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Zwangsurlaub

von AgentNia

Kapitel 1

Zwangsurlaub

12. July
8:53 am
Washington DC
FBI Gebäude

Es war brüllend heiß und Dana Scully schwitze, als sie das unklimatisierte Kellerbüro des Hoover Building betrat. Sie blickte sich verwundert um. Mulder war nicht da und das war ungewöhnlich, denn eigentlich war er immer sehr früh im Büro. Also stellte sie ihre Tasche auf den Tisch legte ihren Blazer daneben und ging zur Kaffeemaschine um sich einen Kaffee ein zu gießen. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Mulder kam herein. Er hatte seinen Krawattenknoten gelöst und seine Ärmel hochgekrempelt.

"He Scully, na ausgeschlafen?" Mulder zwinkerte ihr zu, als er das sagte.
"Guten Morgen Mulder, es ist ja nicht jeder so arbeitswütig wie sie. Offiziell fängt unser dienst erst," sie warf einen kurzen Blick auf die Uhr, "in 3 Minuten an."
"Wie auch immer, jedenfalls war ich eben bei Skinner und er gibt uns eine Woche Zwangsurlaub."
Scully hob ihre Augenbraue und sah Mulder fragend an.
"Wir müssen unseren Urlaub vom letzten Jahr nehmen, ansonsten würde er verfallen. Ich würde sagen wir verschwinden hier jetzt, bevor es sich Skinnman wieder anders überlegt." Mulder grinste Scully schief an. "Was halten sie davon, wenn ich sie zum Eisessen einladen würde?"
Scully sah überrascht aus und fing dann an zu grinsen, " Mulder ist das ein Date?"
"Mmh, nehmen sie es wie sie wollen."

Die beiden Agenten brachten ihre Taschen ins Auto und gingen Richtung Eisdiele, dort angekommen rückte Mulder den Stuhl für Scully zurecht.
"Und Scully, haben sie schon eine Idee, was sie mit ihrer ganzen freien Zeit anfangen werden?"
Bevor die Agentin antworten konnte, kam der Kellner um ihre Bestellung aufzunehmen, Mulder bestelle einen großen Schokobecher und Scully nahm die Tofueiscremeträumerei.
"Darüber habe ich mir eigentlich noch keine Gedanken gemacht, aber ich müsste dringend mal wieder meine Wohnung auf Vordermann bringen."
"Also ich hätte da eine bessere Idee..." Mulder sah sie herausfordernd an. " Was halten sie davon wenn wir zusammen zu dem Sommerhaus meiner Eltern fahren und mal richtig ausspannen. Außerdem ist direkt am Haus auch ein See, der bei diesem Wetter sehr einladend ist." "Oh, dass klingt wirklich nach einem guten Plan." Scully grinste und ihr Herz klopfte etwas schneller. Sie würde eine Woche mit Fox, wie sie ihn in Gedanken immer nannte, verbringen. Sie empfand für ihren Partner schon lange mehr, als nur Freundschaft, behielt dies aber für sich. Sie wollte das freundschaftliche Verhältnis nicht gefährden und sie hatte Angst zurückgewiesen zu werden.

Nachdem sie ihr Eis gegessen haben und Mulder sich die ein oder andere stichelnde Bemerkung über Scullys Tofueiscremeträumerei nicht verkneifen konnte, gingen die Agenten zurück zum Hoover Building, wo sie ihre Autos geparkt hatten. Sie verabredeten noch, dass Mulder sie am Abend um 18 Uhr abholen würde, dann hätten sich die Temperaturen vielleicht auch schon etwas abgekühlt.

12. July
2.08 pm
Scullys Appartement

Als Scully in ihrem Apartment angekommen war, fing sie auch schon an zu überlegen, was sie einpacken sollte. Sie stand vor ihrem Schrank und holte ein paar sommerliche Klamotten heraus. Sie haderte noch, ob sie den Badeanzug oder den Bikini einpacken sollte, entschied sich dann aber doch für ihren olivgrünen Bikini. Vielleicht würde sie ja doch etwas Farbe bekommen, auch wenn sie eher einen Sonnenbrand bekam, als braun zu werden. Und außerdem würde es Mulder sicher gefallen sie im Bikini zu sehen.
Bei dem Gedanken an Mulder, hatte sie Schmetterlinge im Bauch und musste lächeln.



