World of X

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Observation

von Claudio

Kapitel 2

Die junge Frau musste lachen. "Wen hatte er da gesehen?"

"Das waren unsere Leute. Sie hatten ihm diese Erinnerung eingegeben, so, dass er unglaubwürdig klingt wenn er ausplaudern oder, dass er wegen dieser Irrsinnigkeit nichts erzählen würde. Er glaubte es wohl selbst nicht," schmunzelte Mr. Blue. "Aber es war gut genug um das männliche Objekt für unsere Überwachung zu nutzen. Nur so verstehen wir, wieso die Beiden immer so viel bei ihren vergangenen Ermittlungen herausfanden."

"Also hatten Sie den Fall schon als unglaubwürdig eingestuft? Und warum ermittelten sie dann weiter?"

"Sie hätten den Fall wohl als unglaubwürdig eingestuft, wenn unsere Leute nicht einen Fehler gemacht hätten."



Beide gingen zur Tür hinaus, nachdem sie sich von Mrs. Dirling und ihrem Sohn verabschiedet hatten. Scully konnte immer noch nicht den Blödsinn glauben, den der Junge ihnen erzählte. Er sagte es mit einer solchen Glaubwürdigkeit, als hätte er es sogar selbst akzeptiert. Sie konnte es immer noch nicht verstehen, dass sie wegen dieser Geschichte mit ihrem Partner herkam. Mulder erkannte, dass seine Partnerin mehr als nur wütend war. Kaum saßen sie im Wagen und hatten die Türen geschlossen, begann Scully auch schon zu tadeln.

"Ich kann nicht glauben, dass Sie sich das angehört haben," begann Scully zu tadeln. "Nun müssen auch Sie einsehen, dass dieser Fall reine Zeitverschwendung war. Man hat uns an der Nase herumgeführt. Diese Leute wollten in eine Zeitung kommen oder in die Nachrichten. Alles was da passierte sollte nur Aufmerksamkeit erregen."

"Na ja, vielleicht habe Sie Recht Scully."

"Sie geben mir Recht?"

"Jemand wollte nur unsere Aufmerksamkeit."

"Wie soll ich das verstehen, Mulder? Wie kommen Sie jetzt da drauf?"

"Sehen Sie den Eiswagen da? Es ist nicht sehr profitabel vor nur einem Haus zu parken, wenn man Eis verkaufen will. Der stand aber schon da als wir kamen."

Scully beugte sich vor um an ihrem Partner vorbeizuschauen. Tatsächlich stand der Eiswagen immer noch dort. Doch als der Fahrer bemerkte, dass man ihn entdeckte, fuhr er mit dem Wagen langsam los.

"Wieso sollte man sich für so einen verrückten Fall interessieren?" fragte Scully, als sie sich überzeugt wieder nach hinten lehnte.

"Falsche Frage. Mich würde es eher interessieren wer sich für diesen Fall interessiert." Ohne näher darauf einzugehen startete Mulder den Motor und fuhr los.



"Sehr dumm. Soviel zum Thema Profis." meinte Miss Red ironisch.

"Die wussten eben auch nichts von unserer Überwachung."

"Dadurch wurde aber die ganze Operation gefährdet."

"Und wir haben gesehen wie die zwei Objekte zusammenarbeiten. Das war doch unsere Aufgabe, oder?"

"Also bei meiner Überwachung konnte ich vorerst keine Zusammenarbeit zwischen den beiden erkennen. Eher das Gegenteil."

"Sie hatten doch die Ermittlung nach mir aufgenommen, oder? Was können Sie mir über deren Zusammenarbeit sagen?"

"Sie scheinen sich eher zu bekämpfen als sich zu unterstützen," gab sie ihm zur Antwort. "Wie Sie wissen hatte ich das Haus von Natasha Dirling überwacht. Es war klar, dass die beiden auch sie aufsuchen würden. Allerdings konnte Natasha Dirling nur die selbe Geschichte erzählen wie ihr Bruder. Dass ein Licht auftauchte, ihr Zimmer erhellte und ihren Bruder mitnahm. Aber das männliche Objekt wollte eben mehr wissen."



