World of X

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Memories

von Thuemy

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21. September – Boston



An diesem Herbstabend war es früh dunkel geworden.

Die Luft wie vor einem Gewitter, die Blätter der Bäume unbeweglich, wie erstarrt.

In der Ferne ertönte ein Donnergrollen und Craig ging schneller, da er unbedingt den nächsten Bus erwischen wollte. Er hatte heute viel zu tun gehabt und wollte so schnell wie möglich in sein Bett.

Einmal drehte er sich um, da er glaubte Schritte gehört zu haben, aber er war allein. Er lief weiter, aber das Geräusch war immer noch zu da – leise und gedämpft. Seine Augen durchsuchten die Nacht und er lachte gezwungen über sich selbst, als ihn eine kindliche Angst überfiel. Zügig ging er weiter. Die Haltestelle war bereits zu sehen und er sah auf seine Uhr. Sehr gut. Der Bus würde erst in Kürze eintreffen. Doch kurz davor blieb er noch einmal stehen. Die Schritte waren wieder hinter ihm, so nahe, dass er einen Atem hörte. Sein Herz schlug schneller, als er einen Blick nach hinten wagte. „Ist da jemand?“, fragte er zögernd. Etwas bewegte sich und er drehte sich um. „Ist da jemand?“, rief er nochmals und seine eigene schwache Stimme machte ihm Angst.

Plötzlich erkannte er im Dunklen die Silhouette einer Person. Sein Körper schreckte dermaßen zusammen, dass er einen Schrei ausstieß. Sein Kopf wurde an den Haaren nach hinten gerissen und etwas traf ihn hart, links unter dem Brustkorb. Der Schmerz schoss wie eine Rakete durch seinen Körper und er stürzte zu Boden. Ihm wurde schwindlig und er wusste nicht, ob das vom Blutverlust oder von seiner Angst kam.



Mulder und Scully standen im dritten Stock des Memorial Hospitals und warteten auf den zuständigen Arzt. Skinner hatte sie heute morgen in sein Büro bestellt und ihnen diesen neuen Fall zugewiesen. Mulder beobachtete seine Partnerin. Sie sah ziemlich geschafft aus und auch er fühlte sich total ausgelaugt, da das Thermometer in den letzten Stunden ungewöhnlich stark angestiegen war. Langsam hob er die Hand und strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Verwundert sah sie ihn an. „Nach dieser Befragung sollten wir erst mal zurück zum Hotel fahren. Eine Dusche, etwas zu essen...“ Scully schenkte ihm ein zustimmendes Lächeln. Gott, er liebte es sie lachen zu sehen und er fand, dass er dazu viel zu selten die Gelegenheit hatte.

„Entschuldigung, dass Sie warten mussten. Ich bin Dr. Strain.“ Er schüttelte beiden die Hand. „Ich bin Agent Scully und das ist mein Partner Agent Mulder. Wir sind vom FBI.“ „Ja, ich weiß. Der Sheriff hat mich bereits darüber informiert, dass sie kommen würden.“

Als sie denn Gang hinunter gingen, erkundigte sich Mulder nach dem Ausmaß der Verletzungen. „Er hat eine tiefe Stichwunde, nahe der Milz. Mr. Johnes ist außer Lebensgefahr, wird aber noch mindestens eine Woche hier bleiben müssen, um ganz sicher zu gehen, dass die Wunde gut verheilt. ... Kaum zu glauben.“ „Was ist kaum zu glauben ?“ hakte Scully sofort nach. „Na ja, dass dieser Mann so viel Glück hatte, dass er überlebte. Ich meine, seit vor ungefähr vier Wochen diese Morde anfingen, sind zwei Opfer direkt am Tatort verstorben und die restlichen drei sind hier in der Klinik innerlich verblutet. Sehn Sie, der Täter ließ ihnen Chance zu überleben.“ Mulder nickte. „Hier ist das Zimmer von Mr. Johnes, aber bitte nicht zu lange, er soll sich ausruhen und wenn Sie noch Fragen an mich haben sollten, ich bin in meinem Büro.“ Mulder bedankte sich und hielt Dana die Tür auf. Scully wollte die Befragung so schnell wie möglich hinter sich bringen, sie freute sich auf ein gemeinsames Essen mit Mulder. „Mr. Johnes ?“ Craig lag in seinem Bett, öffnete die Augen und erstarrte bei ihrem Anblick.





