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Das erste Mal (2) - Die Warnung

von AgentNia

Kapitel 1

Das erste Mal (2) – Die Warnung

Eingestuft: NC-17
Klappentext: Mulder kauft ein und überredet Scully etwas illegales zu tun...
Kategorien: Romance, Romance > Mulder/Scully
Charaktere: Dana Scully, Fox Mulder
Award-Winner: Keine
Genre: Romance / Humor / MSR / OOC
Language: Deutsch

Vorwort. Ja was soll ich sagen, dies ist meine dritte FF zu der Reihe „Das erste Mal“ Ich habe immer noch vor, zu jeder Folge eine was wäre wenn NC17 Szene zu schreiben. Mal sehen wie weit ich komme. Und jaaaaaa bitte ich möchte Feedback.

Ich danke herzlich KillSwitch1013 fürs Beta lesen


„Mulder das kann doch nicht dein Ernst sein!“

Scully stand mit verschränkten Armen vor Mulder in seinem Hotelzimmer. Der Agent saß auf seinem Bett und grinste Scully nur an.

„Ich meine mal ganz davon ab, dass es illegal ist, weißt du nicht mal was da vielleicht alles drin ist.“

Sie nahm den Joint, der auf dem Bett lag zwischen ihre Finger und betrachtete ihn. Oh man, sie hatte damals in ihrer Collegezeit ein paar Mal gekifft. Ja die biedere Scully hatte gekifft, sie hing damals mit ein paar ziemlich düsteren Typen rum, ehe sie umgezogen ist und angefangen hatte Medizin zu studieren.

Das Problem war eigentlich nicht unbedingt, dass Mulder versuchte sie zum Kiffen zu überreden, das Problem war, dass sie immer ziemlich geil davon wurde, zumindest war das damals so. Sie hatte in der Zeit ein paar Fehler begangen, die sich nicht unbedingt wiederholen wollte und schon gar nicht mit ihrem neuen Partner. Ohne Frage er sah gut aus, aber erstens kannte sie ihn noch gar nicht wirklich und zweitens war, er streng genommen, ihr Boss und auch diesen Fehler wollte die Agentin ebenfalls nicht noch einmal machen.

„Ach komm schon,“ stichelte Mulder,
„Was soll da schon drin sein außer Tabak und Gras? Die Kids rauchen das Zeug jeden Tag und würden zwei Agenten vom FBI doch keinen Mist andrehen.“

Mulder grinste wieder schelmisch.

„Und zum Thema illegal, wir beide übertreten ständig die Grenzen und die Regeln des FBI‘s.“

„Mulder, die Regeln übertreten oder Drogen zu nehmen, sind zwei völlig verschiedene Sachen. Wir werden rausgeworfen und meine Karriere als Medizinerin ist dann auch vorbei, wenn das raus kommt.“

„Wie sollte es raus kommen? Wir beide sind weit weg von zu Hause in einem fremden Motel und niemand beobachtet uns.“

Scully stemmte ihre Hände in die Hüften und zog ihre Augenbraue hoch.

„Und außerdem hast du bestimmt in deiner Jugend auch mal das ein oder andere Mal gekifft, ich nehme dir das nicht ab, dass du immer das spießige Mädchen warst, was du heute vorgibst zu sein, Dana.“

Scully zog scharf die Luft ein,

„Ich bin nicht spießig, FOX. Aber mir ist mein Job nun mal wichtig, mal ganz davon zu schweigen wie gesundheitsschädlich das ist und was ich in meiner Jugend getan hab, geht dich wohl kaum etwas an. Jeder hat seine Fehler als Teenager gemacht, das heißt nicht, dass man sie ein weiteres Mal tun muss.“

„Ha“ stieß Mulder aus, „du gibst also zu, dass du in deiner Jugend gekifft fast Scully. Also lag ich mit meiner Einschätzung gar nicht so falsch, dass du nicht so brav bist, wie du zu sein scheinst.“

Sein grinsen wurde breiter.

