World of X

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This never happened

von Teresa Bishop

Kapitel 1

Mulder fickt mich. Er fickt mich so hart, dass ich dass ich nicht anders kann als mich zu fragen, ob ich jemals wieder im Stande sein werde, zu laufen. Ich sehe auf in seinen Augen und sie starren zurück zu mir mit solch einer Intensität und Leidenschaft, dass ich beinahe allein durch diese Spannung kommen könnte. Gott, Mulder fickt mich! Ich habe ich habe das schon länger gewollt, als ich denken will und nun geschieht es tatsächlich. Mit jedem Stoß seiner Hüften beansprucht er ein weiteres Stück meiner Seele. Ich wurde noch niemals von solchem Hedonismus verzehrt, so gebeugt unter dem Willen meines eigenen Vergnügens. Und was für eine Vergnügen das ist! Ich bin in ihm verloren. Er kontrolliert meinen Körper. Wenigstens hoffe ich, dass er es tut, denn ich verlor die Kontrolle über ihn , als er mir diesen Blick zuwarf und sagte: " Scully, du gehörst mir!" Yeah, das war ungefähr die Zeit an die ich mich erinnern kann, als ich noch einen Anspruch auf Selbstbeherrschung hatte. Ich bin bereit für diesen Ritt. Und, lieber Gott, was für ein unglaublicher Ritt.

Automatisch kommen meine Antworten auf ihn, wenn ich mich biege und gegen den konstanten, schlagenden Rhythmus stoße, den er vorgibt.

Er ist erbarmungslos in der Beanspruchung meines Fleisches. Seine Augen offenbaren mir nur dunkles Verlangen mich vollkommen zu verschlingen und ich wünsche mir verzweifelt, dass er genau das tut. Das ist allem unähnlich, das ich jemals von meinem Leben erwartet habe. Ich winde mich, stöhne und bitte ihn um mehr. Wie eine Besessene fasse ich nach ihm, fühle heiße, angespannt Muskeln unter meinem Griff. Irgendwo in meinem Bewusstsein werde ich mir vage eines Schmerzes bewusst, doch er wird von einem mächtigeren Gefühl des Vergnügens und des Verlangens verdrängt.

"Ja, Mulder, dort, genau dort.... hör nicht auf.... mehr, oh Gott, bitte mehr. Härter. Mach es härter.." Er ist ein Sklave meiner Worte, stößt härter in mich, bis ich sicher bin, dass ich in eine Million Stücke zerspringen werde. Ich höre mich selber rufen:

"Jesus! Oh Gott Mulder! Unglaublich! Mehr! Hör niemals auf! Hör… niemals … auf!"

"Niemals, Scully, niemals." Verspricht er zwischen zusammengepressten Zähnen, sein Gesicht ist vor Anstrengung gerötet und sein dunkles Haar ist mit Schweiß bedeckt. Die Hitze unserer Körper ist sengend. Die Bettlaken unter uns sind durchnässt. Dennoch stößt er weiter wie eine Maschine in mich.

Zu diesem Zeitpunkt nimmt er alles von mir und ich kann nichts tun, um ihn aufzuhalten, selbst wenn ich es wollte, aber ich bin jenseits dieser Neigung. Nimm mich Mulder. Nimm mich und tu mit mir, was du willst. Ich bin nicht länger die klinische, vernünftige, reservierte Ärztin und FBI Agentin, die er als seinen Freund und Partner kennen gelernt hat. Ich lebe, habe Wüsche und Bedürfnisse und Sehnsucht nach seinen Diensten, wie eine Süchtige nach Drogen hungert. In einem flüchtigen Moment der Klarheit, bin ich darüber erstaunt, wie ich von etwas süchtig werden konnte, das ich gerade erst probiert habe. Ich kenne kein Opiat, das solch eine schnelle Wirkung hat, zu verführen. Mulder, entscheide ich, ist eine neue Klasse Drogen. Seit meinem ersten Kontakt mit ihm bin ich gefesselt in hoffnungsloser Vernarrtheit. Ich bin wild, geil und verzehre mich selbst nach dem Genuss von Fox Mulder. Mit unregelmäßigem Atem fühle ich, wie sich die Spannung in meinem Innersten aufbaut und ich weiß, dass die süße Befreiung, nach der ich mich sehne, nah ist.

