Mittwoch
Die Stunden schleichen vor sich hin, ich kann mich auf nichts richtig konzentrieren. Immer wieder sehe ich auf die Uhr. Noch eine Stunde bis zum Feierabend. Hoffentlich kann ich pünktlich gehen.
Endlich ist es 17:00 Uhr. Ich nehme meine Tasche und verlasse das Gebäude. Mein Herz fängt wieder an schneller zu schlagen. Ich kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen, mich umzuziehen und dann Mulder wieder zu sehen.
Die Fahrt kommt mir ewig vor, irgendwie sind alle gegen mich, jede Ampel schaltet auf Rot und es sind nur Schleicher unterwegs.
Zu Hause angekommen springe ich unter die Dusche. Normalerweise entspannt es mich, aber nicht heute. Ich bin einfach zu aufgeregt. Meine Hände zittern leicht. Unbewusst entscheide ich mich für einen schwarzen spitzen BH und das passende Höschen. Ich schlüpfe in eine schwarze Stoffhose und ein schlichtes schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt. Dezent trage ich etwas Make Up auf, sehe wieder auf die Uhr und greife nach meiner Tasche. Ich steige in meinen Wagen und fahre los. Ich kann es kaum erwarten anzukommen und fahre viel zu schnell, was untypisch für mich ist. Was macht dieser Mann nur mit mir? Ich kenne ihn doch eigentlich noch gar nicht.
Nach endlosen 40 Minuten komme ich in Washington an. Zum Glück finde ich gleich einen Parkplatz und werfe einen letzten Blick in den Spiegel. Die Anspannung ist mir ins Gesicht geschrieben. Ich atme noch einmal tief durch und steige aus. Vor seiner Haustür angekommen zögere ich kurz ehe ich auf die Klingel drücke. Kurze Zeit später ertönt der Summer und ich trete ein.
Mulder erwartet mich oben an der Tür mit einem Lächeln. Er umarmt mich zur Begrüßung und ich ziehe seinen Duft in meine Nase. Mmh er riecht so gut, sein Geruch verursacht ein leichtes Schwindelgefühl. Die Umarmung dauert ein wenig länger als es üblich ist, dann lässt er von mir ab und bittet mich herein. Ich sehe mich um. Ein typisches Single-Apartment, spartanisch eingerichtet, aber nicht ungemütlich und ein wenig chaotisch.
Wir setzen uns auf die Couch und Mulder gießt uns Rotwein ein. Ich bin kein großer Trinker und vertrage nicht viel. Ob das wohl gut geht? Hoffentlich wird mir nicht schlecht. Wir haben auch heute keinen großen Schwierigkeiten Gesprächsthemen zu finden. Der Abend schreitet voran und eine zweite Flasche Wein wird geöffnet. Die Themen werden privater. Irgendwann kommt es wie es immer kommt wenn man zu viel getrunken hat. Wir sprechen über unsere sexuellen Vorlieben, der Wein macht mich locker. Über solche Themen rede ich normalerweise nur mit meinen Freundinnen, aber nicht mit fremden Männern. Im Gegensatz zu mir hat Mulder schon eine Menge Erfahrungen. Auf der Highschool war er ein echter Frauenheld und hat nichts anbrennen lassen und eine Menge ausprobiert und experimentiert. Dort hat er auch seine Leidenschaft für BDSM entdeckt. Bis auf ein paar kleine Fesselspiele habe ich mit solchen Praktiken keine Erfahrungen, ich weiß aber, dass ich definitiv nicht auf Schmerzen stehe. Trotzdem macht er mich neugierig und ich möchte mehr erfahren, frage aber nicht weiter nach, dafür ist später immer noch Zeit.