„Ich hab überhaupt nichts zugegeben. Aber wenn du es genau wissen willst, ja ich war als Teenager nicht immer so brav wie meine Eltern dachten. Trotzdem möchte ich die Fehler von damals nicht wiederholen und schon gar nicht, wenn dabei mein Job und meine Karriere auf dem Spiel stehen.“

„Ach komm schon Scully, ein kleiner Joint, nochmal Jung sein, die Welt um uns herum vergessen, Spaß haben und sich über Nichtigkeiten totlachen. Was ist schon dabei?“

Die Agentin schüttelte nur mit ihrem Kopf,

„Na gut Mulder, aber vorher fahren wir zur Tankstelle und kaufen ein, wenn ich kiffe, brauch ich was Süßes.“

Sie nahm ihren Mantel und drehte sich zur Tür um. Fox Mulder sah sie verdattert an, damit hätte er nun wirklich nicht gerechnet.

„Was ist jetzt, kommst du oder ziehst DU jetzt deinen Schwanz ein?“ Er sprang vom Bett auf, schnappte sich ebenfalls seine Jacke und öffnete ihr die Tür.

Den Weg zur Tankstelle legten sie schweigend zurück.

„Ich kann‘s nicht glauben, dass ich zugestimmt habe, was zur Hölle ist nur in mich gefahren. Ich muss mich definitiv zusammenreißen, aber einen Rückzieher machen geht jetzt auch nicht mehr. Nicht nachdem ich Mulder im Grunde genommen einen Feigling genannt hab.“

Scully schaute nachdenklich aus dem Fenster.

„Erde an Scully...“

Scully blickte auf und bemerkte, dass der Wagen gestoppt hatte. Die Agenten stiegen aus und betraten den Shop. Sie überlegte nicht lange und packte einfach von allem etwas in ihren Korb. Süßes und Salziges und einige Dosen Coke, nicht Diät Coke, dass schmeckte ihr damals schon nicht im bekifften Zustand. Mulder schaute nicht schlecht, als er sah, was Scully alles einpackte.

„Wirst du teilen, oder muss ich mir meinen eigenen Korb holen,“
fragte Mulder leicht grinsend.

„Ich werde teilen, dass alles schaffe ich sowieso nicht, aber da ich nicht weiß, auf was ich alles Hunger bekommen werde, nehme ich lieber von allem etwas mit. Nichts ist schlimmer als Heißhunger auf etwas zu haben, was man nicht hat.“

Sie grinste breit. So langsam machte ihr das irgendwie Spaß und sie fühlte sich plötzlich wieder in ihrer Jugendzeit zurück versetzt. Alles war ja auch nicht schlecht damals. Sie hatte eine Menge Spaß als sie mit der Clique um die Häuser gezogen ist und dabei auf der Hut vor Bill sein musste. Hätte er das damals mitbekommen, er hätte mit Sicherheit all ihre Freunde verprügelt und die Eltern gebeten, sie in ein Kloster zu stecken. Scully grinste in sich hinein bei dem Gedanken was Bill wohl gemacht hätte, wenn er gewusst hätte wie viele „Freunde“ sie heimlich nachts in ihr Zimmer geschmuggelt hat, um ein bisschen Spaß zu haben.

Dana legte die Waren aufs Band und Mulder bezahlte, wenn sie schon mit machte, wollte er wenigstens für ihr leibliches Wohl sorgen.