Natasha Dirling war nervös durch die Anwesenheit der beiden FBI Agenten in ihrem Haus. Ihr wurden wieder die schrecklichen Erinnerungen ins Gedächtnis zurückgerufen, die sie all die Jahre zu verdrängen versuchte. Mit ihren Fingern spielte sie an einem Kugelschreiber herum und blickte ständig auf den Tisch, als sie die Entführungsgeschichte erzählte. Auch als sie mit der Geschichte zum Ende kam, fühlte sie sich nicht besser.

"Wie kam Ihr Bruder wieder zurück?" fragte Mulder sie mit einfühlsamer Stimme.

"Es war seltsam still zu dieser Nacht. Ich schaute mir einen Film im Fernsehen an. Weil mich mein Freund vor kurzem verlassen hatte, war ich sehr traurig. Ohne Vorwarnung ging dann der Fernseher aus und das Haus begann zu beben. Ich dachte auch zuerst an ein Erdbeben, aber dann erschien ein helles Licht, wie damals als er verschwand. Nur war alles anders. Ich verkroch mich hinter meinem Sessel. Ich hatte Angst." Ihre Stimme klang wie am Rande einer Träne. "Dann war plötzlich alles wieder ruhig. Alles war Still. Der Fernseher ging auch wieder an und zur selben Zeit klopfte es an der Tür. Als ich sie aufmachte stand er vor mir."

"Sie meinen damit Ihren Bruder, nicht wahr?" wollte Scully wissen.

"Ja. Jedenfalls sagte er, er sei mein Bruder."

"Sie glauben also nicht, dass er es wirklich ist?" fragte Mulder nach.

"Er war so anders. Er hatte sich so verändert. Er war einfach nicht mehr der Selbe."

"Nun, er hatte seine Pubertät hinter sich und er war 8 Jahre von Ihnen getrennt," tröstete sie Scully.

"Das war auch nicht alles. Seit er wieder hier war, konnte ich bei meinem und dem Haus meiner Mutter Autos sehen, die in der Nähe unserer Wohnungen parkten und die Fahrer nicht ausstiegen. Immer dann wenn Kevin bei mir zu Besuch war. Es ist als hätten ihm die 8 Jahre nie gefehlt. Als sei er nie weg gewesen. Und doch weiß er, dass er es war."

Scully schaute zu Mulder rüber um seine Reaktion zu sehen.

"Entschuldigen Sie mich bitte. Ich muss kurz auf die Toilette," bat Natasha die FBI Agenten und verließ den Raum.



"Jetzt hatten die beiden sich bestimmt über den Fall und Natasha Dirling unterhalten und beraten, nicht wahr?" Mr. Blue wollte es genau wissen.

"Nicht ganz. Das weibliche Objekt hatte etwas an dem männlichen auszusetzen."

"Wegen dem Fall? Hatte er sich wieder etwas verrücktes, aber geniales ausgedacht?"

"Nein... Das auch nicht. Wie soll ich es sagen..." Sie zögerte etwas. "Es hatte nichts mit dem Fall zu tun."

"Na, nun spannen Sie mich nicht auf die Folter. Was genau hatte sie zu ihm gesagt?"

"Sie sagte: ..."



"Mulder, Sie sind ein Schwein."

"Wie bitte, Scully?"

"Wir sollten mit dem Gespräch etwas über den Fall herausfinden, zu dem Sie mich hergeschleppt hatten und dann starren Sie Natasha Dirling ohne einmal Ihren Blick abzuwenden in den Ausschnitt."

"Ich habe was?"

"Sie haben ihr auf den Busen gestarrt."

"Wie kommen Sie denn darauf? Ich war mit Fragen beschäftigt."

