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A Winters Tale

von XFilerN

Kapitel 1

Kanada / Provinz Quebec
 

„Und Sie sind sicher, dass wir uns nicht verfahren haben?“ Scully sah von der Karte in der Hand auf und blickte hinaus auf die Straße, die sich scheinbar endlos vor ihnen erstreckte. Weit und breit sah sie nichts weiter als Wälder, die unter einer dicken Schneedecke lagen.
 

„Das müssen Sie mir sagen, Dana. Sie lesen die Karte und ich fahre“, entgegnete Doggett ihr und sah flüchtig zu ihr hinüber.
 

„Sie wollen doch nicht etwa mir die Schuld geben, dass wir nicht mehr wissen wo wir sind?“ Sie sah ihn ernst an. Mulder hatte ihr auch immer wieder versucht die Schuld in die Schuhe zu schieben, wenn sie sich mal verfahren hatten. Bei Doggett würde sie dieses Spielchen nicht auch noch mitmachen. „Wenn Ihnen nicht passt, dass ich die Karte lese, dann lassen Sie mich fahren.“
 

„Ich habe nicht gesagt, dass Sie die Karte nicht richtig lesen können. Hier sieht auch eine Straße aus wie die andere und wir sind umringt von Bäumen. Es ist mir durchaus klar, dass es hier nicht leicht ist die Orientierung zu behalten.“
 

Es begann wieder zu schneien. Erst vor einer Stunde hatte es aufgehört, Doggett konnte es nicht glauben. Mit einem Seufzen schaltete er die Scheibenwischer ein und blickte abermals zu seiner Partnerin, die weiterhin versuchte ihren Standort auf der Karte ausfindig zu machen.
 

„Okay, vergessen Sie es. In letzter Zeit reagiere ich etwas heftig, das sollten Sie nicht allzu ernst nehmen.“ Doggett nickte und schaute wieder konzentriert auf die Straße. „Also, wenn wir da sind, wo ich denke das wir sind, dann müssten wir bald an eine Abzweigung kommen, an der wir nach links abbiegen sollten.“
 

„Ich sehe zwar gerade mal fünfzig Meter weit, aber ich glaube nicht, dass es hier eine Abzeigung gibt, die uns mitten durch den Wald führen wird“, raunte Doggett.
 

Immer heftiger schien der Schneefall zu werden und so schaltete er die Scheibenwischer auf die höchste Stufe. Eine angespannte Stille breitete sich zwischen den beiden Agenten aus, während sie auf die erhoffte Abzweigung in der Straße warteten. Sie kam nicht, auch nicht, nachdem Doggett mehr als zehn Minuten lang dem einzigen Weg gefolgt war, den sie hatten.
 

Hier, mitten im Nirgendwo von Kanada, der Provinz Quebec, schien es nur diese eine Straße zu geben und diese schien kein Ende nehmen zu wollen, geschweige denn sie an irgendein Ziel zu führen.
 

Plötzlich sah Doggett rechter Hand eine Abzweigung. Jedoch schien es keine Straße, sondern lediglich ein Pfad zu sein, der in den dunklen Tannenwald führte.
 

„Halten Sie die Karte auch richtig herum, Dana? – Sehen Sie mal dort.“ Er deutete nach rechts und Scully folgte dem Fingerzeig.
 

„Selbstverständlich halte ich die Karte richtig!“ Allmählich wurde sie wirklich sauer und warf ihrem Partner einen entsprechenden Blick zu. „Wie bereits gesagt kann auch ich fahren, wenn Ihnen das lieber ist. Das ist nicht die Abzweigung, die ich gemeint hatte.“
 