Zurück im Wagen fing Scully plötzlich an zu lachen,

„Mulder, dass ist das Verrückteste was ich seit Jahren machen werde und du hattest Recht, ich hab damals ziemlich oft gekifft, eigentlich jedes Wochenende. Ich fühle mich bei dem Gedanken grad wieder wie 18.“

„Ja geht mir auch so, vor meiner Uni Zeit war ich ziemlich wild und muss gestehen, dass ich viel ausprobiert hab, es war eine coole Zeit und ich konnte eine Weile verdrängen, dass ich meine Schwester verloren hatte.“

Er blickte etwas wehmütig,

„Danach wurde ich ruhiger und hab mich aufs Studium konzentriert, das war sowieso Ablenkung genug. Ich wollte einen guten Abschluss haben, um mir meinen Job später aussuchen zu können. Seitdem habe ich keine illegalen Drogen mehr genommen. Aber der Gedanke daran, einmal nochmal Teenie sein und etwas Verbotenes zu machen, bringt ein kribbeliges Gefühl mit sich.“

Mulder blickte Scully an und grinste,

„Also los dann, zurück ins Motel.“

Er startete den Wagen und sie fuhren zurück.

Zurück im Motelzimmer verstreuten sie ihren Einkauf auf Mulders Bett. Scully setzte sich ebenfalls aufs Bett und Mulder kramte nach einem Aschenbecher und einem Feuerzeug und gab es ihr.

„Wer baut, der haut Mulder, du hast das Zeug besorgt, also darfst du auch anfangen.“

Er setzte sich im Schneidersitz ihr gegenüber und zündete den Joint an. Junge war das Zeug gut, die Kids hatten nicht zu viel versprochen. Nach einem weiteren Zug, reichte er ihr den Joint, sie fühlte sich wie ein kleines Kind was heimlich nach den Weihnachtsgeschenken suchte, während die Eltern aus dem Haus waren. Dann nahm sie einen tiefen Zug und hüstelte leicht.

„Wuuuuh das ist wirklich gut, Mulder.“

Nachdem die Agentin die Tüte zur Hälfte aufgeraucht hatte, legte sie den Joint im Aschenbecher ab, griff kichernd nach einer Dose Coke und nach den sauren Gummidrops, da Scully ebenfalls im Schneidersitz saß verlor sie beim herüberbeugen das Gleichgewicht und fiel mit ihrem Kopf in Mulders schoss, was einen weiteren Lachanfall zur Folge hatte.
Mulder der ebenfalls einen Lachanfall bekommen hatte, versuchte sie zu halten und gemeinsam plumpsten sie nach hinten aus dem Bett.
Er schlug hart auf und Scully landete auf ihm, ihr Gesicht nah bei seinem, sodass sie den Atem des anderen spüren konnten.

„Sorry“ nuschelte Scully und errötete.

Da war es wieder, dieses Gefühl aus ihrer Teenagerzeit, das Bedürfnis berührt zu werden und hemmungslosen wilden Sex zu haben. Sie rührte sich nicht und blickte ihm in die Augen, er blickte zurück. Sie war hübsch und sexy und sie roch verdammt gut.
Mulder war es noch nie aufgefallen, wie sexy sie war, der Gedanke daran, jetzt einfach ihren Hinterkopf zu packen und zu küssen erregte ihn.
Beide keuchten.
Scully platzierte ihre Hände rechts und links neben seinem Kopf, stieß sich ab und stand auf. Mulder blieb regungslos liegen, bis er ihre Hand registrierte und sie nahm. Scully half ihm aufzustehen. Plötzlich packte er sie, warf sie aufs Bett und fing an sie durchzukitzeln.
Die Agentin lachte laut und wand sich unter ihm.

„Mulder nicht.... hör auf....“

Sie konnte nicht aufhören zu lachen. Als er stoppte rollte sie sich auf ihn, setzte sich in seinen Schoß und fing an, ihn ebenfalls zu kitzeln. Eigentlich war er nicht besonders kitzelig, dachte er jedenfalls.
Aber die Mischung aus der Wirkung der Droge und ihren Händen überall auf seinem Körper machten ihn übersensibel.

Schon damals bekam er Lust auf Sex, wenn er gekifft hatte, zum Glück sah er gut aus und es mangelte nicht an einem Gegenüber, welches ebenfalls breit und willig war.
Mulder kicherte ebenfalls und bat sie, aufzuhören. Gott er war erregt, er wusste nicht, dass man vom durchkitzeln erregt werden konnte. Sein Schwanz fing langsam an sich zu melden und drückte gegen seine Hose.