"Oh, ich weiß mit was Sie beschäftigt waren. Da war Ihnen der Fall plötzlich nicht mehr relevant genug."

"Scully, wenn Sie aufgepasst hätten, würden Sie bestimmt den selben Zusammenhang erkennen wie ich. Ich habe nämlich etwas herausgefunden."

"Womöglich ihre Körbchengröße?"

"Scully, nun hören Sie schon auf."

"Na gut. Dann erzählen Sie mir was Sie herausfanden."

"Mein Vater hatte damals die Wahl gehabt zwischen mir und meiner Schwester. Diese Männer wollten damals seine Loyalität damit unter Beweis stellen, indem er meine Schwester entführen ließ. Was wenn es hier der selbe Fall gewesen wäre?"

"Wollen Sie damit sagen, dass Kevin und Natasha Dirling's Vater beim Militär arbeitet?"

"Oder bei einer anderen Regierungseinrichtung."

"Mulder, Sie greifen einfach nach einem Ast im trüben Wasser. Wie können Sie sich denn so sicher sein, dass Ihr Vater bei der Regierung tätig war?"

"Das sollten wir Natasha Dirling fragen."

Ohne ihre Augen von Mulder abzuwenden nickte sie ihm kurz zu, was so viel heißen sollte wie 'Lassen wir es uns versuchen'. Natürlich war dieser Versuch nur ein Schuss ins Blaue, wenn es sich als richtig herausstellen sollte, dass Natasha's Vater wirklich beim Militär gearbeitet hätte. Trotzdem fühlte sich Scully bei dem Gedanken nicht wohl, dass ein Familienvater zwischen seinen Kindern auswählt, welches von Beiden mitgenommen werden soll und welches im Schoß der Familie bleibt. Doch weiter konnte sie nicht in Gedanken versinken, da Natasha Dirling wieder ins Zimmer kam und sich zurück auf die Couch setzte.

"So, es kann weiter gehen," sagte sie. Auch wenn es den Anschein hatte, dass sie sich stark der Befragung entgegenstellte, so konnten die beiden FBI Agenten das leicht verschmierte Make Up unter ihren Augen erkennen.

"Natasha, dürfte ich Sie fragen wo Ihr Vater im Moment ist?"

"Mein Vater? Er war damals nach Kevin's Entführung so fertig, dass er einfach verschwand ohne Lebe wohl zu sagen."

Nun war es Mulder, der seiner Partnerin in die Augen schaute. An seinem Gesichtsausdruck konnte man die Zufriedenheit erkennen. Mulder war wohl zufrieden, dass seine Schlussfolgerungen durch diese Aussage unterstrichen wurde.



"Also hatte das männliche Objekt doch eine Verbindung gefunden. Woher er das mit seinem Vater nur wusste?"

"Stimmt. Ich hatte wohl vergessen das zu erwähnen."

"Ihnen war wohl dieser Streit wichtiger," schmunzelte Mr. Blue

"Es hörte sich fast so an, als wäre das weibliche Objekt eifersüchtig gewesen."

Als er das hörte, erhob Mr. Blue seinen Kopf und schaute Miss Red entgeistert an. "Wie Bitte? Sie vergessen wohl, dass FBI Agenten die Partner sind keine romantischen Beziehungen miteinander haben dürfen."

"Na ja, ich dachte nur..."

"Sie wollte ihn bestimmt darauf hinweisen, nicht weiter in Natasha's Ausschnitt reinzuschauen, weil er den Ruf des FBI gefährden könnte. Wenn Miss Dirling das gemerkt hätte, dann hätte er bestimmt Schwierigkeiten bekommen."

"Es war nicht nur das weibliche Objekt, das sich so hingezogen fühlt."

"Sie wollen also sagen, dass auch das männliche Objekt Gefühle entwickelt hat?" fragte er nach.