12. July
2.08 pm
Mulders Appartement

Mulder ging es unterdessen nicht besser, er überlegte ebenfalls fieberhaft, was er alles mitnehmen würde. Schließlich entschied er sich für dafür, dass er ein paar Sommerliche Stoffhosen, seine Shorts, ein paar legere T-Shirts und seine schwarze Badehose einpacken würde. Auch er war aufgeregt, er hätte nicht damit gerechnet, dass Scully Lust hatte mit ihm eine Woche ihrer freien Zeit zu verbringen. Als sie dann sagte, dass sie gerne mitkommen würde, machte sein Herz einen großen Sprung und er freute sich riesig. Als er vor dem Spiegel stand und überlegte, ob er die richtige Kleiderwahl getroffen hatte, seufzte er. Ob er wohl jemals genug Mut haben würde ihr seine Gefühle zu gestehen?

12. July
6.04 pm
Scullys Appartement

Scully war grad im Badezimmer um noch einen letzten Blick in den Spiegel zu werfen, sie war jetzt doch irgendwie aufgeregt. Eine ganze Woche mit Mulder... sie hatte sich X-mal umgezogen und ihre Tasche bestimmt 5 mal neu gepackt.
Als es an der Tür klopfte zuckte sie unwillkürlich zusammen.

Als Scully die Tür öffnete verschlug es Mulder für einen kurzen Moment die Sprache. Sie hatte ein sehr kurzes, sommerliches Kleid an und hoch hakige Sandalen an. Er blickte sie von unten bis oben an und blieb eine Weile an ihrem weit dekolletierten Ausschnitt hängen. Dann sah er in ihre leuchtend blauen Augen, "He Scully, sie sehen wirklich hübsch aus." Scully blickte leicht verlegen zu Boden, "danke Mulder." Sie blickte ihm in die Augen und lächelte ihn an. "Aber kommen sie doch erstmal rein, ich bin sofort fertig." Mulder trat ein und Scully lief schnell in ihr Schlafzimmer um ihre Tasche zu holen. "So da bin ich, wenn sie wollen können wir gleich los." Mulder nahm ihr die Tasche ab und sie gingen zu seinem Auto, dort öffnete er Scully die Beifahrertür und verstaute ihre Tasche im Kofferraum.

Während der fahrt schaltete Mulder das Radio ein und erzählte Scully von einigen Erlebnissen, die er in seiner Kindheit mit seiner Schwester im Sommerhaus erlebt hatte. Die Fahrt verging wie im Flug. Als sie ankamen fing es draußen langsam an zu dämmern, aber es war immer noch sommerlich warm.


Sommerhaus der Mulders
7.32 pm

Mulder parkte den Wagen im Carport und fing an das Auto zu entladen, Scully half ihm. Bevor er zu Scully gefahren war, war er natürlich einkaufen gewesen. Als Scully die Kiste Wein aus dem Kofferraum holte grinste sie Mulder an: "Mulder haben sie vor mich abzufüllen." Mulder grinste zurück und meinte gespielt entsetzt, "Scully wo denken sie hin?!"

Im Haus angekommen zeigte Mulder Scully das Gäste Zimmer und dann befreiten sie die Möbel von den Schutzfolien. Plötzlich knurrte Scullys Magen. Er sah sie an und fragte ob er Spaghetti mit Tomatensauce machen solle. "Das ist eine tolle Idee."

