnt bin.
Dass du so denkst, so fühlst, hatte ich bis zu diesem Abend nicht geahnt, mir nicht Mal in meinen Träumen vorgestellt.
Ich fuhr dich nach Hause, hatte nur ein Glas Wein, während du bestimmt fünf hattest. Aber wer zählt schon?
„Schaffst du es allein, Dana?“
„Ich glaube nicht“, kam es kichernd von dir, während du schwungvoll die Tür meines Wagens zuschlugst.
Ich lächelte dich an. Es war lustig, dich einmal so zu erleben. Im Büro und auch sonst hast du immer so toternst gewirkt. Doch seit dem du keine Angst mehr um William haben musst, bist du anders.
Du hast nichts mehr zu verlieren.
Ich brachte dich bis zur Tür, wollte nur den Schlüssel aus deiner Jackentasche holen, als du mich zu dir zogst und deine Lippen auf meine drücktest.
Wie von Sinnen entgegnete ich diesen Kuss, strich dir eine Strähne deines roten Haares aus dem Gesicht und erwiderte, wovon ich sonst nur träumte.
Nur ein Kuss. Ein Kuss von dir. Ein Kuss von dir, der meine ganze Welt veränderte. Nein mein Weltbild. Mein Bild von dir.
Warst das wirklich du? Nein, das kann nicht sein.
Ich wusste, dass du betrunken warst, doch es machte mir nichts aus. Die Einsamkeit hatte mich schon viel zu lange im Besitz. Dies musste sich ändern und du warst genau die Richtige dafür.
Noch während ich die Schlüssel hervorholte und dein Apartment aufschloss, begann ich dir die Jacke abzustreifen.
Die Tür flog hinter uns zu. Und noch ehe du die Chance bekamst, es dir anders zu überlegen, knöpfte ich deine Bluse auf und befreite sich auf diese Weise Stück für Stück von deiner Kleidung.
Deinen Duft tief einatmend, begann ich deine Brüste zu streicheln und mit Küssen zu versehen, knabberte an den hart gewordenen Knospen.
Du begannst zu wimmern und ich wusste, dass du dich danach gesehnt hast so berührt zu werden.
Federleicht ließ ich meine Lippen an dir hinabwandern, bis ich an deiner empfindlichsten Stelle ankam und ich hörte wie mein Name über deine Lippen kam, leise, nur ein Flüstern. Eine Bitte nicht aufzuhören.
Ich habe dich in dieser Nacht geliebt, so wie ich es schon seit Langem wollte und ich weiß, du wolltest es ebenso sehr.
Nun sitze ich in meinem Apartment und lasse diese Nacht mit dir Revue passieren, die mir soviel bedeutet hat.
Ich weiß, dass du mich niemals lieben wirst, wie du Mulder liebst, doch ich weiß, dass du etwas für mich fühlst, dass diese Nacht auch an dir nicht spurlos vorbei ging.
Ich habe dir gezeigt wie es ist, von einer Frau berührt und geliebt zu werden und es hat dir gefallen.
Das Telefon klingelt, ich nehme den Hörer ab.
„Monica?“ Ein Lächeln liegt auf meinen Lippen. „Hast du Lust vorbeizukommen?“
„Bis gleich“, gebe ich zur Antwort und mache mich auf den Weg zu dir.
-ENDE-
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