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learn to love again

von SpecialAgentCharly

Kapitel 1

Learn to love again


Ich hätte es nie gedacht aber er nervt mich.
Wir sind jetzt seid zwei Jahren gemeinsam verschwunden aus DC und er sitzt seid dem wir hier leben immer nur hier in unserem kleinen Haus und lebt vor sich hin.
Nein, leben ist das falsche Wort; er vegetiert, trifft es eher.
Er rasiert sich nur noch dann wenn ich lange genug nörgle.
Das Einzige was er regelmäßig und mit viel Ausdauer erledigt ist Sex mit mir zu haben.
Es ist auch immer noch schön und er macht es immer genau so das es mir wahnsinnigen Spaß macht aber immer öfter will ich nicht mit ihm schlafen.
Ich habe seid zwei Jahren keinen Freiraum mehr.
In der Arbeit ist es so ziemlich jeden Tag stressig und wenn ich nach Hause komme sitzt er, wie immer, in seinem Büro und surft im Internet, liest Zeitung oder schaut Fernsehn.
Er hat mir erzählt das er, wenn ich nicht zuhause bin, überwiegend in diesem muffigen Zimmer sitzt.
Aber sobald ich zuhause bin hängt er mir am Rockzipfel.
Er fragt mich wie mein Tag war und quetscht mich regelrecht aus.
Immer öfter schlendere ich durch die Supermärkte oder durch die Innenstadt weil ich weiß ich kann ihm hier nicht begegnen.
Ich weiß, das ist absolut gemein aber ich kann einfach nicht mehr.
Aber das schlimmste ist das wir uns streiten.
Wegen wichtigen Dingen aber auch immer öfter wegen unwichtigen Dingen.
Seit einigen Monaten vergeht nicht ein Tag ohne einen Streit. Oft bin ich die die den Streit anfängt und zwar weil er mich nervt.
Ich liebe ihn, daran gibt es keinen Zweifel aber ich kann das nicht mehr.
Dieser Gedanke treibt mir Tränen in die Augen.
Ich vergöttere ihn, ich liebe ihn mehr als mein eigenes Leben doch wenn es so weiter läuft wie im Moment zerbrechen wir beide daran.
Ich gehe gedanklich unsere gemeinsame Zeit durch.
Wir trafen uns, lernten uns kennen und lernten uns zu vertrauen.
Aus Partnerschaft wurde Freundschaft und aus Freundschaft wurde Liebe.
Ich beginne zu schluchzen und lege mir die Hände vor mein Gesicht.
Ich sitze auf unserem Bett und weiß nicht was ich tun soll.
Ich war noch nie so unentschlossen.
Wenn ich ihn verlasse habe ich wieder ein eigenes Leben und kann das tun wonach mir ist ohne mich nach irgendwem zu richten, andererseits müsste ich dafür ein großes Opfer bringen.
Ich müsste die Liebe aufgeben und ich weiß das ich dann nie wieder jemanden an meiner Seite akzeptieren könnte außer ihn.
Plötzlich höre ich ein zaghaftes Klopfen an der Tür.
Ich wische mir schnell die Tränen aus dem Gesicht und sage schnell „herein“ weil nur er es sein kann und ich nicht will das er merkt worüber ich nachdenke oder das ich geweint habe.
Die Tür geht langsam auf aber ich drehe mich nicht zu ihm um.
Ich bemerke das er nicht hinein kommt und kann mir vorstellen wie er im Türrahmen steht und mich betrachtet.
Er ist nicht blöd.
Er hat auch bemerkt das etwas nicht mit mir stimmt, das ich ihm aus dem Weg gehe und oft nachdenke aber ich habe mit ihm noch nicht darüber geredet.
Natürlich merkt er auch das wir uns sehr viel streiten.
Denkt er vielleicht auch über eine Trennung nach?
Dieser Gedanke lässt mich alles in einem neuen Licht sehen.
Ich bekomme ein ungutes Gefühl, Angst, Panik.
Mein Herz krampft sich zusammen und wieder steigen Tränen auf.
Plötzlich höre ich seine leise aber vertraute Stimme wie sie vorsichtig versucht mich zu erreichen.
„Dana, wir können lernen uns wieder zu lieben.“
Und nun ist es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung.
Ich springe auf, gehe ohne Umwege auf ihn zu packe mit beiden Händen sein Gesicht und presse meine Lippen auf seine.
