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Das erste Mal (1) – Pilotfolge

von AgentNia

Kapitel 1

Das erste Mal (1) – Pilotfolge

Die Charaktere gehören nicht mir, ich habe sie mir nur geliehen und schwöre feierlich, dass ich keinen Profit aus ihnen schlagen werde.

Vorwort:
Tja dies ist also eine völlig Story freie Mulder und Scully Geschichte, was hätte passieren können. Zugegeben, ist die Geschichte aus dem Piloten etwas abgewandelt, aber ansonsten hätte der NC17 Teil nicht ganz gepasst ;)

Mein Plan ist es, zu jeder Folge eine was wäre wenn Szene zu schreiben. Ich bitte um reichlich Feedback um es in späteren FF`s besser zu machen. Lob nehme ich natürlich auch gerne entgegen.



Dana Scully stand im Badezimmer ihres Motelzimmers in Unterwäsche, als sie die zwei Punkte an ihrer Taille bemerkte. Bedingt durch den Stromausfall, konnte sie im schwachem Kerzenlicht die beiden Punkte nicht richtig erkennen. Panik stieg in ihr auf. ´Hatte Mulder doch recht, was die Entführungsopfer betraf? Sollte sie die nächste sein, die geholt werden würde?`

In aller Eile warf sie sich ihren roten Bademantel über, rannte zu Mulders Zimmer hinüber und klopfte laut an seine Tür. Mulder öffnete mit einer Kerze in der Hand die Tür und blickte überrascht auf, als er seine neue Partnerin nur im Bademantel und verängstigt vor seiner Tür stehen sah. Er trat zur Seite und bat sie herein.

Mit zitternder Stimme bat sie ihn, sich etwas anzusehen. Mulder schaute nicht schlecht als die Agentin ihren Bademantel fallen ließ und nur mit BH und Slip vor ihm stand. Eine Weile starrte er sie an und wusste nicht so recht, was er davon halten sollte.
Das sie eine super Figur hatte, konnte er schon durch ihre Kleidung erahnen, nun da sie so halbnackt vor ihm stand, konnte er sich sogar persönlich davon überzeugen.

´Stopp!`sagte er sich, ´dass könnte auch eine Falle sein, um ihn von den X Akten fernzuhalten.` Denn Beziehungen und sexuelle Aktivitäten zwischen Agenten in einer Abteilung waren verboten.

Doch noch ehe er weitere Gedankengänge spinnen konnte sah sie ihn an und deutete mit einem Blick nach unten. Sein Blick folgte dem ihren und er entdeckte die zwei roten Punkte an ihrer Taille. Mulder ging langsam in die Hocke und betrachtete im Kerzenschein die beiden Punkte genauer. Er war mit seinem Gesicht sehr dicht an ihrer Haut und verweilte dort eine Spur länger als nötig. Sie roch anziehend. Leicht streifte er mit seine Fingerspitzen über die beiden Flecken. „Was ist das Mulder?“ fragte Scully panisch. Mulder lächelte und antwortete „Mückenstiche“ und richtete sich wieder auf. Scully warf sich erst ihren Bademantel wieder über und sich dann in seine Arme. Mulder nahm sie leicht in den Arm und merkte, dass sie noch immer zitterte.

„Setzen sie sich erst mal, sie zittern ja.“ sagte Mulder und deutet aufs Bett. Er setzte sich neben sie und nahm ihre Hand in seine. Sie blickte zu ihm auf und sah ihm in die Augen. Er war ganz anders als sie ihn von den Gerüchten her kannte. Er galt als Chauvie und Frauenaufreißer der immer einen anzüglichen Spruch auf den Lippen hatte. Doch das Erlebnis eben zeigte ihr das Gegenteil. Er hatte nichts anzügliches Gesagt, als sie da nur in Unterwäsche vor ihm stand und vor Panik zitterte. Ja, er hatte sie nicht mal anzüglich angestarrt, wie es viele anderer ihrer Kollegen taten. Jetzt blickte er mit einem süßen Dackelblick in ihre Augen und lächelte sie sanft an. Er strich ihr eine Strähne hinter das Ohr und ließ seine Finger leicht über ihre Wange gleiten wo sie eine Weile verweilten.