Fuck, Scully die auf seinem Schoß saß, musste es ebenfalls merken... und sie merkte es, denn plötzlich ließ sie von ihm ab.
Keuchend und atemlos sahen die beiden sich an, ihre Haare hingen wild in ihr Gesicht, Scully spürte sein hartes Glied zwischen ihren Beinen. Sie merkte wie sie feucht wurde, nein, eher wie sie noch feuchter wurde. Erst jetzt registrierte sie, dass sie es schon die ganze Zeit war.
Sie presste sich an ihn und stöhnte auf. Dann beugte sie sich zu ihm herab und leicht berührten ihre Lippen die seinen.

Mulders Hände umfassten Scullys Taille und drückte sie erneut gegen sich, beide stöhnten. Der Kuss wurde fester, Er fing an, an ihrer Unterlippe zu knabbern. Sie öffnete ihre Lippen leicht und seine Zunge glitt in ihren Mund.

Oh Gott wir sollten das stoppen, ICH sollte das stoppen... weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht, ihre Zunge hatte sich bereits selbstständig gemacht und duellierte sich hart mit seiner.

Mulders Hände wanderten hinten unter ihr Shirt und schoben es langsam hoch. Ihre Haut war warm und weich, Scully lies von ihm ab, Mulder wimmerte leicht bei dem Verlust ihrer Zunge und öffnete die Augen.

Erst dachte er, dass er vielleicht zu weit gegangen war, doch dann sah er, dass sie sich ihr Shirt über den Kopf streifte und ihn lüstern anblickte. Er zog sie zu sich herunter und küsste sie hart. Seine Hände wanderten von ihrer Taille nach oben zum BH-Verschluss. Mulder öffnete ihn mit einer Hand und streifte ihn ihr ab. Seine Finger glitten dabei über ihre Brüste und sie stöhnte in seinen Mund. Ihr BH landete auf dem Boden. Mulders Daumen massierten ihre harten Nippel, sie zog scharf die Luft ein und fing an, an seinem Oberteil zu zerren.

Er richtete sich kurz auf und half ihr, es sich auszuziehen. Ihre Hände wanderten zu seiner Taille. Sich wieder wild küssend, öffnete sie erst den Gürtel und dann die Knöpfe seiner Hose. Ihr Mund glitt zu seinem Kinn, weiter zum Hals wo sie anfing ihn mit ihrer Zunge zu necken.
Langsam wanderte sie weiter hinab, entlang des Schlüsselbeins und zu seiner linken Brustwarze die sie sanft mit ihren Lippen umschloss und kurz an ihr saugte.

Mulder Stöhnte und griff in ihre Haare. Ihr Weg führte sie nach unten, über seine Brust und zu ihrem Bauchnabel, den sie leicht mit ihrer Zunge umspielte. Scullys Hände griffen in den Bund seiner Hose, er hob die Hüften und sie streifte seine Hose, samt Boxershorts nach unten.
Mulder blickte die Agentin an, die aufstand und sich langsam ihre Hose und Unterhose auszog.

Dann krabbelte sie zurück aufs Bett, sie küsste sich entlang der Innenseite seiner Schenkel, bis sie an ihrem Ziel angekommen war. Sanft umfasste sie seinen harten Schwanz und fing an seinen Schaft zu lecken.

„Scuh-ley“

Mulder stöhnte laut auf, als sie ihn in den Mund nahm. Seine Finger verfingen sich in ihren Haaren und sie fing an ihren Kopf zu bewegen und an ihm zu saugen. Wieder stöhnte Mulder laut auf. Er hätte nie gedacht, dass seine nach außen hin so prüde Partnerin ihm einen Blow-Job verpassen würde... und was für einen.

Ihre Zunge wirbelte wild um seine Spitze und ihre Hand massierte seine Hoden.