Scully war ebenso überrascht als sie erkannte, dass Mr. Johnes kein Unbekannter für sie war. „Dana“, formten seine Lippen. Mulder sah ihren verwunderten Gesichtsausdruck, als Scully sich auf die Bettkante setzte und dem Patienten leicht auf die Wange küsste. „Wie fühlst du dich ?“ Er lächelte. „Viel besser, seit du hier bist.“ Craig umarmte sie – viel zu lange wie Mulder fand, als er die Beiden verwirrt beobachtete.

Vorsichtig um ihm nicht weh zu tun löste Scully sich von ihm und erhob sich vom Bett. „Craig, dass ist Fox Mulder. Er ist mein Partner und wir müssen dir einige Fragen stellen.“ Die beiden Männer gaben sich die Hand. „Und ich hatte gehofft, dass du einfach nur Sehnsucht nach mir hast.“, sagte er mit einem Lächeln an Dana gewandt. „Also was wollt ihr wissen ?“

Er erzählte ihnen alles was er wusste. „... und als plötzlich der Bus um die Ecke bog, bekam er wahrscheinlich Panik. Jedenfalls ließ er von mir ab und verschwand in der Dunkelheit. Am nächsten Tag wachte ich dann hier im Memorial wieder auf.“ „Und das ist alles, an das Sie sich erinnern können ?“ Craig nickte. „Wenn Ihnen doch noch etwas einfallen sollte...“ Mulder griff in seine Manteltasche und reichte ihm eine seiner Visitenkarten „...dann informieren Sie uns bitte sofort darüber.“ „Ja, sicher.“ Craig hustete und legte sich wieder zurück auf sein Kissen. „Du solltest jetzt lieber noch etwas schlafen.“ Scully erhob sich aus dem Stuhl. „Dana“, Craig hielt sie am Arm fest. „Ähm.... Ich warte dann draußen.“ Mulder fühlte sich wie der störende dritte, das fünfte Rad am Wagen und verließ das Zimmer. Er ließ sich eine Dose aus dem Automaten und setzte sich ins Auto. Fünf Minuten später folgte Scully und sie fuhren schweigend zum Hotel zurück.





Mulder sah sich nochmals die Fotografien der Opfer an. Es gab keinerlei Verbindungen zwischen ihnen, außer der Tatsache, dass es Männer waren. Er nahm seine Brille ab, legte die Hände hinter den Kopf und lehnte sich im Stuhl zurück. Ihm fiel es schwer sich zu konzentrieren. Immer wieder musste er an Scully denken, wie sie diesen Craig angelächelt hatte, wie sich die Beiden umarmten....

Es klopfte und Scully betrat mit einem dicken Umschlag sein Hotelzimmer. „Das Police Department hat die Akten zu den letzten Morden geschickt.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Na, das ist doch sehr nett.“ „Ist... Stimmt irgendwas nicht ?“ Er antwortete ohne sie anzusehen. „Nein, das war nur eine Feststellung.“ „O.K.“ Sie konnte die Spannung zwischen ihnen fühlen. „Der Arzt sagt, dass Craig jetzt zu einem Phantombild bereit ist. Ein Zeichner ist schon im Krankenhaus.“ „Viel Erfolg.“ Sie klappte die Akte zu und sah im in die Augen. „Mulder, was ist los ?“ Er griff nach seinem Mantel und stand auf. „Nichts, lassen Sie uns etwas essen gehen.“



Lustlos stocherte Scully in ihrem Essen. Mulder saß ihr gegenüber und versuchte zu erraten an was sie dachte. Scully war in Gedanken meilenweit entfernt. Mulder konnte es fühlen und er konnte es sehen. Er konnte es in ihren Augen sehen. „Wahrscheinlich denkt sie sowieso an diesen Mr. Johnes, ach ja Craig....“ Mulder fühlte ein eigenartiges ziehen im Bauch. „Was ist an dem nur so besonders ? Na, gut er sieht nicht schlecht aus, aber... Wie nahe standen sich Scully und dieser Typ eigentlich ?“ Er konnte nicht mehr anders, er musste sie fragen, er wollte es jetzt wissen.