"Als die beiden Agenten nach diesem Gespräch in ihre Zimmer gingen, hatten wir ja den Auftrag, sie mit Hilfe winziger Kameras, vom Stockwerk oben drüber zu beschatten. Ich weiß zwar nicht was das weibliche Objekt machte, die Sie beobachten sollten, aber Agent Mulder scheint nicht viel im Leben zu haben."

"Wie meinen Sie das, Miss Red?"

"Er lag da in seinem Bett. Knabberte Sonnenblumenkerne und trank etwas, das aussah wie Wodka mit Orangenkonzentrat. Er knabberte seine Kerne und versuchte die Schalen in einen Aschenbecher zu spucken, der am Fußende des Bettes stand. Anstatt sich weiter mit dem Fall zu beschäftigen, lag er nur da und spuckte die Schalen quer über das Bett in den Aschenbecher. Ich konnte es nicht fassen. Und das tat er volle zwei Stunden lang. Er lag da, mit nacktem Oberkörper, die Bettdecke war zerknautscht, das Zimmer war abgedunkelt..."

"Ähm, würden Sie bitte weitererzählen und nicht so auf die Beschreibung eingehen?"

"Wie? Oh, Natürlich. Also er hatte sich den ganzen Abend nur mit diesen Sonnenblumenkernen vollgestopft und sich Sport im Fernsehen angesehen. Er stand sogar einmal auf um sich aus dem Kühlschrank noch ein Fläschchen dieses Getränks zu holen. Durch das Kühlschranklicht schimmerten die Schweißperlen auf seinem Rücken, die ihm das angenehm weiche Bett bescherte und das Licht ließ seine Muskeln in einem angenehmen Schattenspiel glänzen."

"Würden Sie bitte damit Aufhören sich auf seinen Körper zu konzentrieren!"

"Tut mir leid." Man konnte in der dunklen Bar erkennen, dass sie rot im Gesicht wurde.

"Nun erzählen Sie weiter."

"Agent Mulder hatte nach dem Livespiel im Fernsehen kurz den Ton ausgeschaltet und stand plötzlich auf. Er lief mal zum Fenster neben dem Fernseher, schaute da zur Strasse runter, ging wieder zurück ans Bett und dann zu der Tür, die sein Zimmer mit dem Zimmer seiner Partnerin verband. Wie ein Raubtier im Käfig ging er auf und ab an der Tür. Er hob auch einmal die Hand um anzuklopfen. Doch er hatte es sich wohl nochmals anders überlegt."

"Er wollte mit seiner Partnerin etwas besprechen, oder? Etwas über den Fall?"

"Das glauben Sie doch selbst nicht, oder?"

"Nein, das glaube ich nicht. Ich wollte nur Ihre Reaktion dazu mitbekommen." Mr. Blue grinste.

"Sehr komisch." Nun musste auch sie kurz lächeln. "Als er sich doch nicht zum Anklopfen überwinden konnte, ging er zum Videorekorder, der unter dem Fernseher war und legte einen Videofilm ein. Ich hätte nie gedacht, dass er sich so einen schmutzigen Film anschauen würde. 'Heiße Begegnung einer schwedischen Nacht' hieß der Film, oder so."

"Heiße Berührungen schwedischer Nächte," korrigierte er sie. Die junge Frau blickte ihn nur fassungslos an. Seine Augen senkten sich auf den Tisch um ihren Blicken zu entgehen. "Das... hatte ich mal in einer Videothek gelesen, als ich mir einen Thriller ausgeliehen habe," rechtfertigte er sich.

"Natürlich," meinte sie sarkastisch.

"Und Sie haben sich bloß um die Überwachung gekümmert, nicht wahr?"

"Ja, habe ich," gab sie ihm schnippisch zur Antwort.

"Wieso machen Sie sich dann Gedanken über diesen Film?"

"Sagen Sie, Mr. Blue, wie war denn Ihre Überwachung?"

