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Das erste Mal (3) – Das Nest

von AgentNia

Kapitel 1

Dies ist meine zweite "Das erste Mal" Geschichte zu der Folge; Das Nest.

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Das erste Mal (3) – Das Nest

Es war schon spät, Scully wollte nur noch ein Bad nehmen und dann ins Bett. Sie ließ sich gerade ein Schaumbad ein, als eine gelbe, klebrige Flüssigkeit auf ihre Hand tropfte. Sie erschreckte sich und blickte panisch zur Decke, dann rannte sie los, in ihr unbeleuchtetes Wohnzimmer und griff nach ihrer Dienstwaffe, die sie beim hereinkommen achtlos auf ihre Sofa-lehne geworfen hatte. Langsam und mit der Waffe im Anschlag ging sie zurück in ihr Badezimmer als plötzlich von unten eine Hand nach ihr Griff und sie zu Boden riss. Sie stürzte hart auf den Fußboden, da sah sie ihn, Tooms. Er zwängte sich durch den Belüftungsschacht und stürzte sich auf sie und ihre Waffe flog ihr aus der Hand. Der Kampf begann. Tooms packte sie mit einer Hand an ihren Handgelenken und riss diese nach oben, über ihren Kopf. Ihr Hemd rutschte nach oben und entblößte ihren Thorax. Er wollte ihre Leber. In dem Moment stürzte Mulder herein und rief Scullys Namen. Tooms wollte durch das vergitterte Fenster fliehen, als Scully sich auf ihn stürzte, Tooms fing an sie zu würgen, in dem Augenblick fesselte Mulder Tooms` Hand mit seinen Handschellen, Scully packte die Hand und Fesselte ihn an die Badewanne. Mit halb aufgerissenem Hemd saß Scully in der Ecke und atmete schwer, Mulder fragte sie, ob alles in Ordnung sei, sie brachte keinen Ton hervor und konnte nur nicken.
Mulder informierte das FBI und die Spurensicherung, dann brachte er Scully ins Wohnzimmer wo sie sich zitternd auf die Couch setzte. Er blickte sie besorgt an, „Mulder, es geht mir gut!“ Sagte sie mit noch leicht zitternder Stimme. Er wusste das dass nicht stimmte, sagte aber nichts.
Die Zeit bis die Verstärkung eintraf, verbrachten sie schweigend. Die Spurensicherung kam und begann mit der Arbeit. Nach einer Weile sagte einer der Männer, dass es wohl länger dauern würde und Scully die Nacht in einem Motel verbringen solle. Tooms war mittlerweile vom FBI abgeführt worden. Scullys Lippen zitterten, sie stand auf und ging ins Schlafzimmer um ein paar Sachen zu packen, Mulder folgte ihr schweigend.

Die Agentin hatte mit den Tränen zu kämpfen, sie wollte nicht weinen, nicht vor diesen Männern und schon gar nicht vor Mulder. Sie wollte vor ihm nicht zeigen, wie schwach sie war und wie sehr sie das alles mitgenommen hatte.
Sie wühlte in ihrem Schrank und suchte nach Kleidungsstücken, als sich plötzlich eine große warme Hand auf ihre Schulter legte. Scully drehte sich um, sie wusste das es Mulders Hand war. Er sah sie an, sah das ihre Unterlippe zitterte und nahm sie einfach in den Arm. Da konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten und ließ ihnen freien lauf. Mulder hielt sie einfach nur fest und sagte nichts, dafür war sie ihm sehr dankbar. Nach einer Weile sagte er, „komm, ich fahr dich in ein Motel oder wo auch immer du hin möchtest.“ Sie löste sich von seiner Umarmung, stopfte die Sachen in eine Tasche und holte aus dem Bad noch schnell ein paar Utensilien.

Die Agenten gingen die Treppe hinab, Mulder hatte in der einen Hand Scullys Tasche und die andere hatte er auf ihren Rücken gelegt. Er öffnete ihr die Beifahrertür, warf die Tasche auf die Rückbank und stieg ebenfalls in sein Fahrzeug. „Also, wo möchtest du hin? Ich kenne ein gutes Motel, nahe dem Headquarter.“ Scully war alles egal, sie nickte nur, schnallte sich an und sie fuhren los.