Der Gedanke das er mich vielleicht auch verlassen will hat mich so erschreckt das seine Aussage mir klar gemacht hat das ich ihn noch immer liebe, immer lieben werde und ihn schon immer geliebt habe.
Er ist das Beste was mir je passiert ist und ohne ihn könnte ich nicht leben.
Ich löse mich von ihm und sehe ihm tief in die Augen.
Er weint, genau so wie ich es tu.
Wie konnte ich nur so denken? Wie konnte ich nur eine Sekunde glauben das ich ihn verlassen könnte? Niemals!!!
Ja wir haben noch eine schwere Zeit vor uns das ist sicher aber wir werden das schaffen, wir haben bis jetzt alles geschafft, unsere Liebe ist unbesiegbar und sie war nie gebrochen nur verbogen.
Er streicht mir eine Strähne meiner Haare aus dem Gesicht und ihm rollt eine Träne über die Wange.
Ich küsse sie weg, da mich ihre Anwesenheit traurig macht.
Seine Stimme ist matt aber er zwingt sie nicht zu brechen.
„Ich tu alles aber bitte verlass mich nicht.“
Ich kann nichts sagen. Dieser Moment raubt mir, wie ein gerissener Dieb, meinen Verstand aber auch all meine Angst.
Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und atme tief, durch die Nase ein.
„Ich muss ehrlich zu dir sein...“ schaffe ich zu sagen aber ein Schluchzen bringt mich dazu zu pausieren aber ich bleibe stark, stark für ihn und auch für mich.
„...ich habe darüber nachgedacht. Ja ich habe es sogar in Erwägung gezogen...“ wieder ein Schluchzen, aber dieses Mal war er es, nicht ich.
Ich drück ihn, Trost spendend, an mich und rede weiter.
„Aber ich bin nicht überlebensfähig ohne dich.“ Ich weine nun wieder lauter und nun hält er mich fester, um mir Trost zu spenden.
„Ich habe Angst Dana. Es tut mir leid das ich dich eingeengt habe. Aber ich werde mich ändern. Ich tu was du willst.“
Ich löse mich von ihm und nehme seine Hand, führe ihn so zu unserem Bett, in dem wir schon seit langer Zeit nur noch nebeneinander schlafen und wir setzen uns nebeneinander, halten unsere Hände und sehen auf sie herab.
Wir schweigen eine ganze Weile und halten uns nur an den Händen, streicheln die des Anderen in vorsichtigen und scheuen Gesten, immer darauf bedacht den Anderen nicht zu verschrecken oder zu stören.
Nach einiger Zeit hebt er meine Hände zu seinen Lippen und gibt ihnen einen liebevollen Kuss.
Er lässt unsere Hände, die sich immer noch fest halten, zurück auf seinen Schoß sinken, schaut weiter gebannt auf sie und fängt langsam an zu sprechen.
„Ich spiele mit dem Gedanken mich zu stellen.“
Seine Aussage erschreckt mich so sehr, das ich aufspringe und meine Hände von ihm los reiße.
Ich starre ihn schockiert an und schreie meine nächsten Worte fast.
„Nein! Bist du verrückt? Mulder, die werden dich töten.“
Er bleibt erstaunlich ruhig und das beunruhigt mich. Hab ich ihn mit meinem Verhalten dazu ermutigt sich zu stellen? Oh Gott, ich bin so ein schrecklicher Mensch.
Durch meinen Egoismus habe ich ihn soweit gebracht.
„Aber das ist der einzige Weg um dein Leben wieder lebenswert zu machen.“
Jetzt kann ich nichts mehr sagen. Wie meint er das. Glaubt er ernsthaft das mein Leben lebenswerter ist wenn er tot ist?
Ich schaue ihn mit großen glasigen Augen an und ich spüre wie sich wieder Tränen bilden.
Er steht auf und will nach mir greifen aber ich weiche ihm aus und fange an ihn an zu schreien.
„Fass mich nicht an.“ brülle ich ihm ins Gesicht.
„Das ist eine der dümmsten Aussagen die ich in meinem Leben je gehört habe. Glaubst du ehrlich das ich glücklicher wäre wenn du umgebracht wirst?“
Ich schlage nach ihm, treffe unsanft seinen Arm.
Aber ich glaube das ihm das weniger weh getan hat als mir.
Er lässt sich dadurch aber nicht vertreiben.
Er bleibt tapfer stehen und sieht mit traurigem Blick zu mir herunter.