Abrupt stoppte Doggett den Mietwagen und nahm seiner Partnerin die Karte aus der Hand. „Hier…“, begann er und deutete mit dem Zeigefinger auf die Stadt von der aus sie losgefahren waren. „Von da sind wir los. Dann sind wir einige Zeit auf dem Highway geblieben und dann, wie auf der Karte angezeigt, auf die Landstraße abgebogen, auf der wir uns nun seit über zwei Stunden befinden. Vor etwa einer halben Stunde schon hätten wir diese Abzweigung sehen müssen, die nach links führt und ihr folgen, doch wir sind nach wie vor auf der selben Straße.“ Mit seinem Finger zog er die Linie auf der Karte nach, die er geschildert hatte. Dann faltete er das Papier wieder zusammen und sah die Vorderseite an, auf der in großen Buchstaben ‚Kanada‘ stand. „Wie alt ist diese Karte?“
 

„Ich bitte Sie, John. Ganz sicher ist sie noch nicht so alt, dass es diese Abzweigung inzwischen nicht mehr gibt. Denn das ist der einzige Weg, der nach Chibougamau führt.“ Scully sah ihr Gegenüber mit erhobenen Augenbraunen an.
 

Resignierend seufzte Doggett und startete den Motor. „Wunderbar, wirklich super. Wir haben uns verfahren und können jetzt nichts weiter tun als dieser Straße zu folgen. Das nächste Mal, wenn Sie einen Fall für uns ausgraben, dann bitteschön einen bei dem wir nicht ins Nirgendwo fahren müssen.“
 

Er war ja wirklich ein geduldiger Mann und er hatte ihre Launen lange berücksichtigt, da er nur zu gut wusste wie schwangere Frauen gelegentlich reagierten, aber jetzt war es auch ihm zu viel. Seit dem Flug hatte er nichts mehr gegessen und zu Trinken hatte er auch schon eine Weile nichts mehr gehabt.
 

Zu allem Übel wurde der Schneesturm immer heftiger und er hatte keine Ahnung, ob das Benzin ausreichte bis sie wenigstens eine Tankstelle fanden. Hätten sie die Abzweigung genommen, der sie hätten folgen sollen, dann wären sie nicht so fern ab jeglicher Zivilisation, dessen war Doggett sich sicher. Dort wären sie an kleineren Ortschaften vorbeigekommen anstatt dieser Straße zu folgen, die einer Tannenallee glich.
 

***
 

Das Schweigen wurde von Augenblick zu Augenblick unerträglicher für sie und so beugte Scully sich etwas vor um das Radio einzuschalten.
 

„Was tun Sie da?“, erkundigte Doggett sich auch gleich.
 

„Keine Panik, ich will nur etwas Musik hören, solange wir unterwegs sind.“ Sie sah ihn mit einem leichten Kopfschütteln an. „Oder stört Sie das beim fahren?“
 

„Nein. – Aber es wäre klüger, wenn wir die Nachrichten anhören. Eventuell haben wir Glück und erwischen noch die Wettervorhersage. Ich wüsste gerne, ob der Sturm noch schlimmer wird.“
 

Sie atmete tief durch. „Auch gut, dann hören wir eben die Nachrichten. Sie sind der Fahrer, also sind Sie der Boss.“ Scully ließ sich wieder zurück in ihren Sitz fallen, verstellte die Lehne so, dass sie halb lag und schloss die Augen.
 

Eine Weile lauschte Scully dem Nachrichtensprecher, doch nach und nach wurde seine Stimme leiser und schien sich von ihr zu entfernen.
 

Doggett sah zu ihr hinüber. Sie war eingeschlafen. Auf diese Weise würden sie sich wenigstens nicht weiter streiten, dachte er. Es gab nichts, das er mehr verabscheute als sich mit Scully zu streiten, denn dazu mochte er sie eigentlich viel zu sehr.
 

Aufmerksam hörte er die Nachrichten und seufzte tief als der Sprecher sagte, dass von der Ostküste her ein starker Schneesturm ins Landesinnere zog. „Fantastisch, schlimmer kann es ja nicht mehr werden“, raunte er und ging etwas vom Gas runter als sich die Sicht weiter verschlechterte.
 