"Mulder." Keuche ich, " Gott Mulder, es passiert, ich komme."

"Komm für mich, Scully." befielt er, sein eigener Atem ist gezwungen und holprig, " Komm jetzt." Fordert er mit solch einer Dominanz, dass ich meine, eine Drohung hinter seinen Worten zu hören, wenn ich nicht gehorche.

"Ja!" rufe ich, als mich die Kontraktionen erfassen, "ja, Mulder, für dich! Nur für dich!"

Und in der Mitte meiner eigenen Ekstase fühle ich, wie er sich aufbäumt und mit starken Fingern nach mir greift. Den Kopf zurückgeworfen, die Unterlippe zwischen seinen Zähnen, ergießt er seinen Säfte in mich mit einer weiteren Besitzerklärung. Ich bin seine Frau. Ich weiß, das klingt sexistisch und erniedrigend aber in diesem Moment habe keinen Bedarf an Befreiung und Unabhängigkeit. Ich bin mir vollkommen bewusst, was er gerade mit mir getan hat. Mulder hat seinen Anspruch geltend gemacht. Das Territorium Dana Scully gehört nun zu Fox Mulder. Erschöpft und matt, zum ersten Mal in meinem Leben bin ich wahrhaftig und vollkommen von einem Mann befriedigt worden. Mein Körper zittert schwach unter seinem und Tränen laufen über mein Gesicht.

Mulder drückt selbst hoch auf seine Unterarme und betrachtet mich mit ängstlicher Besorgnis.

"Scully, Sweetheart, geht es dir gut? Habe ich dich verletzt?"

"Nein." Ich bringe ein Lächeln dar und berühre sein Gesicht zart mit der Handfläche. Seine Zeit der Zärtlichkeit ist bei mir nicht verschwendet.

"Weshalb weinst dann?"

Plötzlich bin ich schüchtern. Das ist verrückt, denn nur einen Augenblick zuvor habe ich geschrieen, dass er mich härter nehmen soll. Meine Augen weichen seinen aus.

"Ich wollte das schon seit so langer Zeit, Mulder. Ich hätte nicht gedacht, dass es jemals passieren würde. Ich bin nur glücklich, dass es das tat. Jetzt brauchen wir uns nicht länger zu verstellen."

Ich fühle, wie er den angehaltenen Atem entweichen lässt und sein Körper sich entspannt.

"Sieh mich an Scully." Ich kann diese Stimme nicht ignorieren.

"Ich liebe dich. Ich möchte nicht, dass du das, was ich sagen möchte, missverstehst. Ich war heute Nacht niemals hier. Dies ist niemals passiert. Ich liebe dich, und ich werde es für immer tun, aber dies … wir … es geht nicht über heute Nacht hinaus."

Warum? Warum? Warum? Mein Verstand schreit die Frage hinaus. Gott verdamme dich Mulder! Du hast mir das gegeben, nur, um es mir wieder zu nehmen? Wie kannst du nur so grausam sein? Ich schließe meine Augen und kämpfe darum, mich zu beruhigen. Okay, ich bin eine erwachsene Frau. Ich kann damit umgehen. Denke ich. Jesus, das hätte ich nicht von Ihm erwartet. Ein One-Night-Stand Mulder? Du warst niemals hier? Dies ist niemals geschehen? Gut! Das ist wirklich gut! Nein ist es nicht … ist es wirklich nicht. Es ist so weit entfernt von gut, ich…verdammt sei er! Ich stoße mich fort und drehe ihm den Rücken zu, denn ich weiß, dass er den Schmerz sehen kann, wenn ich es nicht tue. Ich nicke in Zustimmung und hoffe, dass er jetzt einfach geht und mich meinen Weg hierdurch finden lässt.

Natürlich tut er das nicht. Ich fühle die sanfte Berührung seiner Hand auf meiner Schulter. Die Berührung eines Liebhabers. Heiße Haut auf heißer Haut. "Scully?"

"Es geht mir gut, Mulder!" Da! Nimm das du Hurensohn!