„Warum glaubst du bin ich mit dir gegangen? Ich habe dich aus dieser Zelle geholt, bin mit dir ins Auto gestiegen und bin mit dir hier her geflohen. Ich habe nicht nur mein Leben für dich aufgegeben ich habe alles für dich gegeben. Und das alles dafür das du nach zwei Jahren sagst du willst dich stellen?“
Ich werde rasend, gehen einen Schritt auf ihn zu, fange an stärker und hysterischer zu weinen und schlage wieder nach ihm. Die ersten beiden Schläge treffen ihn hart gegen die Brust aber die nächsten werden schwächer und meine Beine knicken langsam ein.
Doch ich lande nicht unsanft auf dem Boden weil er mich an den Armen festhält und mich in eine warme Umarmung zieht.
Ich klammer mich an ihn als wäre er der Einzige Halt vor einem Abgrund.
Ich spüre erst nicht was er mit mir macht doch dann merke ich wie er mich auf das Bett setzt und sich vor mich kniete.
Er strich mir beruhigend über die Beine aber ich stützte nur meine Ellbogen auf meine Oberschenkel und legte mein Gesicht in meine Hände.
Wie und wann waren wir an diesen Punkt gekommen?
Nach einiger Zeit nahm er meine Hände und zog sie zu sich runter.
Er lächelte mich an und ich wusste nicht warum.
Ich hatte mich wieder einigermaßen gefangen und sprach wieder normal.
„Wie kommst du auf so einen Quatsch? Ich hab dir eben noch gesagt das ich ohne dich nicht leben kann und dann sagst du mir so was. Warum?“
Er streichelt weiter unbeirrt über meine Oberschenkel und beruhigt mich damit ungemein.
„Dana, das ist kein Leben. Ich habe es oft durchdacht und ich bin zu dem Entschluss gekommen das ich lieber mit dir an meiner Seite sterben würde bevor dich mein, im Moment notwendiger Lebensumstand, dazu bringt mich zu verlassen.“
Ich schüttle nur beängstigt meinen Kopf.
„Nein, nur über meine Leiche und das meine ich mehr als ernst.“
„Und was machen wir stattdessen?“ fragt er ehrlich.
„Wir machen weiter wie bisher. Mulder, das tut mir alles so leid. Wäre ich nicht so dumm und egoistisch gewesen wäre das alles nicht passiert. Bitte verzeih mir.“
Er erhebt sich elegant und setzt sich wieder neben mich aufs Bett.
„Vergib mir Dana. Wir hatten eine schwere Zeit und sie ist auch noch nicht vollkommen vorbei aber ich schwöre dir das ich alles für dich tun würde. Egal was.“
Ich bin berührt von seinen Worten und küsse ihn zärtlich auf seine weichen und vollen Lippen.
„Wir schaffen das.“ sage ich nach unserem Kuss.
„Wir schaffen alles.“ fügt er lächelnd hinzu.
Wieder küssen wir uns und ich glaube an uns. Ich glaube an ihn, ich glaube an mich und vor allem glaube ich an das was uns verbindet den es ist das stärkste und schönste was es gibt.
Es ist Liebe.

Lange sitzen wir in unserem Bett und reden.
Wir lachen, wir weinen, wir meckern, wir schenken uns viel Liebe durch Worte, wir schweigen und wir küssen uns.
Nach drei Stunden ist die Sonne schon lange hinterm Horizont verschwunden und wir sitzen, jeder mit einer Tasse Kaffee in der Hand, die er vor einigen Minuten geholt hatte auf unserem Bett und sehen uns an.
Die Tränen sind versiegt und die Liebe die wir füreinander empfinden füllt den Raum aus.
Wir haben Dinge geklärt die dringend geklärt werden mussten und Missverständnisse aus der Welt geräumt und aufgeklärt.
Ich nippe an meinem Kaffee und sehe ihn an.
Nun sehe ich ihn im Profil.
Er ist wunderschön.
Das ist eigentlich einen unpassendes Wort für einen Mann aber wenn ich ihn ansehe ist das genau das was mir zu ihm einfällt.
Oh Gott ich Liebe ihn nicht nur, ich bin abhängig.
Abhängig von seiner Liebe, abhängig von seinem Gesicht, seiner Stimme und seinen Berührungen.
Doch seine Berührungen sind, wie bereits gesagt, sehr rar in letzter Zeit.
Ich will das sich das ändert.