"Aha, Themawechsel." Um sein schelmisches Grinsen zu verstecken nahm er wieder einen Schluck seiner Cola. "Nun, ich weiß wirklich nicht was Agent Scully sonst so in ihrer Freizeit macht, aber... ich kann es nicht so gut erklären."

"Versuchen Sie es," bat sie ihn.

"Sie lag auch auf ihrem Bett. Mit einem T-Shirt bekleidet und einer Jeans lag sie einfach da und schaute sich einen Film an."

"Auch heiße Schwedinnen?"

"Nein. Aber es wunderte mich, dass sie sich extra umgezogen hat. Sonst trägt sie immer diese FBI typische Klamotten. Sie lag da mit einem Kissen im Arm, den Kopf aufrecht gestützt und schaute sich diesen Film an. Es war eine Romantik-Komödie. Es war sogar ein guter Film. Scully hat Geschmack."

"Hören Sie auf über diesen Film zu reden und kommen Sie zur Sache. Blue, Sie klingen überhaupt nicht mehr wie ein Observer. Sie wissen doch, dass man das zu beobachtende Objekt nicht bei dem Namen nennen soll."

"Und was ist mit Ihnen und Mulder? Sie haben Ihr 'männliches Objekt' auch beim Namen genannt."

"Lenken Sie nicht ab und erzählen Sie weiter von Agent Scully."

"Wieso wollen Sie mehr von Scullys Privataktivitäten hören?"

"Es interessiert mich eben. Sie reden so begeistert über sie." Miss Red sagte das mit einer fordernder Stimme.

"Nun, auch sie stand einmal kurz auf und wollte zur Tür gehen, die die beiden Zimmer von einander trennten. Aber alles was sie tat, war davor stehen zu bleiben und in Gedanken zu versinken. Es hätte mich wirklich interessiert was sie dabei dachte."

"Ist das alles was die Beiden machen? Haben die überhaupt ein Leben?"

"Das ist völlig nebensächlich, Miss Red. Es geht hier um den Fall und wie die zwei Objekte zusammenarbeiten."

"Jetzt sind es wieder Untersuchungsobjekte. Sie ändern aber schnell die Bezeichnungen."

"Genau wie Sie."



Ein piepen aus Mulders Jacke weckte den FBI Agenten am nächsten Morgen. Er kam nur schwer aus dem Bett und schlurfte noch etwas müde zu dem Stuhl, wo sein Kleidungsstück lag. Aus der Innentasche nahm er sein Handy, drückte die Freigabetaste und meldete sich mit seinem Namen: "Mulder!" Sein Gesicht verzog sich in Erstaunen und er lauschte gebannt dem Anruf. "Wir kommen sofort," sagte er dann und schob das Handy in die Tasche zurück. Dann lief er direkt zur Tür und klopfte bei Scully an. Nach ein paar Sekunden öffnete sie sie und war zuerst überrascht von Mulders nacktem Oberkörper, bevor sie ihm einen guten Morgen wünschte und fragte was los sei. Ohne weiter einen guten Morgen zu wünschen, erklärte er ihr was passierte. Ein Nachbar erzählte, er sei in einen unbekannten Wagen eingestiegen."

"Wie bitte?"

"Immer mehr glaube ich, dass das alles hier passiert um uns loszuwerden. Wahrscheinlich hatte jemand einen Fehler gemacht und Kevin wieder in den Schoss seiner Familie zurückgebracht."

Scully versuchte einen Sinn in Mulders Worten zu finden, aber er schien ihr wieder einen Schritt voraus zu sein. "Wo um alles in der Welt wollen Sie jetzt hin?"

"Wir werden diesen Nachbarn fragen, was passierte. Er sagte der Polizei, er hätte das Autokennzeichen aufgeschrieben."

"Dann ziehen Sie sich etwas an."

Die Beiden zogen sich in ihre Zimmer zurück, um sich fertig zu machen. Damit ist alles gesagt und auf einen Punkt gebracht.
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