Mulder begab sich daraufhin gleich in die Küche und begann zu kochen, unterdessen deckte Scully draußen auf der Terrasse den Tisch. Einige Zeit später saßen die beiden Agenten draußen, Aßen und lauschten dem Zirpen der Grillen. Während Mulder eine Flasche Wein köpfte sagte Scully: "Mulder es ist wirklich wunder schön hier." Sie blickte verträumt auf den See. "Ja finde ich auch, ich habe diesen Ort als Kind geliebt, wir waren im Sommer fast jedes Wochenende hier, jedenfalls so lange, bis Samantha verschwunden ist." Für einen kurzen Moment blickte Mulder wehmütig in die Ferne. Dann blickte er wieder zu Scully, " Sagen sie, wie lange kennen wir uns jetzt? 7 Jahre?!" "Ja das dürfte hinkommen," antwortete Scully. Mulders blick wurde etwas intensiver, " Was halten sie davon, wenn wir uns duzen würden Scully, ich meine wir kennen uns jetzt schon so lange und wir haben echt viel miteinander erlebt..." Scully lächelte ihn verschmitzt an, " Aber nur, wenn ich sie dann auch Fox nennen darf." Mulder verzog das Gesicht und Scully zwinkerte ihm zu, dann hob sie ihr Glas und sagte "dann lass uns mal auf das DU anstoßen, Mulder." Mulder grinste erleichtert und hob ebenfalls sein Glas, "Auf das DU Dana."

Nach dem Essen räumten sie den Tisch ab und spülten das Geschirr. "Dana hast du Lust noch ein wenig mit mir spazieren zu gehen?" "Sehr gerne, es ist eh viel zu warm, um im Haus zu bleiben." Mulder und Scully schlenderten am See entlang und unterhielten sich ausgelassen über lustige Kindheitserinnerungen. Da Scully vom Wein recht angeheitert war, ergriff sie irgendwann einfach Mulders Hand, dabei machte ihr Herz einen kleinen Hops. Wie schön es doch war Mulders Hand in ihrer zu spüren, alleine schon diese Kleinigkeit reichte, damit sie sich geborgen fühlte. Auch Mulder gefiel es, als sie seine Hand ergriff blieb er stehen und blickte ihr tief in die Augen und lächelte sie an. Scully erwiderte sein lächeln. Sie standen eine Weile so da und sahen sich einfach nur in die Augen, während am Himmel auch das letzte Tageslicht langsam verschwand. Die Luft war vor Spannung so geladen, dass man sie fast knistern hörte.
Scully räusperte sich kurz und sagte "Es ist gleich dunkel, vielleicht sollten wir wieder zurück gehen." Mulder schluckte und antwortete mit heiserer Stimme "Ich glaube du hast recht." Schweigend, sich immer noch an den Händen halten gingen sie zurück, am Haus angekommen ging Scully hinein um zu duschen. Oh mein Gott, wir hätten uns vorhin fast geküsst.... wieso muss sich im letzten Moment auch immer mein Verstand einschalten? Scully ärgerte sich über sich selbst, dass sie aber auch immer so rational sein musste.
Im Bad zog sie ihre Kleidung aus und stieg in die Dusche, als sie das warme Wasser auf ihrer Haut spürte schloss sie die Augen und fing an sich zu entspannen. Plötzlich sah sie Mulder vor ihrem geistigen Auge vor sich, wie er zu ihr in die Dusche stieg. Er küsste sie hart und seine Hände wanderten zu ihren Brüsten um sie zu liebkosen.
Scully keuchte und riss die Augen auf, wo kamen solche unkeuschen Gedanken nur her, doch sie musste zugeben, dass sie ihr gefielen.
Wieder schloss sie ihre Augen und ihre Hand wanderte zu ihren Brüsten und zu ihrer Mitte, sie stellte sich vor, dass es Mulders Hand war, die sie so unsittlich berührte. Sie stöhnte leise auf, als sie einen Finger in sich gleiten lies und ihre Klitoris massierte. Als sie der Orgasmus wie eine Welle überrollte stöhnte sie dabei Mulders Namen. Langsam öffnete sie ihre Augen und hoffte, dass Mulder sie nicht gehört hatte. Denn das wäre ihr doch etwas peinlich.

Mulder hatte sich während dessen in die Hängematte gelegt und betrachtete die Sterne. Er dachte an Scully und das sie sich unten am See fast geküsst hätten. Bei dem Gedanken klopfte Mulders Herz wieder schneller. Aber wahrscheinlich ist es besser so, ihre Freundschaft ist so eng und innig, ein Kuss könnte da viel kaputt machen.
Als er die Augen schloss, sah er sofort Scully in ihrem unglaublich kurzem Kleid vor sich, ihre wohlgeformten Brüste zeichneten sich deutlich ab und ihre Beine waren schlank und gleichzeitig auch trainiert. Er sah in ihr unglaublich hübsches Gesicht und wie sie näher kam, um ihn zu küssen.
Mulder schlug die Augen auf und grinste, gleichzeitig schallt er sich für seine Gedanken, Scully, nein Dana, verbesserte er sich in Gedanken, ist meine Freundin und ich werde es nicht Riskieren sie zu verlieren. Es ist gut so, wie es ist.