Ich spüre einen Luftzug an meinem Ohr kitzeln, als Mulder frustriert seufzt. Er lehnt sich über mich, versucht in meinem Gesicht zu lesen. Ich schließe meine Augen.

"Scully, ich muss wissen, dass du wirklich in Ordnung bist. Ich meine … Jesus, Scully, heute Nacht hierher zu kommen war eine verrückte Idee. Ich wollte dich so sehr. Ich dachte … zur Hölle!" er lässt sich zurück auf die Matratze fallen.

Mein irisches Temperament gewinnt die Oberhand und für den Bruchteil einer Sekunde habe ich Mitleid mit Mulder für das, bei dem ich mir sicher bin, dass es der verbale Müll seines Lebens ist. Ich fliege aus dem Bett, unbeeindruckt über meinen gegenwärtigen Zustand der Nacktheit und stemme die Hände in die Hüften, mein durchbohrender Blick kann nur als tödlich beschrieben werden.

"Was genau hast du dir gedacht Mulder?! Das du nur kurz mitten in der verdammten Nacht bei Scully hältst, dich selbst hineinlässt, mich aufweckst, mich fickst als wenn es kein Morgen gäbe und dir dann vormachst, dass es niemals passiert sei?! Christus, Mulder! Ist das der ganze Respekt, den du vor mir hast?! Hast du wirklich von mir erwartet, dass ich das akzeptiere?!" meine Wut erreicht einen Punkt, an dem ich weiß, dass ich gehen muss, und so schnappe ich mir meinen Bademantel vom Stuhl und stürme aus meinem Schlafzimmer, damit er über meinen Wutausbruch nachdenken kann.

Wenige Minuten verstreichen, bis ein komplett angezogener Mulder herein kommt und mich wie ein eingesperrtes Tier um den Küchentisch gehend vorfindet. Ich fröstle, als er den Raum betritt. Er sieht betroffen aus, gepeinigt von Gewissensbissen. Was ist noch neu? Er hat eine masochistische Neigung zu selbst-auferlegter Last. Er muss wirklich zufrieden sein mit sich im Moment. Innerlich erlaube ich mir ein Lächeln. Offenbar will er keinen körperlichen Schaden riskieren, denn er bleibt wenige Schritte von mir entfernt stehen.

"Ich habe einen Fehler gemacht, Scully. Es tut mir leid!"

Das war’s? Er wartet auf meinen Antwort aber ich denke nicht, dass er die erwartet hat, die er bekommt.

"Verschwinde zur Hölle noch mal aus meiner Wohnung!" schreie ich ihn an und kann mich selbst gerade eben davon abhalten, den nächstbesten Gegenstand in sein bedrücktes Gesicht zu schleudern. Mein Körper zittert vor Empörung bei der Unverschämtheit diese Mannes.

Er erholt sich schnell von meiner überraschenden Attacke.

"Beruhige dich, Scully."

Der besänftigende Tonfall in seinen Worten hat eine verheerende Wirkung auf mich.

"Fick dich, Mulder!" schnappe ich zurück und kreuze defensiv meine Arme vor der Brust.

"Schon wieder, Scully? Ich weiß nicht, ob ich schon wieder bereit dafür bin." neckt er.

Ich bin sicher, dass er weiß, dass ich ihn für diesen Kommentar umbringen muss. Ich mein, mein Partner ist nicht blöd. Er weiß, dass er sich selbst die Kehle aufgeschlitzt hat.

Ich durchquere den Raum und schlage ihn in einem Angriff, auf den Dick Butkus stolz wäre. Mulder geht mit einem markerschütternden 'Oof' zu Boden. Ich lande hart auf ihm. Ich hebe eine Faust, entschlossen, dieses selbstgefällige Grinsen aus seinem Gesicht zu prügeln, doch er ist nicht langsam, wenn es zu einem Handgemenge kommt. In einer einzigen, schnellen, fließenden Bewegung greift er nach meinen Handgelenken und rollt uns herum, so dass er auf mir zu sitzen kommt und mich auf den kalten Küchenfußboden drücken kann. Nun bin ich.... auf ihn und auf mich selbst, dafür, dass er mich so einfach geschlagen hat.

"Du Hurensohn! Lass mich los!"

Er grinst von einem Ohr zum anderen. Beinahe lachend über meine Wut.

