World of X

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nothing counts just you

von Sarah Mulder

Kapitel 1

Die Agenten durchsuchten noch eine Weile das alte schäbige Gebäude ab, jedoch wusste keiner der Agenten, wonach sie eigentlich wirklich suchten.
Misstrauisch wies John die beiden anderen Agenten aus dem Gebäude. Sie liefen vor ihm den schmalen Flur entlang bis zu der dunklen Holztür durch die sie gekommen waren. Sie ließ sich nur mit Mühe öffnen. Einer der Agents trat so heftig dagegen das eine geballte Ladung Putz direkt auf John herab regnete. Dieser schaute seinen Kollegen genervt an und ging voraus. Dean und Smith konnten sich ein dummes grinsen nicht verkneifen und folgten ihm dann schließlich nach draußen. "Na dann eben nochmal unter die Dusche" dachte John, klopfte sich den Putz von der Kleidung und stieg in seinen Wagen.

Als er einige Meter gefahren war musste er selbst über sein Aussehen schmunzeln und dachte an Monica`s Gesichtsausdruck wenn sie ihn so sehen würde.
Er stand vor Monica`s Tür, gab dieser einen kleinen Schubs so das sie langsam aufging. Monica schaute in Richtung Tür und erblickte den mit Putz verschmutzten John. Sie grinste ihn nur frech an und wies auf ihr Badezimmer. Auf dem Weg dorthin ließ er schon ein paar seiner Klamotten achtlos auf den Boden fallen. Zur Überraschung von Monica die ihm schmachtend hinterher sah. Als John fertig geduscht hatte kam er aus dem Zimmer. Jedoch mit etwas mehr an als vorhin. Dies ärgerte Monica etwas, da sie gehofft hatte, nochmal in den optischen Genuss seines prachtvollen Hinterns zu gelangen.
Unterdessen war sie aufgestanden und machte sich und ihm einen Tee. John, der nur mit einer Jeans und einem engen T-Shirt bekleidet war, folgte ihr in die Küche. Sie stand mit dem Rücken zu ihm. Er legte behutsam eine Hand auf ihre Hüfte und legte leicht seinen Kopf auf ihre Schulter. Monica blickte ihn überrascht an. Ihr Herz schlug augenblicklich schneller, ihr Puls raste und ihr Atem wurde unüberhörbar lauter. Er flüstere ihr leise die Worte" Ich liebe dich..." in ihr Ohr. Ruckartig drehte sie sich zu ihm. Ihre Blicke trafen sich. Er schaute nervös hin und her aus Angst, seine Worte waren vielleicht etwas zu direkt. Diese Situation war wirklich unheimlich schwierig. Doch dann erfasste Monica ein wohliges Kribbeln und sie nutze die Gelegenheit. Sie begann sanft mit den Fingern seine Gesichtszüge nachzuzeichnen. Er schloss genüsslich die Augen, öffnete sie dann aber sogleich wieder um in ihre braunen wunderschönen Augen blicken zu können. Ihr Zeigefinger strich entlang seiner Augenbrauen, zärtlich und doch sehr vorsichtig weiter über seine Lippen. Jetzt legte auch John seine Hand sanft in ihren Nacken und begann mit den Fingern diesen zu liebkosen. Sie verdrehte die Augen vor Genuss. Endlich werden ihre kühnsten Träume war. Er gab ihr Wärme, und Geborgenheit. Oh wie gerne würde sie sich jetzt einfach um seinen Hals werfen ihn zu Boden drücken und am ganzen Körper mit Küssen übersähen. Aber vielleicht wollte er dies garnicht. Vielleicht... doch diesen Gedanken konnte sie nicht weiter ausführen. Denn sie spürte Johns warmen Atem direkt vor ihrem Gesicht. Er zog sie sanft aber fest zu sich. Seine Hand auf ihrer Wange ruhend. Sanft manövrierte er ihr Gesicht Richtung seines, schaute ihr tief in die Augen zur Prüfung, ob es auch das Richtige ist was er gerade tat. Sie näherte sich ihm bereitwillig als seine Lippen sanft auf ihre trafen. Sie erschaderte am ganzen Körper. Doch er hielt sie fest, ließ nicht von ihren Lippen ab und begann sanft und vorsichtig mit seiner Zunge ihren Mund zu erforschen. Dann zog auch Monica Johns Körper dichter an sich heran um ihn besser spüren zu können, vergrub ihre Hände in seinen Haaren und begann nun den leichten schüchternen Kuss in einen leidenschaftlichen zu verwandeln. Ihre Zungen lieferten sich eine kleine Schlacht, ihre Atemgeräusche wurden lauter. In totaler Erregung begann John leidenschaftlich ihren Hals zu küssen, ging zu ihrer Schulter über, bis zum Dekoltee` und beendete den ersten Versuch wieder heiß auf ihren Lippen. Langsam begann sie, das Shirt von seinem Körper