Wenn es so weitergeht, dachte er, dann sehe ich bald nicht mal mehr die eigene Hand vor Augen. Ein Blick auf den Tacho ließ ihn abermals seufzen. Jetzt fuhr er gerade mal noch zwanzig Meilen pro Stunde. So würden sie noch eine Ewigkeit brauchen, bis sie die nächste Stadt erreichten und die Dämmerung setzte bereits ein.
 

***
 

Auch nachdem er eine weitere Stunde schweigend weitergefahren war, schien sich ihre Situation nicht zu verbessern. Im Gegenteil, der Tank neigte sich allmählich dem Ende zu und Doggett hoffte inständig, dass die Vermietung wenigstens einen gefüllten Ersatzbenzinkanister in den Kofferräumen der Autos bereitgestellt hatte. Zumindest sollte man das annehmen dürfen, bei den Preisen, überlegte er sich.
 

Das restliche Benzin würde für weitere fünfzehn, vielleicht auch noch zwanzig Meilen reichen. Was danach geschehen würde, wenn kein Ersatzkanister an Bord war, daran wollte er jetzt lieber nicht denken.
 

Für einen Augenblick dachte er, Scully würde aufwachen und sah zu ihr hinüber, aber sie drehte sich nur soweit es der vorhandene Platz zuließ. Sie lächelte und Doggett fragte sich, wovon sie träumte. Womöglich träumte sie davon, Zuhause vor dem offenen Kaminfeuer zu sitzen, anstatt hier im Wagen, in dem lediglich die trockene Heizungsluft dafür sorgte, dass sie nicht froren.
 

Doggett stellte sich vor, dass er jetzt in seinem Haus war und dort auf der Couch lag, mit einer Tasse dampfenden Tees und sich den Sportkanal anschaute. Doch die Realität holte ihn ruckartig aus seiner Fantasie, als plötzlich ein Hirsch mitten auf der Straße stand und ihn zu einer harten Bremsung drängte.
 

„Was zum…“, murmelte Scully und stützte sich instinktiv am Armaturenbrett ab.
 

„Verflucht!“ Es erwies sich schnell als Fehler so abrupt zu bremsen, denn durch die verschneite Straße kam der Wagen ins Schleudern und drehte sich um die eigene Achse.
 

„Doggett!“ Sie sah ihren Partner erschrocken an, doch er versuchte nur verzweifelt den Wagen wieder unter seine Gewalt zu bekommen.
 

Ein Stoßgebet zum Himmel schickend, schloss Scully die Augen als das Auto sich noch einmal um die eigene Achse drehte und schließlich in Richtung des Waldes driftete.
 

In dem Wissen, dass er den Wagen nicht zum Stehen bringen konnte, ließ Doggett das Lenkrad los und lehnte sich so gut es ging über Scully, um sie zu schützen.
 

Es ging so schnell, dass sie es gar nicht richtig wahrnahmen, als der Wagen von der Straße abkam und auf den Wald zusteuerte. Die kleine Ausbuchtung am Rand der Straße genügte, um das Auto hineinrasen und sich überschlagen zu lassen.
 

Noch ehe einer der beiden sich darüber wirklich bewusst wurde, was geschah, verloren sie die Besinnung. Die Wucht des Aufpralls auf dem Dach des Wagens ließ die Frontscheibe bersten und dann war plötzlich alles ruhig.
 

***
 

„Dana…“ Er löste vorsichtig ihren Gurt, um sie aus dem Wagen holen zu können.
 

Durch den Aufprall hatte er selbst eine blutende Wunde am Kopf, doch er versuchte den Schmerz zu ignorieren. Alles was zählte war, sie aus dem Wagen und wach zu bekommen. Hier würden sie nicht bleiben können.
 