Scully kam frisch geduscht und umgezogen auf Mulder zu. "Ist in deiner Hängematte auch noch etwas Platz für mich?" Mulder grinste "Na klar."
Scully glitt zu ihm in die Hängematte und kuschelte sich an Mulder, der seinen Arm um sie legte. Sie hatte nur eine Hot Pan und ein kleines Top an. Ihre Haare rochen nach Scully und Himbeeren, Mulder sog ihren Duft in sich auf und Küsste sie auf den Kopf. Sie wickelte ein Bein um ihn und Mulder, der ebenfalls eine kurze Hose trug, genoss es ihre nackte Haut an seiner zu spüren. "Meine Mama hat mir früher immer erzählt das die Sterne die Seelen unserer verstorbenen Verwandten sind, die auf uns hinabblicken und uns beschützen, wusstest du das Dana?" Scully schmunzelte "Das ist eine schöne Vorstellung Mulder." Mulder erzählte ihr weiter von den Sternen und dem Himmel und Scully glitt langsam in den Schlaf hinein, auch Mulder wurde müde und schloss die Augen.


Mitten in der Nacht

KNALL
Mulder und Scully wurden mitten in der Nacht unsanft aus dem Schlaf gerissen. Sie waren in der Hängematte eingeschlafen und nun lagen sie auf dem Boden. Mulder lag auf ihr und grinste sie an, Scully blickte erschrocken in seine Augen. Dann fingen beider laut an zu lachen. "Ich glaube wir sollten besser ins Bett gehen, dass birgt wesentlich weniger Risiken," lachte Mulderund rollte sich von Scully. Er stand auf und reichte ihr die Hand, um ihr hochzuhelfen. Beide machten sich auf den Weg ins Haus. Da es dunkel war, legte Mulder einen Arm um Scully, damit er sie halten konnte falls sie stolpern sollte. Er konnte den Weg mit geschlossenen Augen gehen, denn er kannte jede Wurzel und jeden Stein.
Im Haus gingen beide nach oben zu den Schlafzimmern und als sie vor dem Gästezimmer angekommen waren küsste Mulder Scully sanft auf die Stirn. " Gute Nacht Dana, schlaf gut. Wenn etwas ist oder du etwas brauchst bin ich direkt nebenan." "Schlaf du auch gut."
Scully verschwand im Gästezimmer und Mulder ging in sein altes Kinderzimmer, dass mittlerweile auch zu einem Gästezimmer umfunktioniert worden war.

Beide lagen noch eine Zeitlang wach und hingen ihren Gedanken nach, der Tag war wirklich schön gewesen und die Stimmung war sehr locker. Mit dem Gedanken an diesen schönen Tag schlief Mulder mit einem leichten lächeln auf den Lippen ein. Scully wälzte sich hin und her und konnte nicht einschlafen. Sie war Mulder noch nie so nahe gewesen. Weder mental noch körperlich und jetzt, wo sie so alleine in ihrem Bett lag, vermisste sie ihn und seine Nähe.
Irgendwann stand sie auf und schlich sich in das Nebenzimmer. Mulder lag auf der Seite und schlief wie ein Baby. Scully legte vorsichtig zu ihm ins Bett, sie wollte ihn auf keinen Fall wecken. Sie schloss ihre Augen und genoss seine Nähe, es dauerte nicht lange und sie war ebenfalls eingeschlafen.