Ich stelle meine Tasse auf meinen Nachttisch und rutsche näher an ihn.
Nun sieht er mich an und lächelt mir entgegen.
Ich streichle ihm seine Wange und rutsch ganz an ihn heran und küsse seine Schläfe, sein Ohr und seinen Hals.
Er scheint überrascht zu sein und zieht sich etwas zurück.
Ich lasse von ihm ab und sehe ihn an.
Mulder lächelt schelmisch.
„Was soll das den werden?“ fragte er mich wohl wissend was ich vor habe.
Ich grinse eben so wie er und streiche mit meiner Nase über seine Wange zu seinem Ohr und flüsterte dann verführerisch, während ich langsam mit meiner Hand über seinen Oberschenkel gleite in Richtung seiner Mitte: „Was glaubst du den was das werden soll?“
Ich stoppe kurz vor seinem Penis und warte auf seine Antwort.
Ihm entfährt ein kurzer Seufzer und sag dann stöhnend: „Du willst mich quälen.“
Ich küsse wieder sein Ohr und flüstere dann: „Würde ich nie tun.“ und gleich nach meinem Satz gleite ich die letzten Millimeter zu meinem Ziel.
Sofort zog er scharf die Luft ein uns griff nach meinem Arm und zog ihn weg.
Ich bin irritiert und schaue ihn fragend an.
Er lächelt über meinen fragenden Blick und küsst mich.
„Nicht so schnell. Wir haben seit drei Monaten nicht mehr...ich garantiere für nichts.“ sagte er zwinkernd.
Ich bekam große Augen. Drei Monate schon? Oh Gott das habe ich gar nicht gemerkt.
Aber jetzt brennt mir eine Frage auf den Lippen die ich unbedingt fragen muss.
„Drei Monate? Wirklich?“
„Ja fast auf den Tag genau.“
„Völlig ohne?“
Nun war es an ihm fragend zu gucken.
„Was meinst du damit?“
„Naja...“ sage ich etwas peinlich berührt weil ich es aussprechen muss und nicht weiß wie ich es sagen soll.
Als er meine Scham sieht scheint er verstanden zu haben und lächelt.
„Jetzt versteh ich. Nein, keine Handarbeit.“
Jetzt ist es mir peinlich das ich es wissen wollte.
„Und bei dir?“
Ich lege mir eine Hand vor die Augen und muss kichern.
„Nein.“ sage ich nur knapp.
Er zieht verführerisch seine Augenbraue hoch und zieht meine Hand von meinem Gesicht.
„Dann haben wir wenigstens faire Verhältnisse.“
Er beugt sich zu mir für einen leidenschaftlichen Kuss.
Oh Gott, das habe ich so vermisst.
Vorsichtig streift seine Zunge über meine Unterlippe und bittet um Einlass, den ich, selbstverständlich, gewähre.
Er liebkost meine Zunge mit seiner und erregt mich damit sehr.
Mulder griff nach meiner Hüfte und zog mich so auf seinen Schoß.
Ich weiß nicht ob es an der Zeit liegt die wir nicht miteinander geschlafen haben aber ich kann es nicht abwarten ihn nackt zu sehen.
Ich greife nach dem Saum seines Shirts und ziehe es ihm über den Kopf und werfe es unachtsam neben das Bett.
Sofort wandern meine Finger über seine definierten Muskeln und streichen über seine Brustwarzen.
Und es scheint ihm ähnlich zu gehen wie mir denn auch er erlöst mich von meinem Pullover und meinem BH.
Er kam mit seinem Oberkörper in meine Richtung und liebkoste meine Brüste mit seinem Mund und seiner Zunge.
Meine Hände verfingen sich in seinen Haaren und zogen ihn noch näher an mich.
„Mmmh...“ entfuhr es mir und ihm schien das zu gefallen.
Aber er konnte es sich nicht verkneifen mich auch in dieser Lebenslage zu necken.
Also biss er leicht in meine Brustwarze so das ich vor Schreck leicht quietschte und zurückschreckte.
Er grinste mich nur breit an und sagte: „Du bist zum anbeißen.“
Nun musste ich lachen und küsste ihn wieder.
Langsam, während unseres Kusses, drehte er uns sodass er dann auf mir lag.
Er küsste sich seinen Weg über meinen Hals zu meinem Bauch bis er an meinem Bauchnabel angekommen ist.
Dort zog er mit seiner Zunge kreise und begann meine Hose zu öffnen.