„Scully ?“ fragte er leise um sie nicht zu erschrecken. Es dauerte ein paar Momente, doch dann sah sie ihm direkt in die Augen: „Mulder, ich...“ sie machte eine kurze Pause bevor sie weiter sprach „Ich möchte noch gern zum See runtergehen. Würden Sie mich begleiten ?“ „Aber immer doch.“ Mulder erhob sich und zahlte, währen Scully bereits draußen vor der Tür wartete.



Die Sterne strahlten hell vom Himmel und die Luft hatte sich zu einer angenehmen Temperatur abgekühlt, als sie schweigend nebeneinander entlang spazierten. Am Ufer des Sees blieben sie stehen, während sich der Mond auf dem klaren Wasser spiegelte. Immer wieder beobachtete Mulder seine Partnerin von der Seite. „An was denken Sie?“ Dana antwortete nicht sofort und deshalb sprach er einfach weiter: „Sie haben seit dem Krankenhaus kaum mehr ein Wort gesprochen und... Denken Sie an Craig ?“ platzt es aus ihm heraus. Scully holte tief Luft: „Wissen Sie,“ begann sie leise zu sprechen und starrte weiterhin hinaus auf den See, „Craig und ich, dass ist lange her. Wir waren fast vier Jahre zusammen. Ich war einfach fasziniert von ihm. Er war intelligent und charmant und ich fühlte mich geschmeichelt, dass er sich für jemanden wie mich interessierte. Es war wirklich eine tolle Zeit, aber irgendwann merkten wir, dass wir uns auseinander gelebt hatten. Jeder hatte seinen Traum, den er verwirklichen wollte. Nach der Trennung wollte ich ein ganz neues Leben anfangen. Also zog ich nach Washington und erhielt ein Angebot vom FBI.“ „Vermissen Sie ihn ?“ Scully lachte kurz. „Nein! Das ist schon lange vorbei.“ Mulder atmete hörbar aus und sie sprach leise weiter. „Es ist nur wie und wo wir uns damals kennen gelernt hatten. Craig studierte auf dem selben Collage wie Melissa.“ Das war es. Jetzt wusste er, was sie die ganze Zeit beschäftigt hatte. Vorsichtig tastete er mit seiner Hand nach ihrer. „Melissa und ich waren zusammen auf einer Party. Wir hatten viel Spaß an diesem Abend.“ Endlich drehte sie sich zu ihm um und feuchte Augen suchten seine. Mulder ging noch einen Schritt näher auf sie zu und umarmte sie.

Nach einigen Minuten, in denen beide die Berührung des jeweils anderen genossen, nahm er ihr Gesicht in seine Hände und zwang sie, wieder in seine Augen zu sehen. „Danke,“ flüsterte Scully. Dann wurde sein Griff fester und seine Daumen streichelten liebevoll ihre Wange. Er küsste sanft ihre Stirn und sein Kopf senkte sich langsam. Sie spürte, wie sein Mund ihre Lippen berührte und Dana schloss die Augen und versank in diesem ersten Kuss.



Im nächsten Moment klingelte sein Handy. Mit einem Seufzen löste er sich von ihr. „Mulder“, meldete er sich deutlich genervt. „In Ordnung. Wir sind sofort da.“

Er drehte sich wieder zu ihr um.

„Das war der Sheriff. Sie konnten anhand des Phantombildes einen Namen ermitteln: Stan Blaith und Craig hat ihn gerade noch mal auf einem Foto identifiziert.“



Mulder gab sofort den Einsatzbefehl, nachdem der Sheriff ihm Bericht erstattet hatte. Unter seiner Leitung stürmte ein Polizeikommando spät in der Nacht Blaith Wohnung, aber ohne Erfolg. Stan Blaith war bereits verschwunden.