Nächster Morgen 8.27 am
Mulders altes Zimmer

Mulder erwachte früh am nächsten Morgen und wunderte sich, neben ihm lag zusammengerollt wie ein Kätzchen, Scully. Mulder beobachtete sie eine Weile lächelnd und strich ihr dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Scully schlug langsam die Augen auf, sie lächelte ihn an, "ich habe mich gestern Nacht so einsam gefühlt." "Warum hast du mich denn nicht geweckt?" Fragte Mulder etwas besorgt. "Ich wollte dich nicht wecken, du sahst so friedlich aus, ich hoffe es stört dich nicht." Mulder lächelte sie sanft an "Du kannst jederzeit zu mir ins Bett kommen Dana. Was hältst du davon wenn wir Frühstücken und dann ne runde schwimmen gehen?" "Yeah!"
Mulder und Scully pellten sich aus den Decken und Mulder staunte nicht schlecht als er Scully nur mit einem T-Shirt und einem String bekleidet sah. Sie hatte wirklich einen Traumkörper und einen kleinen knackigen Po. Scully bemerkte Mulders Blick natürlich und bewegte sich extra grazil aus dem Zimmer. In der Tür drehte sie sich noch einmal um, "Ich mag meine Eier am liebsten hart." Dann verschwand sie in ihrem Zimmer um sich anzuziehen.
Mulder saß etwas perplex auf der Bettkante... So kannte er Dana gar nicht. Hatte sie ihn da eben extra angemacht?