"Hältst du mich für einen Dummkopf, Scully? Ich zähle dich zu den besten deiner Klasse in Selbstverteidigung. Ich will nicht von dir verletzt werden."

"Findest du das lustig?" ich werde ihn umbringen. Ich werde ihn wirklich umbringen. Sein Blick wechselt irgendwohin südlich meines Gesichts und ich sehe nach unten, um zu sehen, was sein Aufmerksamkeit erregt hat. Mein Mantel hat sich während unserer Rauferei geöffnet und Mulder bietet sich eine ziemlich gute Show. Ich hasse mich selbst dafür, aber diese Situation erregt mich. Wie ich jedoch schnell bemerke, bin ich nicht die einzige, da sich Mulders wachsende Härte gegen mich presst. Das ist lächerlich. Sein Mund senkt sich auf meinen harten Nippel wie ein hungriges Baby und ich stöhnte bei dem puren Vergnügen, das sich meinen besten Bemühungen widersetzt, sich stoisch gegen seine Dienste zu wehren.

Gott, er ist gut darin. Seine Zunge ist eine X-Akte für sich. Er reibt sein Becken gegen mich und meine Beine öffnen aus eigenem Antrieb, um ihn einzuladen, hineinzukommen. Wann hat mein Körper begonnen einen eigenen Willen zu entwickeln?

Als sich sein Mund bewegt, um meinem anderen Nippel die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken, wölbe ich meinen Rücken, um ihn dazu zu bringen, mehr zu nehmen.

Bei meinem nächsten Atemzug stößt er sich fort uns steht über mir, seine Augen durchbohren und hypnotisieren mich, lassen mich hilflos, unfähig zu bewegen. Er wirft einen flüchtigen Blich zu meinem Küchentisch und sieht dann wieder zu mir. Oh Gott! Er reißt mich hoch in seine Arme, legt mich auf den Tisch und alles was ich tun kann, ist zu keuchen und auf das unvermeidliche zu warten. Absichtlich roh reißt er meinen Mantel auf, um mich zu seinem Vergnügen zur Schau zu stellen. Seine Augen wandern über meinen nackten Körper, während er sich selber auszieht. Ich brenne mit Verlangen nach ihm und kann die heiße Ausstrahlung meines Körpers beinahe fühlen. Er greift nach meinen Beinen und schiebt mich grob an die Tischkante, wo seine Erektion unbarmherzig darauf wartet, mich auszufüllen. Ich rufe mir in Erinnerung, dass ich wütend auf diesen Mann bin. Warum lasse ich ihn das mit mir machen? Ich habe keine Antwort darauf, zu letzt keine, die ich mir selbst gegenüber eingestehen würde.

Dann zieht er mich hoch, näher an ihn und nimmt mich tief, füllt mich aus, bis ich den Druck seiner Härte gegen den Eingang meiner Gebärmutter fühlen kann.

Das ist süße Pein. Er ist groß für meinen ziemlich schmalen Körperbau aber ich passe mich mit Freude an. Ich bemerke, dass ich noch immer wund von unserer letzten Begegnung bin, als die Reibung rasch wächst. Aber ich fühle bereits, wie sich die Spannung in meinen Falten aufbaut, und ich will es! Gott hilf mir, ich will es so sehr! Mulder platziert brennend heiße Hände auf meinen Hüften und dirigiert mich in einem tüchtigen Rhythmus. Meine Beine um seine Hüften legend, presse ich die Muskeln, die seinen Schwanz umgeben zusammen und er stöhnt.

"Gott, Scully! So … eng … so … gut!"

Seine Stimme ist es, die mir den Rest gibt. "Ohhh!" schreie ich auf, als alles dahinschwindet und für einen flüchtigen Moment besteht meine Welt nur aus Ekstase. Ich höre auf, sein Stöße zu erwidern, zu müde von dem Orgasmus, der mich gerade geschüttelt hat. Er gibt nicht nach.

"Komm schon Scully! Du hast mehr Kampfgeist in dir als das!"

Die Aufforderung kommt mit einem atemberaubenden Seitenblick der alleine mich ein weiteres mal über den Rand zu stoßen droht.