Nun wurde auch die Öffentlichkeit informiert, im regionalen Fernsehen die Bevölkerung zur Mithilfe aufgerufen.

Doch erst nach 3 Stunden gingen die ersten Anrufe ein.

Diese erwiesen sich jedoch als sehr nützlich. Sie fanden ihn, völlig verstört am Tatort des letzten „versuchten“ Mordes. Craig war ja noch am Leben. Stan Blaith wurde unter psychische Beobachtung gestellt, war aber bisher nicht in der Lage eine zusammenhängende Aussage zu machen.



Es war bereits früh morgens, als Mulder und Scully wieder zum Hotel zurückkehrten. Beide gingen jeweils in ihr Zimmer, um sich zu erfrischen und umzuziehen.

„Scully ?“ Mulder betrat ihr Zimmer durch die Verbindungstür. Sie trug eine blaue Jeans und ein enges weißes T-Shirt. „Wow. Du siehst gut aus.“ Scully fuhr herum. Mulder lehnte im Türrahmen und betrachtete sie verlegen. Seine Anwesenheit machte sie nervös. Er spürte offenbar, was in ihr vorging, denn mit ein paar Schritten war er bei ihr und hob ihr Kinn an, damit sie ihm in die Augen sah.

„Dana.... Seit wir uns begegnet sind... Ich weiß nicht...“

Er verstummte und wusste nicht, wie er seine Gefühle in Worte kleiden sollte. Statt dessen hob er seine Hand und strich ihr mit dem Finger über die Wange. Obwohl ihm ihre Nervosität nicht entging, ihre Angst ihn anzusehen und ihr leichtes Zittern, als sie seine Hand nahm, spürte er auch eine gewisse Sicherheit. Sie schmiegte sich sofort an ihm, als er die Arme um ihre Taille legte. Dana schloss die Augen und genoss das Prickeln in ihrem Körper. Und plötzlich empfand sie die Gewissheit, dass es richtig war, hier zu sein. Ihr gemeinsamer Sparziergang, die Art, wie er sie jetzt ansah – sie konnte sich nichts schöneres vorstellen. Beide gaben sich all den Gefühlen hin, die seit dem ersten Augenblick ihrer Begegnung ständig gewachsen waren. Sie spürte die Wärme seines Körpers, spürte, wie seine Arme sich um sie legten. Er vergrub seine Hände in ihrem Haar und hob ihren Kopf an, um sie zu küssen. Mit der Zunge glitt er zwischen ihre geöffneten Lippen. Er küsste sie unsagbar zärtlich, erforschte die Tiefe ihres Mundes und knabberte sanft an ihrer Unterlippe. „Mulder, bitte...“ stöhnte sie. „Bitte was ?“, fragt er leise. „Sag mir, was du möchtest.“

„Berühre mich, küsse mich, liebe mich.“, flüsterte sie. Er löste sich von ihrem Lippen hob sie hoch, trug sie zum Bett und legte sie behutsam nieder.

Beide stöhnten, als sie sich wieder küssten. Es war, als könnten sie niemals genug voneinander bekommen. Lange Zeit lagen sie sich in den Armen und küssten sich, wieder und wieder. Sanfte, zärtliche Küsse wechselten mit leidenschaftlichen, langen Küssen.