Einige Zeit später saßen beide angezogen am Frühstückstisch, Mulder hatte Brötchen aufgebacken und Eier gekocht. Nachdem sie fertig waren spülten sie schnell das Geschirr und machten sich auf dem Weg zum See. Dort angekommen breitete Mulder eine Decke aus und sie zogen sich, bis auf die Badesachen aus und setzten sich auf die Decke. Scully holte ihre Sonnencreme heraus und fing an sich einzucremen. Mulder sah Scully dabei fasziniert zu, als sie fertig war, drückte sie Mulder die Sonnecreme in die Hand, "hättest du etwas dagegen mir den Rücken einzucremen?" Das lies sich Mulder nicht zweimal sagen und griff nach der Tube. Er nahm etwas Creme auf die Hand und fing an, Scullys Rücken ganz langsam einzucremen. Scully genoss es und gab ein leises schnurren von sich, da Mulder merkte das es ihr gefiel lies er sich viel Zeit. Als er unter ihre Bikiniträger glitt, seufzte Scully selig. Als sie von oben bis unten eingecremt war, liefen beide zum Wasser und stürzten sie sich ins kühle Nass.
Sie schwammen ein Stück weit raus und alberten herum, " oh Mulder, dass Wasser ist echt herrlich." Mulder lachte und schwamm auf Scully zu, um sie zu döppen. Scully prustete und hielt sich beim Auftauchen an Mulder fest. Plötzlich waren sich die beiden ganz nahe und schauten sich tief in die Augen. Sie wurden sich bewusst das sie fast nackt waren und sich ihre Körper fast vollständig berührten. Scully wollte sich etwas von Mulder lösen, doch dieser hielt sie fest, er blickte sie noch intensiver an als vorher und seine Lippen bewegten sich langsam auf die ihrigen zu. "Mulder, wir sollten das nicht machen." Sie flüsterte fast. "Ich weiß." Mulders stimme war rau und sein Kopf bewegte sich weiter auf sie zu. Sie kam ihm leicht entgegen. Als sich ihre Lippen das erste Mal trafen, durchfuhr es beide wie ein Stromschlag, sie küssten sich erst leicht und zaghaft. Mulders Zunge glitt über ihre Lippen und sie öffnete diese. Sofort suchte seine Zunge nach der ihrigen. Sie fingen an sich heftig und leidenschaftlich zu küssen. Mulder schwamm mit ihr langsam wieder ins seichtere Wasser, dorthin wo die Leiter vom Steg ins Wasser führte, so konnte sie sich dort abstützen. Dabei verließen seine Lippen ihre nicht ein einziges Mal. Seine Hand wanderte von ihrer Hüfte zu ihrer Brust und liebkoste diese, dann griff er nach hinten, um ihr Bikinioberteil zu öffnen und sie davon zu befreien. Er warf es achtlos auf den kleinen Steg. Wieder wanderte seine Hand zu ihrer Brust und neckte ihre Brustwarze, Scully stöhnte auf. Mulder kümmerte sich abwechselnd um ihre beiden Brüste. Dann gleiteten seine Hände langsam nach unten und er zog ihr das Bikinihöschen aus. Auch dieses warf er auf den Steg. Derweil war Scully damit beschäftigt Mulder von seiner Badehose zu befreien, Mulder half ihr dabei. Seine Hände wanderten zu ihrer Mitte und er spürte ihre Nässe, er merkte das sie bereit für ihn war. Scully stöhnte auf, als Mulder mit 2 Fingern in sie eindrang und dabei ihre Klitoris stimulierte. Ihr Hände streichelten über seine leicht behaarte Brust weiter nach unten, sie umfasste sein erigiertes Glied und fing an ihn mit ihrer Hand zu massieren, erst sanft und dann immer stärker. "Dana" Stöhnte er in ihren Mund. Er legte seine Hände um ihren Po und drang langsam in sie ein, als er in ihr war, stöhnten beide. Erst bewegten sie sich langsam und dann immer Schneller, als sie der Orgasmus packte, schrie sie kurz auf. Wow, so schnell hatte sie noch kein Mann dazu gebracht, einen Orgasmus zu bekommen. Als er sich aus ihr zurück zog, sah sie ihn schmunzelnd an, "und du?" "Ich bin noch nicht fertig mit dir." Er drehte sie um und deutete ihr, die Leiter hochzusteigen. Als sie oben auf dem Steg standen, packte er sie und Küsste sie hart, seine Hände wanderten unersättlich über ihren Körper. Scully schloss ihre Augen, beide gingen langsam in die Knie. Mulder legte sie langsam auf den Rücken und fing an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, was Scully wieder ein Stöhnen entlockte. Dann wanderten seine Lippen weiter nach unten, über ihren Hals und zu ihren Brüsten. Er nahm ihren Nippel vorsichtig zwischen seine Zähne und knabberte daran, mit seiner anderen Hand verwöhnte er ihre andere Brust. Scully stöhnte und wandt sich unter ihm. Nach einer Weile wanderte sein Mund weiter nach unten, zu ihrer Mitte, er fing an sie zu lecken und drang mit seiner Zunge in sie ein. "mulrrr." Scully stöhnte auf und bog sich ihm entgegen. Er lies wieder einen Finger in sie gleiten und als er anfing mit seiner Zunge ihre Klitoris zu umspielen, kündigte sich ein weiterer Orgasmus an, der sie auch wenig später erreichte. Wieder schrie sie laut auf und vergrub ihre Finger in seinen Haaren. Mulder hätte nicht erwartet, dass Scully so wild sein würde, als er in ihre Augen sah, sah er dort pure Leidenschaft, wie kamen die Leute nur darauf sie Ice-Queen zu nennen? Wieder küssten sie sich stürmisch, Mulder drang erneut in sie ein, als er in sie stieß, entlocke ihr das ein wohliges Stöhnen. Seine stöße wurden härter und als er kurz vor dem Orgasmus stand stoppte er kurz und drehte sich so, das sie auf ihm saß. Er platzierte eine Hand an ihrer Hüfte und die andere so, dass er mit seinen Fingern an ihre Klitoris kam und diese massieren konnte. Wieder fingen sie an sich zu bewegen, beide stöhnten genüsslich auf und wenig später kamen beide zusammen zum Orgasmus. Scully blieb noch eine Weile auf Mulder sitzen, er ließ seine Finger immer wieder federleicht über ihren Körper und über ihre Brüste gleiten, Scully durchfuhr ein angenehmer Schauer. "Du siehst unglaublich schön aus," durchbrach Mulder die stille und lächelte sie an. Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn sanft, "Danke, dass kann ich zurück geben." Langsam lösten sie sich voneinander und standen auf, plötzlich packte Mulder sie und warf sich mit ihr in den See. Prustend und lachend tauchten sie auf und schwammen zurück zum Ufer. Dort angekommen trockneten sie sich ab, Scully nahm die Sonnencreme und wollte anfangen sich einzucremen, Mulder nahm sie ihr ab. "Lass mich das machen." Scully lächelte ihn an und gab ihm die Tube. Er fing an sie langsam einzucremen. Erst ihr Gesicht, hinunter zu ihrem Hals und ihren Schlüsselbeinen, seine Hände glitten über ihre Armen und zu ihren Brüsten, "Mul.." Scully schnurrte als er anfing ihre Nippel zu necken. Mulder deutete an sie zu küssen und als sie ihm entgegen kam zog er sich zurück und grinste, "immer noch nicht genug?" " Von dir krieg ich nie genug..." Wieder beugte er sich vor und diesmal küsste er sie leidenschaftlich. "So, genug geschmust, ich möchte ja nicht das dein schöner Körper durch einen Sonnenbrand verschandelt wird." Er fuhr fort ihren Bauch einzucremen, seine Hände strichen hinunter zu ihrem Venushügel und zu ihren Beinen. Als er anfing ihre Füße einzucremen, kicherte Scully, "Kitzelig? Weißt du Dana wie unangenehm ein Sonnenbrand unter den Füßen sein kann?!" Mulder zwinkerte ihr zu und rollte sie auf den Bauch. Er verteilte etwas Sonnencreme auf ihren Rücken und Massierte die Creme sanft in ihre Haut, dann wanderten seine Hände zu ihrem Po, er ließ seine Finger über ihren Po hinab zu ihrer Mitte gleiten, Scully hob leicht ihr Becken an, um ihn den Zugang zu erleichtern. Sie stöhnte leise als er anfing ihr Klitoris zu liebkosen, dann drang er mit einem Finger in sie ein, "Du machst mich so verrückt Dana ich kann gar nicht genug von Dir bekommen." "Hör jetzt bitte nicht auf." keuchte Scully. Mulder bewegte seinen Finger und nahm einen Zweiten hinzu. Scully entwich ein leiser Schrei und als er sich zurück zog, gab sie einen kleinen Grunzer der Unzufriedenheit von sich. Er beugte sich über sie und knabberte an ihrem Ohr, sie hob wieder leicht ihr Becken an und er drang von hinten in sie ein. Er legte einen Arm um sie und zog sie hoch, sodass sie auf allen Vieren vor ihm Kniete und fing an hart in sie zu Stoßen, seine Hände schlossen sich um ihre Brüste und kneteten diese. Nach kurzer Zeit kamen Beide zum Orgasmus. Dann rollten sich auf die Seite, sahen sich in die Augen und lächelten sich an. "Ich kann mit Worten nicht ausdrücken wie viel ich für dich empfinde, Dana." "Mir geht es nicht anders, ich hatte Angst es dir zu sagen, ich wollte mich nicht abhängig machen und ich hatte Angst davor das du mich zurück weist und dadurch vielleicht unsere Freundschaft leiden wird." Sie lagen eine Weile so da, streichelten sich und sahen sich an, bis Scullys Magen auf einmal knurrte. "Hast du Hunger?" "Riesenhunger." "Dann las uns rein gehen, ich krieg so langsam auch Hunger." Sie sammelten ihre Badesachen ein und gingen zurück ins Haus.