Er atmet schwer, macht jedoch weiter und ich bin nicht Willens seine Herausforderung unbeantwortet zu lassen. Ich benutze jetzt meine Beine, um in ihn zu stoßen, es mit seinem Rhythmus aufnehmend, und meine Hände langen nach unten, um die Tischkante zu finden, damit sie mir besseren Halt gibt. Unglaublich. Unglaublich. So verdammt unglaublich. Ich stelle fest, dass ich erneut dabei bin, zu kommen, wenige Minuten, bevor es passiert. Und dieser ist gewaltig. Mein Inneres zieht sich heftig zusammen, ich schreie seinen Namen und höre, wie er meinen mit der selben Kraft ruft. Er kollabiert über mir und zusammen treiben wir in eine auf der Haut prickelnde Seligkeit.

"Jesus, Mulder!" keuche ich nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, "du kämpfst nicht fair!"

Er drückt sich selbst auf seine Unterarme, so dass unsere Gesichter nur wenige Zentimeter von einander getrennt sind.

"Wer hat hier den unfairen Vorteil, Scully. Du gibst dich mir hin und erwartest von mir dazu fähig zu sein, mich darauf zu konzentrieren, was du sagst." Er versucht Empörung vorzutäuschen, aber das Grinsen, das um seine Mundwinkel spielt, verrät ihn.

"Mulder, du bist unverbesserlich."

"Aber du liebst mich dennoch, nicht wahr, Scully?"

Gott, er hat schöne Augen.

"Gegen mein besseres Wissen." AH, Romantik! Irgendwie habe ich mir niemals wirklich vorgestellt, es ihm auf genau diese Art zu sagen. Dennoch scheint es ihm nichts auszumachen. Er ist zufrieden mit der Anerkennung.

"Ich liebe dich auch, Scully. Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe. Du musst mir glauben, ich hatte niemals vor, dich zu verletzen. Ich konnte bloß nicht länger damit leben, dich zu wollen. Ich dachte, ich würde dich richtig deuten, und dass du mich auch wolltest, so habe ich die Chance genutzt." er grinst, " ich war stolz auf meine Einsicht, auch wenn es mich sechs Jahre gekostet hat, dass herauszufinden."

Ich lache mit ihm darüber. Und dann wird sein Gesicht wieder ernst und ein Funkeln liegt auf seinen Augen.

"Ich habe mich selbst davon überzeugt, dass wenn wir es nur einmal tun, es unsere Partnerschaft nicht beeinflussen kann. Ich dachte, wir können leugnen, dass es jemals stattgefunden hat. Ich wollte dich haben.... dieses eine Mal." er schließt seine Augen und neigt den Kopf in Reue.

Ich räuspere mich, "Zweimal jetzt, Mulder." korrigiere ich, und werfe ihm einen spielerischen Blick zu.

Er nickt, die Andeutung eines schiefen Lächelns zupft an seinen Mundwinkeln.

"Ich möchte mich nicht mehr verstellen, Mulder. Dies war unglaublich. Gott! Ich will diese Gefühle nicht länger leugnen."

"Ich habe Angst." Und ich kann es in seinen Augen sehen. "Du bist mein bester Freund, Scully. Ich wäre ohne dich verloren. Ich möchte das, was wir haben, nicht ruinieren. Falls du es nicht bemerkt haben solltest, ich bin eine Art Trottel was feste Beziehungen betrifft."

"Wir haben es bis hier hin geschafft, Mulder!"

Er nimmt sich einen Minute, um das zu verdauen. Ich beobachte wie sich die geistigen Zahnräder wie verrückt drehen, bis er mir ein wunderschönes Mulder-Lächeln schenkt.

"Das haben wir, nicht wahr?"

"Ich werde nirgendwo hingehen, my love. Hast du das bis jetzt immer noch nicht herausgefunden?"

Und wenn die Vorstellung dieser Nacht auch nur eine Andeutung dessen ist, was es heißt, diesen Mann in der Zukunft als Liebhaber zu haben, braucht es eine Verschwörung die allen unähnlich ist, die wir jemals aufgedeckt haben, um mich dazu zu bringen, ihn gehen zu lassen.

ENDE

"Life is too short to drink bad wine."
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