Sie sah im in die Augen, begann langsam sein Hemd aufzuknöpfen, streifte es ihm ab und ließ es auf den Boden fallen. Ihre Zunge glitt über die Haut seine Halses, weiter zu seinem Schlüsselbein, folgte immer tiefer den Bewegungen ihrer Hand und erschauerte, als sie seine Hände an ihrem Ausschnitt spürte. Dann löste sie sich von ihm und sah zu, wie seine Finger Knopf für Knopf ihre Bluse öffneten. Mulders Hände glitten unter den Stoff und streichelten ihren Rücken. Er zog sie an sich und spürte die Hitze ihrer Haut auf seiner. Er küsste die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, während seine Hände zum Verschluss ihres BHs wanderten. Dana schloss die Augen, öffnete ihre Lippen und gab sich der Zärtlichkeit seiner Liebkosungen hin. Unter Küssen streifte er die Träger über ihre Schultern und befreite ihre Brüste. Er umfasste sie und rieb mit den Daumen über die harten Knospen. Dann beugte er den Kopf und strich mit der Zungenspitze erst über die Eine, dann über die Andere, bis sie seinen Namen schrie.

Er presste ihren Körper fest an seinen, damit sie sein Verlangen spüren konnte. Als ihre Finger seinen Gürtel lösten, atmete er heftig. Die Augen in seine versenkt, ließ sie die Finger um seinen Bauchnabel kreisen, bevor sie die Hose über seine Hüften streifte. Sie streckte die Hand aus und berührte den Beweis seiner Leidenschaft und streichelte ihn. „Du....“, seine Stimme klang rau, „Du machst mich verrückt.“ Er hielt ihre Hand fest und unterdrückte die Wellen der Lust. Voller Leidenschaft sah er sie an. Sie biss ihm zärtlich in den Hals, hörte seinen schnellen Atem und bald waren auch die letzten Hüllen abgestreift. Mulder saugte an der empfindsamen Haut ihrer Schenkel und glitt mit seinen Lippen bis hinauf zum Zentrum ihrer Lust. Sie schloss die Augen und begann sich zu bewegen. Sie fühlte sich wie elektrisiert, selbst die kleinste Berührung sandte Hitzeströme durch ihren Körper. Er berührte mit der Zunge ihren sensiblen Punkt und sie drängte sich ihm entgegen, wollte mehr....

Dana stöhnte laut, als er mit einem Finger in sie eindrang und sie fühlte, dass sie sich schnell ihrem Höhepunkt näherte. Sie wollte warten, sie wollte ihn in sich spüren, sie wollte.... schreien. Die erste Welle der Ekstase überwältigte sie.

Er hob ihre Hüften an und drang sanft in sie ein. Sie umklammerte ihn, als wollte sie ihn nie mehr loslassen. Er gehörte zu ihr, er war ein Teil von ihr geworden. Sie wusste nicht, wann das passiert war, es war ihr auch egal. Es war einfach unbeschreiblich. Sie liebten sich mit einer Leidenschaft, die sie längst verloren glaubten. Ihre Körper passten perfekt zusammen und bewegten sich im selben Rhythmus. Er liebte sie mit sanften Bewegungen. Es war, als wollte er die Zeit bis in die Unendlichkeit ausdehnen. Doch schließlich schlang sie die Beine um seine Hüften und seine Stöße wurden härter. Mit einem Aufschrei erreichte sie einen überwältigten Höhepunkt und er folgte ihr nach einem weiteren, letzten Stoß. Er warf den Kopf zurück, worauf sich jeder Muskel in seinem Körper anspannte und schrie ihren Namen.



Völlig erschöpft lag Dana in seinen Armen und spürte noch immer das Spiel seiner Hände auf ihrem Rücken. „Du bist so unglaublich.... schön.“ Er sah ihr tief in die Augen und flüsterte so dicht an ihrem Gesicht, dass sie seinen Atem als ein Streicheln an ihrer Wange empfand, „Ich liebe dich.“ Tränen traten in ihre Augen und seine Worte hallten in ihren Gedanken wieder. Sie wusste keinen anderen Weg, ihre Gefühle für ihn auszudrücken, als sie ihn mit aller Leidenschaft und Hingabe, der sie fähig war, zu küssen.

Ein Kuss, der die Schatten der Vergangenheit verdrängte und nur noch Platz für die Zukunft ließ. Eine Zukunft, die ihnen gehörte – und ihrer Liebe.

„Mulder ?“, atemlos stützte sie sich auf seine Brust. „Ja ?“ „Ich liebe dich auch.“



ENDE
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