Irgendwann steht er auf um eine neue Flasche Wein aus der Küche zu holen, dabei habe ich jetzt schon zu viel getrunken. Als er wieder zurück ins Wohnzimmer kommt, stehe ich plötzlich vor ihm, ich weiß nicht wie es dazu kam. Meine Arme greifen um ihn als ob sie sich selbstständig gemacht hätten. Meine Hände umfassen seinen knackigen Po und ich ziehe ihn an mich. Er blickt zu mir hinab, ich stelle mich auf die Zehenspitzen und fange an seine Hals zu Küssen. Mulder stöhnt leise auf, er beugt sich zu mir hinunter und wir küssen uns stürmisch. Er umfasst kräftig meinen Po und knetet ihn. Ich greife zwischen uns und fahre mit meiner Hand vorne über seine Hose. Er stößt mir entgegen, seine Hände greifen zum Saum meines Shirts und er streift es mir über den Kopf. Ich fange an sein Hemd aufzuknöpfen und ziehe es ihm ebenfalls aus. Langsam bewegen wir uns Richtung Schlafzimmer. In der Tür landen wir plötzlich auf dem Fußboden. Ich liege unter ihm. Immer noch küssen wir uns leidenschaftlich, er streift mir den BH hab und umfasst meine Brüste. Er unterbricht den Kuss und wandert nach unten. Als seine Lippen meine Nippel umschließen stöhne ich auf und beuge mich ihm entgegen. Oh mein Gott, ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so geil war. Er wandert weiter nach unten und öffnet meine Hose. Zum Glück habe ich mich für schöne Unterwäsche entschieden, wobei ihr nicht allzu viel Beachtung geschenkt wird. Mulder streift mir meine Hose und meinen Slip von den Hüften und wirft sie achtlos hinter sich. Er steht kurz auf um sich ebenfalls seiner Hose zu entledigen, dann ist er wieder über mir. Ohne großes Vorspiel fällt er über mich her und wir stöhnen auf als er ohne Probleme langsam in mich eindringt. Gott, die Situation alleine bringt mich fast an den Rand des Orgasmus. Ich bin kein Mensch der gleich beim ersten oder zweiten Date mit jemanden ins Bett geht und schon gar nicht ohne Kondom, aber heute ist eine Ausnahme. Ich weiß, das es dumm ist, aber der Wein und die Situation haben mich denkunfähig gemacht und ich möchte einfach nur hart gefickt werden. Hu, was sind das für Gedanken? Das kenne ich nicht von mir.
Mulder fängt an sich zu bewegen und stößt hart in mich. Ich stelle meine Füße auf und er dringt noch tiefer in mich ein. Ohhh das ist gut. Mit jedem Stoß reibt er über meine Klit und bringt mich an den Rand. Laut stöhne ich auf als die Welle des Orgasmus über mich rollt und auch er kommt mit einem lauten Stöhnen. Atemlos sehen wir uns an und er küsst mich langsam, nippt vorsichtig an meiner Unterlippe. Dieses Mal ist unser Kuss nicht stürmisch, sondern sanft und erforschend.
Nach einer Weile gleitet er aus mir, greift nach einer Packung Klinex, die auf seinem Tisch steht und reicht sie mir. Ich wische unsere Körperflüssigkeiten zwischen meinen Beinen und meinen Oberschenkeln fort.
Mittlerweile ist es drei Uhr und wir gehen ins Bett. Er buckt sich von hinten an mich und sein Arm umfasst meine Taille. Nach dem Sex haben wir nicht mehr viel gesagt. Aber es war nicht unangenehm. Ich gleite in einen tiefen, traumlosen Schlaf und werde wenige Stunden später unsanft von meinem Wecker geweckt. Mein Kopf dröhnt und mir ist leicht schwindelig. Aber es bringt nichts, ich muss aufstehen. Langsam bewege ich mich aus dem Bett und blicke auf einen fest schlafenden Mulder. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ich bereue nicht was passiert ist, obwohl es nicht meine Art ist so schnell mit einem Mann ins Bett zu gehen. Ich tapse ins Wohnzimmer, ziehe mich an, richte meine Haare und putze mir die Zähne. Zum Duschen ist keine Zeit, ich bin spät dran und brauche um diese Zeit mindestens eine Stunde zurück nach Quantico.