Im Motel angekommen brachte er sie auf ihr Zimmer, sie stand verloren im Raum und wusste nicht so recht wohin, sie wollte heute Nacht nicht alleine bleiben, aber sie wollte Mulder auch nicht fragen bei ihr zu bleiben. Sie hatte heute schon genug Schwäche gezeigt indem sie in seinen Armen geweint hatte. Unschlüssig stand sie noch immer mitten im Raum. „Soll ich noch ein bisschen bleiben?“ fragte Mulder plötzlich. Sie drehte sich um, sah ihn an und nickte halb lächelnd.

Mulder zog seine Schuhe und sein Jackett aus, nahm sie bei der Hand und führte sie zum Bett. Dort angekommen setzte er sich und lehnte sich ans Kopfende, sie setzte sich ebenfalls. Er zog ihr den Blazer aus und begann ihr den Rücken zu massieren, Scully beugte ihren Kopf nach vorne und schloss die Augen. Es tat gut. Sie kannte Mulder noch nicht so lange, aber anders als andere Agenten hat er ihr keinen abfälligen Blick zugeworfen und keine abfällige Bemerkung gemacht als sie zusammengebrochen war. Er hatte sie einfach nur in den Arm genommen und war für sie da. Genau wie jetzt in diesem Zimmer. Instinktiv wusste er, dass sie nicht alleine sein wollte und blieb einfach bei ihr.
„Möchtest du, dass ich heute Nacht hier bleibe?“ Fragte er plötzlich. Es war eine ehrliche Frage, ohne Hintergedanken und ohne eine Spur von Zweideutigkeit in seiner Stimme. „Ja“ flüsterte sie.

Mulder ging noch einmal kurz zu seinem Wagen und holte seinen Übernachtungskoffer, den hatte er immer dabei, man wusste schließlich nie, ob man von unterwegs nicht einen Tipp über eine Ufosichtung bekommen würde.

Scully hatte sich währenddessen ihren Pyjama angezogen und putzte sich gerade die Zähne, als Mulder das Zimmer betrat. „Möchtest du noch etwas essen oder trinken, ehe wir ins Bett gehen?“ fragte er. Sie schüttelte mit dem Kopf und schlüpfte unter die Decke. Mulder zog sich unterdessen bis auf seine Boxershorts aus und verschwand ebenfalls im Bad, wenig später kam er zurück und nahm die andere Seite des Bettes ein. Sie rückte näher zu ihm und kuschelte sich an ihn. „Ist das ok?“ fragte sie vorsichtig. „Natürlich. Möchtest du darüber reden?“ „Nein, nicht heute, ich bin müde.“ Mulder löschte das Licht und schloss die Augen. So in seinen Armen liegend fühlte Scully sich sicher und geborgen, sie schlief rasch ein. Die gleichmäßige Atmung versicherte Mulder, dass sie schlief und so fand auch er in den Schlaf.