Er zog sie, samt Slip herunter und küsste sich seinen Weg über meine Oberschenkel wieder hoch bis er an meinem Schambereich erreichte.
Sofort legte er los und begann mich zu verwöhnen.
Wieder verfingen sich meine Hände in seinen Haaren.
Ich verfiel in lautes Gestöhne und genoss seine Liebkosungen doch dann nahm er seine Finger zu Hilfe.
Ich konnte ein laute „Oh Gott.“ nicht zurückhalten.
Und nun begann ich etwas an seinen Haaren zu ziehen da ich wusste, dass wenn er so weiter machte, mein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
Er verstand mich und kam wieder zu mir hoch und küsste mich wieder auf meinen Mund.
Was dieser Mann mit seinem Mund kann ist unfassbar.
Schon oft hat er mich, innerhalb von Minuten, mit seinem Mund, zum Orgasmus gebracht aber heute wolle ich mit ihm in mir kommen. Alles andere wäre dem Anlass nicht gerecht geworden.
Ich löse mich von ihm und sage, schwer atmend: „Wir müssen deine Hose los werden. Ich will dich.“
Sofort sprang er auf und entledigte sich seiner Hose.
Als er wieder zu mir zurück kam war er vorsichtiger.
Er platzierte sich über mir und ich wollte nicht länger auf ihn warten.
Ich schlang meine Beine um seine Hüften und zog ihn so näher an meinen Eingang.
Langsam schob er sich in mich und nun stöhnten wir Beide auf.
Er pausierte kurz als er völlig in mir war und Küsste mich stürmisch.
„Ich weiß nicht wie lange Dana...“
Ich küsste nur seine Stirn und hauchte „Egal.“
Er begann sich in einem langsamen Rhythmus zu bewegen.
Es fühlte sich so unglaublich gut an.
Mulder lehnte seine Stirn gegen meine und hatte seine Augen geschlossen.
Er schien sich sehr zu konzentrieren doch das wollte ich nicht.
Ich wollte das es ihm gefällt. Er hatte in letzter Zeit zu viel Rücksicht auf mich genommen er musste das jetzt einfach mal ablegen.
Ich hauche seinen Namen und er öffnet seine Augen.
Ich sagte nichts stieß ihm nur mit meiner Hüfte entgegen.
Er verstand, wie er es oft tat ohne das er meine Gedanken durch meine Worte hörte und begann sich rein instinktiv zu bewegen.
Und er wurde schneller, viel schneller.
Ich genoss das und stöhnte gemeinsam mit ihm.
Nach einiger Zeit wurden seine Stöße unregelmäßig und er kam hart.
Er sank auf mir zusammen und atmete schwer.
Ich strich ihm zärtlich über seinen Rücken und küsste sein Gesicht.
Langsam erholte er sich und öffnete seine Augen und sah mich schuldbewusst an.
„Entschuldige.“ sagte er mit gepresster Stimme.
Doch ich war ihm nicht böse. Im Gegenteil, ich hebe es genossen ihn kommen zu sehen und war in meinem Unterbewusstsein froh das er, nach dieser schweren Zeit für mich gekommen war.
„Du brauchst dich nicht entschuldigen.“
Nun sprach er fester.
„Ich will es aber“ sagte er und drehte uns plötzlich so das ich auf ihm lag.
Ich hielt mich, Halt suchend an seiner Brust fest.
Ich verstand was er meinte und begann mich langsam zu bewegen.
Seine Hände wanderten auf meinem Körper entlang und liebkosten mich zärtlich.
Ich nahm eine seiner Hände und führte sie zu meinem Gesicht.
Ich küsste sie und kaute verlangend an seinen Fingern.
Es dauerte keine zwei Minuten und ich komme ebenfalls.

Als ich am nächsten Morgen erwachte fühlte ich mich gut.
Mulder lag hinter mir und hatte einen Arm um meinen Bauch gelegt.
Langsam drehe ich mich zu ihm um und stelle fest das er noch schlief.
Sein komplettes Gesicht war absolut entspannt und sah sehr schön aus.
Es spielte sich ein Lächeln um meine Mundwinkel.
Wie konnte ich glauben das ich ohne diesen Anblick leben könnte?
Ich küsste leicht seine Nase und sah ihn wieder an und stellte fest das er gestern Recht hatte. Wir haben wieder gelernt uns zu lieben. Für jetzt und für immer.

Ende

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