Den Tag verbringe ich wie in Trance. Wie ferngesteuert rattere ich meine Vorlesung für die Medizinstudenten herunter. Ich kriege nicht wirklich mit was ich sage. Und auch sonst stehe ich neben mir. Zudem kommt, dass ich einen totalen Kater habe und auch immer noch etwas angetrunken bin von gestern Abend. Aber auch dieser Tag ist irgendwann zu Ende. Ich freue mich auf eine Dusche und meine Couch.
Abends überlege ich, ob ich Mulder anrufen soll, entscheide mich aber dann für eine SMS. Noch ehe ich überlegen kann was ich ihm schreiben soll piept mein Handy. Mulder schreibt mir, dass er den Abend sehr erotisch und schön fand. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet, mein Herz fängt wieder an schneller zu schlagen. Wenn das so weiter geht, bekomme ich irgendwann Herzrhythmusstörungen. Ich antworte ihm, dass ich den Abend auch toll fand und dass es nicht meine Art ist so schnell mit jemandem ins Bett zu springen. Ich möchte irgendwie nicht, dass er denkt, dass ich so leicht zu haben bin und mit jedem gleich ins Bett gehe. Er scheint dies allerdings falsch aufzufassen und fragt, ob ich es bereue. Natürlich bereue ich es nicht, auch wenn ich ziemlich betrunken war.
Das Problem ist, dass es mich jetzt total erwischt hat. Ich bin total verliebt und kann an nichts anderes mehr denken. Allerdings bezweifle ich, dass es Mulder genauso geht und eigentlich ist es auch noch viel zu früh um über tiefere Gefühle zu sprechen. Ich weiß ja nicht mal wie es weiter geht und ob er mich überhaupt nochmal sehen will. Von Vicky habe ich erfahren, dass er immer noch ein ziemlicher Frauenheld sein soll. Ich hoffe einfach, dass ich nicht nur eine Trophäe bin, die er erobert hat, wobei es ja im Grunde von mir ausgegangen ist. Ich glaube nicht, dass er was versucht hätte, wenn ich nicht angefangen hätte. Ansonsten wären wir bestimmt schon eher im Bett bzw. auf dem Fußboden gelandet und nicht erst mitten in der Nacht.
Fortsetzung folgt...
Die Stunden schleichen vor sich hin, ich kann mich auf nichts richtig konzentrieren. Immer wieder sehe ich auf die Uhr. Noch eine Stunde bis zum Feierabend. Hoffentlich kann ich pünktlich gehen.
Endlich ist es 17:00 Uhr. Ich nehme meine Tasche und verlasse das Gebäude. Mein Herz fängt wieder an schneller zu schlagen. Ich kann es kaum erwarten nach Hause zu kommen, mich umzuziehen und dann Mulder wieder zu sehen.
Die Fahrt kommt mir ewig vor, irgendwie sind alle gegen mich, jede Ampel schaltet auf Rot und es sind nur Schleicher unterwegs.
Zu Hause angekommen springe ich unter die Dusche. Normalerweise entspannt es mich, aber nicht heute. Ich bin einfach zu aufgeregt. Meine Hände zittern leicht. Unbewusst entscheide ich mich für einen schwarzen spitzen BH und das passende Höschen. Ich schlüpfe in eine schwarze Stoffhose und ein schlichtes schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt. Dezent trage ich etwas Make Up auf, sehe wieder auf die Uhr und greife nach meiner Tasche. Ich steige in meinen Wagen und fahre los. Ich kann es kaum erwarten anzukommen und fahre viel zu schnell, was untypisch für mich ist. Was macht dieser Mann nur mit mir? Ich kenne ihn doch eigentlich noch gar nicht.
Nach endlosen 40 Minuten komme ich in Washington an. Zum Glück finde ich gleich einen Parkplatz und werfe einen letzten Blick in den Spiegel. Die Anspannung ist mir ins Gesicht geschrieben. Ich atme noch einmal tief durch und steige aus. Vor seiner Haustür angekommen zögere ich kurz ehe ich auf die Klingel drücke. Kurze Zeit später ertönt der Summer und ich trete ein.