Abends im Bett

Mulder und Scully lagen nackt aneinander gekuschelt im Bett, Mulder hatte Scully im Arm, sie Seufzte, "Was ist los?" "Ich denke darüber nach was wird, wenn wir wieder in Washington sind. Mulder es gibt Vorschriften und ich glaube nicht, dass es unsere Chefs gerne sehen, wenn wir Händchenhalten im Büro auflaufen. Ich werde dich auch nicht wieder gehen lassen." Sie drehte sich zu ihm um. "Mulder ich habe Angst das sie uns trennen und das unsere Feinde jetzt noch mehr gegen uns verwenden können. Ich würde es nicht ertragen dich zu verlieren, ich hätte es damals nicht ertragen und jetzt noch viel weniger." "Dana ich werde es nicht zulassen, dass sie uns trennen. Ich werde dich nicht wieder gehen lassen und ich werde dafür sorgen, dass sich niemand zwischen uns stellt!" Er schloss sie etwas fester in die Arme, "Wir müssen es ja auch erstmal niemanden direkt unter die Nase binden das wir zusammen sind, zumal sowieso alle denken, dass wir was miteinander haben, da wird es dann eh nicht so schnell auffallen." "Ja du hast recht, vielleicht ist es wirklich besser es erstmal geheim zu halten." Sie drehte sich wieder um und sie schliefen ein.

Fortsetzung folgt ...
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