Mitten in der Nacht wachte Mulder auf, Scully wälzte sich neben ihm hin und her, er machte das Licht an und berührte sie leicht an der Schulter woraufhin sie hochschreckte. Wild blickte sie sich um, „hey, ich bins, du hast schlecht geträumt.“ Sie sah ihn an und ihr blick wurde entspannter, sie lehnte sich an ihn und er legte einen Arm um sie. Leicht küsste er sie auf die Schläfe und Scully blickte zu ihm auf. Sie schauten sind intensiv an, sie legte ihre Hand auf seine nackte Brust und fuhr leichte Kreise darauf. Dann rückte sie sich zu ihm nach oben und küsste erst sachte sein Kinn, dann seine Unterlippe, Mulder schloss seine Augen und schließlich landeten ihre Lippen auf seinen. Sie Küsste ihn leicht und er küsste sie zurück. Langsam öffnete sie ihre Lippen und saugte an seiner Unterlippe. Auch er öffnete seinen Mund ein Stückchen und ließ ihre Zunge herein. Sie erforschten langsam den Mund des anderen, ohne Hektik. Nach einer Weile wurde der Kuss intensiver, Mulder knöpfte dabei langsam ihr Pyjamaoberteil auf und fuhr mit seiner Hand leicht über ihren nackten Busen. Als er mit seinem Daumen über ihre Brustwarze strich stöhnte Scully leicht auf. Er zog ihr das Oberteil aus und sie drückte ihn nach unten, sodass sie halb auf ihm lag. Leicht fing sie an, an seinem Ohr zu knabbern, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihre Lippen wanderten weiter nach unten, küssten seine Wange, sein Kinn sein Hals und seine Brust. Leicht umspielte sie mit ihrer Zunge seine Brustwarze und massierte die andere mit ihrem Zeigefinger. Sein Stöhnen wurde lauter, was sie ebenfalls erregte. Langsam wanderte sie tiefer und küsste seinen Bauch entlang dem Saum seiner Shorts. Ihre Finger griffen in das Gummi und sie befreite ihn von seinem letzten Stück Stoff, welches er am Körper trug. Leicht umfasste sie seine beachtliche Erektion und massierte ihn sanft. Mulder stöhnte laut auf und stieß in ihre Hand. Dann ließ sie ihren Kopf sinken und fing an ihn zu lecken, schließlich nahm sie ihn in ihren Mund auf und fing an zu saugen, mit der anderen Hand massierte sie seine Hoden. Mulder stöhnte immer heftiger und vergrub seine Hände in ihren Haaren. Nach einiger Zeit zog er sie leicht an den Schultern nach oben und drehte sie auf den Rücken. Er küsste sie hart, und neckte mit seinem Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen. Dann wanderte er tiefer, er küsste sich entlang ihrer Schlüsselbeine hinab zu ihren Brüsten und nahm eine Knospe in seinen Mund. Scully Stöhnte als er anfing mit seinen Zähnen an ihr zu knabbern. Er wanderte tiefer und zog ihr die Schlafanzughose aus, darunter trug sie zu seinem erstaunen nichts. Er grinste sie an und verschwand mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Mulder fing an sie zu lecken, was ihm zur Belohnung weiteres Stöhnen einbrachte. Mit zwei Fingern fuhr er in sie und wieder heraus. Ihre Klit nahm er in den Mund und saugte leicht daran. Scully schrie plötzlich auf und presste sich an seinen Mund. Ihre inneren Muskeln zuckten heftig und sie atmete schwer. Langsam ließ er von ihr ab und rutschte nach oben. Ihre Augen waren geschlossen und auf ihren Lippen war ein Lächeln. Mulder grinste leicht und küsste ihre Mundwinkel. Scully öffnete ihre Augen und zog ihn an sich heran. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich Mulder rutsche zwischen ihre geöffneten Beine und glitt sachte in sie hinein. Beide Stöhnten bei der Vereinigung. Langsam fingen sie an sich zu bewegen, ihre Bewegungen wurden bald schneller, dann richtete sich Mulder auf seine Knie auf und nahm Scully mit sich, sodass sie auf ihm Hockte, er hielt sie am Rücken fest, so konnte sie nicht von ihm rutschen. Ohne den Rhythmus zu verlangsamen fing er an ihre Brustwarzen mit seinem Mund zu liebkosen, Scully Stöhnte laut auf. Wieder wechselte er die Stellung er richtete sich auf seine Knie auf, ihre Beine schlangen sich um ihn und er drückte sie gegen die Wand. Seine Stöße wurden heftiger. Mulder nagelte sie im wahrsten Sinne des Wortes an die Wand, wenig später entwich Scully ein erneuter Schrei, als sie der Orgasmus ein weiteres Mal packte. Auch er kam mit einem lauten Stöhnen. Beide sanken sie zurück in die Kissen und hielten sich gegenseitig im Arm. Sie schauten sich an und streichelten das Gesicht des anderen. In ihren Blicken lag keine Reue, keine Demut und kein Bedauern. Draußen wurde es langsam hell und man hörte neben dem Straßenlärm vereinzelnd die Vögel zwitschern.


Ende

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