zu streifen bis sie seine nackte haut unter ihren Händen spüren konnte. Sie blickte ihm in seine schönen blauen Augen und begann einen Pfad auf seinem Körper zu zeichnen. Langsam begann auch John, ihr Shirt langsam auszuziehen. Er fuhr um sie herum und sie stand mit dem Rücken gegen seine Brust gebettet. Achtlos lies er das Kleidungsstück auf den Boden fallen. Seine Hände erforschten ihre schmalen Schultern, wanderten dann abwärts ihres Rückens. Während dieser sinnlichen Wanderung berührte er einige male ihren schwarzen BH Träger und streifte diesen, nach etlicher Überprüfung ihres Befindens von ihren Schulter und begann Monica`s Hals und Schultern zärtlich zu liebkosen. Monica ließ erregt ihren Kopf in den Nacken fallen und fing an an seinen Ohrläppchen zu knabbern. Seine Hände glitten ihren flachen muskulösen Bauch entlang und er wendete sich ihr wieder mit seinem Körper zu ihr, zu. Wieder trafen sich leidenschaftliche Küsse. Ihre Hände, seine Hände, an jeder Stelle des anderen. Langsam bewegt sich Monicas Hand in Richtung unterhalb seines Gürtels. Er schlucke schwer und atmete laut. Sie spürte die mächtige Beule in seinem Schritt und bemerkte, wie nervös und erregt er war. Sie öffnete den Gürtel seiner Hose ohne den Blickkontakt abzubrechen. Sie drückte ihre Hüfte sanft gegen seine und begann leise zu stöhnen. Sie schaute ihn weiterhin prüfend an und begann seinen Penis zu massieren. Seine Augen verdrehten sich und er mußte sich zusammenreißen um nicht sofort zu kommen.
Er begann sanft ihre Hose zu öffnen und zog sie ihr aus. Er konnte nicht mehr, er mußte ihre Massage unterbinden. Erhob sie auf den Küchentisch und begann seinen Weg ins gelobte Land. Er küsste sie an ihren empfindlichen Innenschenkeln entlang, spielte mit der Zunge knapp vorbei an ihrem Zentrum. Es war eine himmlische Qual. Monica stöhnte vor Erregung. Und dann begann John ihre Klitoris mit der Zunge zu verwöhnen. Sie biss sich auf die Lippen um nicht vor Lust zu schreien. Seine Bewegungen wurden schneller, druckvoller. saugte lustvoll an ihrer Klitoris. Monica konnte nicht anders. Sie bäumte sich auf, krallte ihre Nägel in seinen Rücken als sie laut stöhnend kam. Sie zog ihn etwas unsanft zu sich hoch, umfasste seinen Nacken und drückte seine Stirn an ihre. Sie musste erst wieder zu Atem kommen. Ein verschmitzter Blick war alles, was John noch zu Gesicht bekam. Sie kniete vor ihm und nahm seinen steinharten Penis in den Mund. Saugte ihn genüsslich, leckte und spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Ein lautes Stöhnen kam aus seiner Kehle. Er hielt es nicht mehr länger aus! Er zog sie an sich, fegte sie von den Füßen, trug sich in ihr Schlafzimmer und bettete sie beide auf das Bett. Nun lag er auf ihr, laut atmend. Sie blickte ihn voller Erwartung an und als er in sie eindrang spürten beide nur noch reine Ekstase, Liebe, Verlangen und Leidenschaft. Sie stöhnte immer lauter, al seine Bewegungen erst langsam und dann immer schneller wurden. Sie rief seinen Namen als sie ein zweites mal vom Orgasmus erfasst wurde. Ihr Körper krampfte und zuckte von diesem überwältigendem Gefühl. John konnte kaum glauben, was er in ihr auslöste und das sie so heftig auf seine Zuneigung reagierte. Seine Stöße wurden schneller, härter, fordernder. Ein letzter harter Stoß und er kam laut mit voller Ekstase und ergoss sich in ihr, als er erschöpft über ihr zusammenbrach und sein volles Gewicht auf Monica legte. Sie streichelte liebevoll über seinen Rücken und küsste seine Haare. Sie verharrten einen Moment lang in dieser Position. Als John Monica von seinem Gewicht befreien wollte, hielt sie ihn fest. Sie wollte noch nicht, das er sich aus ihr zurückzog. John stützte sich auf seine Ellenbogen ab, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie liebevoll. Sie schauten einander lange in die Augen, als John sich von ihr runter drehte und sie an sich zog. Beide schliefen erschöpft aber glücklich in den Armen des anderen ein. Beide wussten nicht, wie das so schnell passiert war. Es war nicht wichtig. Sie hatten sich gefunden und das war alles was jetzt zählte.
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