Doggett sah sich um. Eine der Tannen musste verhindert haben, dass sie sich ein weiteres Mal überschlagen hatten, doch dadurch war die Beifahrertür so stark beschädigt worden, dass sie nicht mehr zu öffnen war. Und so versuchte er seine Partnerin durch die Fahrerseite herauszuziehen.
 

Es kam ein leises Stöhnen von ihr, als er ihr unter die Arme griff und vorsichtig in seine Richtung nach draußen zog.
 

„Doggett, was…?“
 

„Wir hatten einen Unfall“, beantwortete er ihre unvollendete Frage.
 

„Wie?“
 

„Nachher, jetzt muss ich Sie erstmal da herausholen. Wir können hier nicht bleiben, sonst erfrieren wir.“
 

Seine Worte schienen sie endgültig in die Realität zurück zu holen, denn sie begann mit einem Mal sich mit den Füßen dort abzustützen, wo sie die Beifahrertür glaubte. Doggett half ihr dabei sich aufzurichten, nachdem sie aus dem Auto war und sie sah sich um.
 

Inzwischen war es dunkel geworden und es schneite immer noch. Sie realisierte die Kälte und begann zu frösteln. Doggett erging es nicht anders.
 

„Wir müssen unsere Mäntel holen.“ Sie blickte in die Richtung ihres Partners und sah nichts weiter als eine Silhouette.
 

Ohne etwas zu erwidern ging Doggett, um die Mäntel von der Rückbank dessen zu holen, was von dem Wagen übrig geblieben war und reichte einen davon an Scully weiter.
 

„Wir müssen versuchen den Kofferraum aufzubekommen. Wir brauchen die Taschenlampen.“
 

Scully nickte und zog sich den Mantel über. Dann bemühte sie sich, sich im Dunkel im Auto zurecht zu finden, um die Karte zu suchen, die sie brauchten, wenn sie aus dieser Schneehölle herausfinden wollten.
 

Als sie die Karte endlich fand und nach hinten blickte, wo sie Doggett vermutete, kam er auch schon auf sie zu.
 

"Zumindest habe ich mal eine Taschenlampe gefunden", lächelte er. Sie sah es nicht, hörte es jedoch an der veränderten Stimmlage.
 

"Sehr gut", stöhnte sie und streckte den Rücken durch. Ihr tat alles weh, von den Zehen – die sich wie eingefroren anfühlten – bis hin zu ihrem Gesicht, in das eisig der Schnee fiel. "Ich schlage vor, wir versuchen der Straße weiterhin zu folgen. Sollte – was ich nicht unbedingt glaube – ein Auto hier vorbeikommen, wird es uns sicherlich mitnehmen, wenn wir auf uns aufmerksam machen."
 

"Einverstanden", nickte Doggett und zog den Kragen des Mantels hoch, damit ihm der Schnee nicht ins Genick fallen konnte. "Geht es Ihnen einigermaßen?"
 

"Ja", war ihre knappe Antwort, bevor sie sich herumdrehte und durch den Schnee davon stapfte.
 

Doggett folgte ihr wortlos, die Taschenlampe vor sich haltend, um ihnen den Weg ein wenig zu beleuchten.
 

***
 

Sie wusste nicht, wie lange sie schon der Straße folgten und sie vermochte auch nicht es abzuschätzen. Es kam ihr jedoch wie eine Ewigkeit vor. Die Karte hatte sie in der Innentasche ihre Mantels verstaut und den Schal so über den Kopf gelegt und schließlich um den Hals gewickelt, dass sie wenigstens einigermaßen warm eingepackt war.
 

John Doggett blieb immer direkt neben ihr, auch wenn sie stetig langsamer zu werden schien. Irgendwann realisierte er aus dem Augenwinkel, dass sie ihren Bauch hielt und blieb stehen. "Sie haben Schmerzen?" Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
 

"Nein, das nicht direkt, aber ich muss mal. Das Baby zerquetscht meine Blase." Sie versuchte zu lächeln, obgleich es ihr furchtbar peinlich war.
 