Gott er war geil und wenn sie so weiter machte wäre es bald vorbei. Er packte sie an den Schultern und zog sie hoch in seinen Schoß. Atemlos und keuchend blickte er sie an,

„Du willst es doch nicht schon beenden, bevor es richtig angefangen hat?“

Und damit warf er sie herum und küsste sie, mit einer Hand schob er die Süßigkeiten vom Bett und griff nach ihrer Brust. Er knetet sie erst leicht bevor er sich wieder ihrer Brustwarze widmete. Leicht strich er mit seinem Daumen darüber während sein Mund zu ihrem Ohr wanderte und anfing daran zu knabbern.

Diesmal war es Scully die stöhnte. Sie reckte sich seiner Hand entgegen und er umfasste ihre Brust fester und drückte sie. Von ihrem Ohr küsste er sich hinab zu ihren Knospen und nagte an ihnen. Scully wimmerte leicht und er fing etwas fester an ihr zu knabbern und zu saugen.

Seine Hand wanderte währenddessen zu ihrer Mitte und er merkte wie feucht sie bereits war. Langsam ließ er erst einen und dann einen zweiten Finger in sie gleiten.

Diesmal stöhnte Scully laut auf, was ihn ermutigte etwas härter mit seinen Fingern in sie zu stoßen. Er bahnte sich mit seinem Kopf seinen Weg nach unten und lies seine Zunge leicht über ihr Fleisch gleiten. Scully wand sich unter seinen Berührungen und wimmerte.

Dann endlich hatte er sein Ziel erreicht. Vorsichtig nahm er ihre Klitoris zwischen seine Lippen und saugte an ihr, während seine Finger immer schneller in sie pumpten.

„Muuul“

Scully schrie auf, als sie kam und wie sie kam.

Kurz und hart.

Es war lange her, dass jemand sie so schnell zum Orgasmus brachte, vielleicht lag es an den Drogen, vielleicht an der spontanen Situation aber vielleicht lag es auch einfach daran, dass Mulder wusste was er tat und es ihm auch einfach Spaß machte.

Sie merkte schnell, ob ein Mann wirklich Lust daran hatte, ob die Frau befriedigt wurde oder ob es ihm egal war und nur halb bei der Sache war, weil er eigentlich keine Lust hatte sie oral zu befriedigen.

Mulder grinste leicht und zog sich langsam zu ihr hoch.

„Was ist dein Favorit?“

Scully, noch immer leicht außer Atem, wusste nicht so recht was er meinte.

„Stellung, was ist deine Lieblingsstellung?“ fragte er erneut, als er merkte dass sie nicht wusste, was sie von ihm wollte.

Scully lächelte, auch das war selten, dass sie das jemand fragte, vor allem bei einem One Night Stand bzw. beim ersten Mal wo man eigentlich nicht wirklich darüber nachdachte, sondern einfach übereinander herfiel.

Sie öffnete ihre Beine, sodass er zwischen sie glitt, hob sie an und legte sie auf seine Schultern. Jetzt lächelte auch Mulder, er griff zwischen sie und führte seinen harten Schwanz zu ihrem Eingang, langsam glitt er in sie. Beide blickten sich in die Augen und stöhnten. Er fing an in sie zu stoßen, erst langsam.

„Sag mir eins Scully“ keuchte Mulder, „willst du es auf die harte oder die sanfte Tour?“

„Hart Mulder, ich will es hart und schnell.“ ächzte sie.

Mulder fing an hart und schnell in sie zu stoßen, sein Atme ging schwer, sie stöhnte laut bei jedem Stoß und schloss die Augen.
Die Stellung ermöglichte ihm, tief in sie zu stoßen und ihren G-Punkt zu erreichen und gleichzeitig an ihrer Klit zu reiben. Dann kam sie erneut, sie schrie laut auf und ihr Atem ging unregelmäßig.