Plötzlich kippte die Stimmung, die Luft schien zwischen ihnen zu knistern, ihre Augen wanderten zu seinen Lippen, ´schöne volle Lippen` und wieder zurück zu seinen Augen. Er blickte sie intensiv an. Langsam kam er ihrem Gesicht näher und öffnete leicht seinen Mund. Sie blickte wieder herab zu seinen Lippen und neigte leicht ihren Kopf. Federleicht berührten seine Lippen die ihren, langsam und zögerlich küsste er sie und sie ließ es zu, dann küsste sie ihn zurück, anfänglich noch scheu und zurückhaltend dann würde der Kuss intensiver. Auch sie öffnete leicht ihre Lippen und seine Zunge glitt in sie. Sie küssten sich heftiger und ihre Zungen duellierten sich. Seine Hand wanderte unter ihren Bademantel und zu ihrem Rücken wo er sie leicht auf und ab gleiten ließ. Sie umfasste seinen Oberarm und spürte durch den Stoff seines Shirts, dass er gut in Form war. Der Gürtel ihres Bademantels hatte sich mittlerweile verselbstständigt und hatte sich geöffnet. Mulder drängte sie zart nach hinten sodass beide auf seinem Motelbett lagen ihre Lippen noch immer nicht voneinander getrennt. Scully reichte unter sein Shirt und zog es ihm über den Kopf, es fiel zu Boden. Ihre Hände streiften über seine nackte und leicht behaarte Brust, zurück zu seinen Oberarmen und hinauf zu seinen Kopf, wo sie sich in seinen Haaren verfingen. Mulder öffnete ihren Bademantel und ließ seine Finger über ihren BH streifen, er spürte durch den dünnen Stoff ihre harten Knospen. Langsam wanderte er mit seinen Lippen über ihr Kinn hinab zu ihrem Hals, an dem er anfing leicht zu knabbern und zu saugen, welches Scully ein leichtes Stöhnen entlockte. Seine Hand wanderte nach hinten und öffnete ihren BH. Er befreite sie sogleich von diesem, ebenso wie von ihrem Bademantel. Sie lag nur noch im Slip bekleidet vor ihm, seine Hand wanderte zu ihrer Brust und massierte sie sanft, sein Mund folgte zugleich und knabberte an ihrer Brustwarze. Scully fing lauter an zu stöhnen, öffnete die Knöpfe seiner Jeans und glitt mit ihrer Hand hinein. Sie umfasste seine Härte und massierte ihn leicht. Mulder stöhnte in ihre Brust, erhob sich kurz und entledigte sich seiner Hose. Zurück auf dem Bett, küsste er ihren Bauch und wanderte langsam weiter hinab, mit seinen Fingern umfasste er das Bündchen ihres Slips und zog es ihr aus, während seine Hände die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf wanderten sah er zu ihr auf, sie hatte die Augen geschlossen und ihre Finger krallten sich rechts und links neben ihrem Kopf ins Kissen, die Lippen leicht geöffnet und leichtes seufzen entwich ihrem Mund. Dieser Anblick erregte Mulder noch mehr, er liebte es, wenn er eine Frau verwöhnen konnte und sie es genoss.

Entgegen der vielen Gerüchte war er nicht der egoistische Frauenaufreißer, sondern eher der Genießer und eigentlich war dies auch nicht seine Art, es war einfach so passiert. Eigentlich bevorzugte er Sex eher in einer festen Partnerschaft in der man sich gegenseitig vertraut.

Während er sie so ansah ließ er seine Finger zu ihrem Eingang gleiten und merkte, dass sie bereits feucht war. Sein Zeigefinger fuhr langsam in sie, sein Kopf senkte sich und er fing an an ihrer Klit zu knabbern. Scully stöhnte laut auf, ein zweiter Finger fuhr in sie und er fing an in sie zu stoßen, erst langsam und dann schneller werdend. Scullys Stöhnen wurde lauter und heftiger, sie war kurz davor zu kommen. Als er anfing an ihrer Klit zu saugen, überrollte sie der Orgasmus, Mulder merkte wie ihre inneren Muskeln zuckten, seine Bewegungen wurden langsamer.
Er schob sich zu ihr nach oben und streichelt über ihr Haar. Sie öffnete ihre Augen, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn heftig. Mulder schob seine Boxershorts über seinen Po und zog sie sich aus, sie öffnete bereitwillig ihre Beine und er rutschte zwischen sie. Vorsichtig stieß er in ihre feuchte Enge, was beide zum Stöhnen brachte und verweilte einen kleinen Augenblick dort, ohne sich zu bewegen. Sich noch immer heftig küssend fing sie an sich zu bewegen und er tat es ihr gleich. Mulder rollte sie herum, sodass sie nun oben lag, mit seinen Händen umfasste er ihre Taille, der Rhythmus wurde schneller und heftiger, sein Daumen fing an ihre Klitoris zu massieren, sie merkte das sie erneut ein Orgasmus erfasste, was sie laut aufstöhnen ließ. Er rollte sie auf den Rücken und stieß heftig in sie, Scully schlank ihre Beine um seine Hüften, was ihm ein tieferes Eindringen ermöglichte, dann kam auch er mit einem langem Stöhnen.

Erschöpft lag er auf ihr, sich auf seinen Armen abstützend und sah ihr in die Augen. Sie blickte zurück und beide fingen an zu lächeln. Sanft küsste er sie, ehe er sich aus ihr zurück zog und im Badezimmer verschwand. Wenig später kam er mit einem feuchten warmen Waschlappen zurück und wischte seine Überreste zwischen ihren Beinen weg. Scully blickte erstaunt, dass hatte noch nie jemand für sie getan, den meisten Männern war es relativ egal und überließen es ihr.

Der Waschlappen landete neben dem Bett auf dem Fußboden und er deckte sie beide mit der billigen Moteldecke zu. Sie kuschelte sich an ihn.

„Weißt du Scully“ unterbrach Mulder die Stille, „eigentlich ist das hier nicht so meine Art, ich weiß dass es viele Gerüchte um mich gibt, aber im Grunde bin ich doch anständig und behandel Frauen nicht wie ein Stück Fleisch.“
Scully lächelte an seiner Brust, stützte sich auf ihren Ellenbogen und sah ihn an, „das habe ich gemerkt.“ Wieder lächelten sich beide an. Ihnen war beiden klar, dass es bei diesem einen Male bleiben würde, dass es ein Ausrutscher war. Es waren noch keine großen Gefühle im Spiel, immerhin kannten sie sich noch nicht wirklich, aber es stärkte doch das Vertrauen in den anderen.
Dann unterbrach das Telefon die Stille, der Alltag ging weiter. Beide zogen sich rasch an und Fuhren los, um den Tod von Peggy O'Dell zu untersuchen.

Ende
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