"Okay, dann machen wir eine kleine Pinkelpause. Ich schlage allerdings vor, dass wir zusammen bleiben. Hier verirrt man sich sehr leicht zwischen all den Bäumen."
 

"Sie wollen, dass ich vor Ihnen pinkle?"
 

Selbst im fahlen Mondschein konnte Doggett ihre großen Augen sehen, die ihn ungläubig anblickten. "Ich sehe schon nicht hin. Ich werde mich einfach vor Sie stellen, obwohl ich nicht glaube, dass irgendwer vorbeifahren könnte, vor dessen Blicken ich Sie abschirmen müsste." Er schenkte ihr ein freches Lächeln und sie konnte nicht anders, als es zu erwidern.
 

"Na schön", seufzte sie. So schnell sie ihre müden Beine tragen konnten, verließ sie die Straße und blieb hinter dem erst besten Baumstamm stehen. "Drehen Sie sich bitte um."
 

"Selbstverständlich", nickte Doggett und tat was sie wünschte.
 

Sein eigener Drang wurde stärker, als er hörte wie Scully sich erleichterte und er war heilfroh, als sie endlich eine Entwarnung verlauten ließ.
 

"Sie können jetzt."
 

Er nickte nur und ging ein paar Schritte hinter sie.
 

Als auch er endlich erleichtert war, setzten sie trotz zunehmender Müdigkeit, Hunger und Durst ihren Weg fort.
 

"Denken Sie, dass es möglich ist, dass wir auf dem Highway die falsche Abzweigung erwischt haben?" Er sah im gehen zu ihr hinüber.
 

Sie zuckte die Schultern, doch dann wurde ihr bewusst, dass er es im Dunkel der Nacht vermutlich kaum sehen konnte. "Möglich wäre es. Doch jetzt darüber nachzudenken hilft uns auch nicht weiter."
 

Das jähe Aufheulen eines Wolfes, der sich ganz in ihrer Nähe zu befinden schien, ließ Scully instinktiv nach Doggetts Arm greifen. Kurz darauf hörten sie aus einer anderen Richtung erneutes Heulen.
 

"Vielleicht ist gerade Paarungszeit oder sie geben sich irgendwelche Signale", spekulierte Doggett und sah auf Scullys Hand an seinem Arm hinab.
 

"Ja, vielleicht haben sie uns bemerkt und versammeln sich, damit sie uns jagen können", erwiderte sie voller Sarkasmus und klammerte sich noch mehr an ihm fest.
 

"So kenne ich Sie gar nicht, Scully." Er lächelte mild. "Wir haben ja unsere Waffen dabei. Und um ehrlich zu sein, wären die Wölfe klüger, hielten sie sich von uns fern. Denn ich bin nicht weniger hungrig als sie und wir wollen ja mal sehen, wer auf Distanz der bessere Jäger ist", zwinkerte er.
 

"Wie können Sie in so einem Moment ans Essen denken? Oder Witze machen?" Sie blieb stehen, jedoch nur für einen Augenblick, denn Doggett setzte seinen Weg fort und sie schloss schnell wieder zu ihm auf.
 

"Ich habe Hunger." Er zuckte die Schultern. "Und Sie doch sicherlich auch?"
 

"Ja, schon, aber rohes Wolffleisch werde ich trotzdem nicht essen."
 

Die Wölfe schienen ebensoviel Angst vor den Agenten zu haben, wie die vor ihnen, denn sie kamen nicht aus dem Schutz der Bäume hervor. Und vielleicht hatten sie auch überhaupt nicht bemerkt, dass die beiden hier herumirrten. Doggett jedenfalls ging ruhig weiter. Scully für ihren Teil ließ seinen Arm nicht mehr los, obwohl auch sie sich wieder beruhigt hatte. Sie fühlte sich einfach sicherer, wenn sie diesen kleinen Körperkontakt aufrechterhielt.
 

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