Er merkte ihre inneren Kontraktionen und wurde langsamer, seine Bewegungen stoppten, sie öffnete die Augen und blickte ihn an. Er war noch nicht fertig das wusste sie.

„Your turn Mulder.“ grinste sie.

Mulder glitt aus ihr und drehte sie auf ihren Bauch, sie juchzte vor Überraschung, dann zog er sie an sich nach oben, sodass sie auf allen vieren vor ihm kniete, ohne Vorwarnung stieß er in sie, was beiden ein weiteres Stöhnen entlockte.
Mulders Bewegungen waren schnell und grob, es gefiel ihr. Seine Finger wanderten zwischen ihre Beine und neckten ihre Klit. Das war zu viel, Scully kam ein weiteres Mal und Mulder folgte ihr mit zwei weiteren harten Stößen und einem lauten Brummen.

Sie kollabierten auf dem Bett, Mulder tastete an der Seite nach seinem Shirt, als er es gefunden hatte, schob er es unter sie, zwischen ihre Beine und glitt aus ihr heraus.

Scully drehte ihren Kopf und sah ihn an „Kann man waschen, außerdem möchte ich nicht im nassem schlafen.“

Er zwinkerte ihr zu, stand auf und ging ins Bad. Wenig später kam er zurück, Scully lag nackt auf der Seite und blickte ihn an. Er grinste und sprang zu ihr ins Bett,

„Hey wir haben noch ‘ne halbe Tüte und sind schon fast wieder nüchtern, dass wäre reine Verschwendung sie wegzuwerfen.“

Scully lachte, griff neben sich zum Nachtschrank, steckte sich den Joint in den Mund und zündete ihn an. Langsam blies sie den Rauch aus. Mulders Hände wanderten über ihren nackten Körper und seine Blicke folgten seinen Händen,

‘Sie ist hübsch und wild. Dazu ist sie auch noch intelligent, ich muss aufpassen das ich mich nicht verliebe.‘

Etwas wehmütig dachte er an seine letzten Beziehungen, Diana und Phobe, beide hatte er sehr geliebt und beide hatten ihn sehr verletzt, dass wollte er nicht noch einmal zulassen. Er wollte keine Frau mehr so nah an sich heran lassen, er wollte nie wieder so verletzt werden.

„Woran denkst du?“ Scully riss ihn aus seinen Gedanken, blickte ihn an und reichte ihm den Joint.

„Ich denke darüber nach was passiert ist und wie es weiter gehen wird.“ sagte Mulder knapp.

Scullys Stirn legte sich in Falten „Bereust du es?“

Er blickte ihr intensiv in die Augen.

„Nein, es war großartig und du bist wild und sexy ich möchte nur nicht, dass du da zu viel rein interpretierst. Ich meine ich schätze und respektiere dich sehr. Trotz der kurzen Zeit, die wir uns kennen vertraue ich dir, du hast mir bewiesen, dass ich das kann.
Aber im Grunde kenne ich dich kaum und ich wurde in meiner Vergangenheit oft verletzt.“

Scully nahm ihm den Joint aus der Hand, drückte ihn aus und beugte sich zu ihm nach oben. Sie küsste ihn sanft auf die Lippen. „Mach dir über mich keine Sorgen, ich sehe das ähnlich wie du und ich denke nicht, dass es etwas an unserer Partnerschaft ändern wird. Ich weiß allerdings nicht, ob ich meine Finger immer bei mir behalten kann.
Ich hatte lange keinen so guten Sex mehr mit jemanden.“

Sie grinsten sich an, küssten sich erneut und schlüpften unter die Decke. Scully kuschelte sich an ihn und sie schliefen ein.

Der Flieger am nächsten Tag geht früh und wartet nicht.


Ende





Soooooooooooooooooo, das war meine Interpretation was nach „Die Warnung“ noch passiert sein könnte. Vielleicht schreib ich ja nochmal ne Fortsetzung über wilden Sex im Büro ;)

Ach ja und ich bitte um Feedback. carry666@gmx.de
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