Mulder erwartet mich oben an der Tür mit einem Lächeln. Er umarmt mich zur Begrüßung und ich ziehe seinen Duft in meine Nase. Mmh er riecht so gut, sein Geruch verursacht ein leichtes Schwindelgefühl. Die Umarmung dauert ein wenig länger als es üblich ist, dann lässt er von mir ab und bittet mich herein. Ich sehe mich um. Ein typisches Single-Apartment, spartanisch eingerichtet, aber nicht ungemütlich und ein wenig chaotisch.
Wir setzen uns auf die Couch und Mulder gießt uns Rotwein ein. Ich bin kein großer Trinker und vertrage nicht viel. Ob das wohl gut geht? Hoffentlich wird mir nicht schlecht. Wir haben auch heute keinen großen Schwierigkeiten Gesprächsthemen zu finden. Der Abend schreitet voran und eine zweite Flasche Wein wird geöffnet. Die Themen werden privater. Irgendwann kommt es wie es immer kommt wenn man zu viel getrunken hat. Wir sprechen über unsere sexuellen Vorlieben, der Wein macht mich locker. Über solche Themen rede ich normalerweise nur mit meinen Freundinnen, aber nicht mit fremden Männern. Im Gegensatz zu mir hat Mulder schon eine Menge Erfahrungen. Auf der Highschool war er ein echter Frauenheld und hat nichts anbrennen lassen und eine Menge ausprobiert und experimentiert. Dort hat er auch seine Leidenschaft für BDSM entdeckt. Bis auf ein paar kleine Fesselspiele habe ich mit solchen Praktiken keine Erfahrungen, ich weiß aber, dass ich definitiv nicht auf Schmerzen stehe. Trotzdem macht er mich neugierig und ich möchte mehr erfahren, frage aber nicht weiter nach, dafür ist später immer noch Zeit.
Irgendwann steht er auf um eine neue Flasche Wein aus der Küche zu holen, dabei habe ich jetzt schon zu viel getrunken. Als er wieder zurück ins Wohnzimmer kommt, stehe ich plötzlich vor ihm, ich weiß nicht wie es dazu kam. Meine Arme greifen um ihn als ob sie sich selbstständig gemacht hätten. Meine Hände umfassen seinen knackigen Po und ich ziehe ihn an mich. Er blickt zu mir hinab, ich stelle mich auf die Zehenspitzen und fange an seine Hals zu Küssen. Mulder stöhnt leise auf, er beugt sich zu mir hinunter und wir küssen uns stürmisch. Er umfasst kräftig meinen Po und knetet ihn. Ich greife zwischen uns und fahre mit meiner Hand vorne über seine Hose. Er stößt mir entgegen, seine Hände greifen zum Saum meines Shirts und er streift es mir über den Kopf. Ich fange an sein Hemd aufzuknöpfen und ziehe es ihm ebenfalls aus. Langsam bewegen wir uns Richtung Schlafzimmer. In der Tür landen wir plötzlich auf dem Fußboden. Ich liege unter ihm. Immer noch küssen wir uns leidenschaftlich, er streift mir den BH hab und umfasst meine Brüste. Er unterbricht den Kuss und wandert nach unten. Als seine Lippen meine Nippel umschließen stöhne ich auf und beuge mich ihm entgegen. Oh mein Gott, ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so geil war. Er wandert weiter nach unten und öffnet meine Hose. Zum Glück habe ich mich für schöne Unterwäsche entschieden, wobei ihr nicht allzu viel Beachtung geschenkt wird. Mulder streift mir meine Hose und meinen Slip von den Hüften und wirft sie achtlos hinter sich. Er steht kurz auf um sich ebenfalls seiner Hose zu entledigen, dann ist er wieder über mir. Ohne großes Vorspiel fällt er über mich her und wir stöhnen auf als er ohne Probleme langsam in mich eindringt. Gott, die Situation alleine bringt mich fast an den Rand des Orgasmus. Ich bin kein Mensch der gleich beim ersten oder zweiten Date mit jemanden ins Bett geht und schon gar nicht ohne Kondom, aber heute ist eine Ausnahme. Ich weiß, das es dumm ist, aber der Wein und die Situation haben mich denkunfähig gemacht und ich möchte einfach nur hart gefickt werden. Hu, was sind das für Gedanken? Das kenne ich nicht von mir.
Mulder fängt an sich zu bewegen und stößt hart in mich. Ich stelle meine Füße auf und er dringt noch tiefer in mich ein. Ohhh das ist gut. Mit jedem Stoß reibt er über meine Klit und bringt mich an den Rand. Laut stöhne ich auf als die Welle des Orgasmus über mich rollt und auch er kommt mit einem lauten Stöhnen. Atemlos sehen wir uns an und er küsst mich langsam, nippt vorsichtig an meiner Unterlippe. Dieses Mal ist unser Kuss nicht stürmisch, sondern sanft und erforschend.
Nach einer Weile gleitet er aus mir, greift nach einer Packung Klinex, die auf seinem Tisch steht und reicht sie mir. Ich wische unsere Körperflüssigkeiten zwischen meinen Beinen und meinen Oberschenkeln fort.
Mittlerweile ist es drei Uhr und wir gehen ins Bett. Er buckt sich von hinten an mich und sein Arm umfasst meine Taille. Nach dem Sex haben wir nicht mehr viel gesagt. Aber es war nicht unangenehm. Ich gleite in einen tiefen, traumlosen Schlaf und werde wenige Stunden später unsanft von meinem Wecker geweckt. Mein Kopf dröhnt und mir ist leicht schwindelig. Aber es bringt nichts, ich muss aufstehen. Langsam bewege ich mich aus dem Bett und blicke auf einen fest schlafenden Mulder. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ich bereue nicht was passiert ist, obwohl es nicht meine Art ist so schnell mit einem Mann ins Bett zu gehen. Ich tapse ins Wohnzimmer, ziehe mich an, richte meine Haare und putze mir die Zähne. Zum Duschen ist keine Zeit, ich bin spät dran und brauche um diese Zeit mindestens eine Stunde zurück nach Quantico.
Den Tag verbringe ich wie in Trance. Wie ferngesteuert rattere ich meine Vorlesung für die Medizinstudenten herunter. Ich kriege nicht wirklich mit was ich sage. Und auch sonst stehe ich neben mir. Zudem kommt, dass ich einen totalen Kater habe und auch immer noch etwas angetrunken bin von gestern Abend. Aber auch dieser Tag ist irgendwann zu Ende. Ich freue mich auf eine Dusche und meine Couch.
Abends überlege ich, ob ich Mulder anrufen soll, entscheide mich aber dann für eine SMS. Noch ehe ich überlegen kann was ich ihm schreiben soll piept mein Handy. Mulder schreibt mir, dass er den Abend sehr erotisch und schön fand. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet, mein Herz fängt wieder an schneller zu schlagen. Wenn das so weiter geht, bekomme ich irgendwann Herzrhythmusstörungen. Ich antworte ihm, dass ich den Abend auch toll fand und dass es nicht meine Art ist so schnell mit jemandem ins Bett zu springen. Ich möchte irgendwie nicht, dass er denkt, dass ich so leicht zu haben bin und mit jedem gleich ins Bett gehe. Er scheint dies allerdings falsch aufzufassen und fragt, ob ich es bereue. Natürlich bereue ich es nicht, auch wenn ich ziemlich betrunken war.
Das Problem ist, dass es mich jetzt total erwischt hat. Ich bin total verliebt und kann an nichts anderes mehr denken. Allerdings bezweifle ich, dass es Mulder genauso geht und eigentlich ist es auch noch viel zu früh um über tiefere Gefühle zu sprechen. Ich weiß ja nicht mal wie es weiter geht und ob er mich überhaupt nochmal sehen will. Von Vicky habe ich erfahren, dass er immer noch ein ziemlicher Frauenheld sein soll. Ich hoffe einfach, dass ich nicht nur eine Trophäe bin, die er erobert hat, wobei es ja im Grunde von mir ausgegangen ist. Ich glaube nicht, dass er was versucht hätte, wenn ich nicht angefangen hätte. Ansonsten wären wir bestimmt schon eher im Bett bzw. auf dem Fußboden gelandet und nicht erst mitten in der Nacht.
Fortsetzung folgt...
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