World of X

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Aussprache

von XFilerN

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„Mulder, wir müssen unbedingt noch die Berichte schreiben, um die Skinner uns gebeten hat.“ Scully stellte sich mit verschränkten Armen vor ihren Partner, der sich eines seiner Lieblingsmagazine durchblätterte, anstatt zu arbeiten. Er hatte keine Lust, an einem schönen und sonnigen Tag, wie diesem, im Büro zu sitzen und Berichte zu schreiben. Mulder klappte das Magazin zu und legte es beiseite.
 


 

Herausfordernd sah er zu Scully auf, die noch immer leicht zornig zu ihm hinab sah. „Scully, draußen sind mindestens 30°C und wir sitzen hier in einem dunklen, kleinen Kellerbüro. Ich hasse den Donnerstag. Man freut sich immer nur auf den Freitag und das kommende Wochenende, an dem man endlich die Julisonne genießen kann. Mir ist bewusst, dass wir Skinner noch vier Berichte schulden, aber das ist mir im Augenblick vollkommen egal. Ich will nach draußen und spazieren gehen...“, jammerte Mulder, stur wie ein kleiner Junge und sah Scully dabei trotzig an.
 


 

Sie schüttelte genervt den Kopf und verdrehte die Augen. „Mulder, wieso machen Sie immer so ein Theater bezüglich der Berichte? Ich schreibe sie auch nicht gern, aber es gehört nun mal zu unserer Arbeit. Und jemand muss sie schließlich schreiben, damit sie endlich zu den Akten gelegt werden können. Vier, Mulder – nur vier Berichte, das heißt zwei für jeden von uns. Das wird Ihnen schon kein Bein ausreißen, oder?“ Er sah sie einfach nur ausdruckslos an und hörte sich ihre Standpauke an. „Sie haben am Wochenende noch genug Zeit das schöne Wetter zu genießen, so wie ich auch. Glauben Sie bloß nicht, dass Sie der Einzige sind, der an die frische Luft raus möchte. Ich hätte auch nichts gegen ein paar warme Sonnenstrahlen auf meiner Haut und einem ruhigen Spaziergang.“
 


 

Noch immer blickte er in Scullys Gesicht und begann zu schmunzeln, als sie ihn plötzlich mit gerunzelter Stirn und erhobenen Brauen ansah. „Was zum Henker ist mit Ihnen los, Mulder? Haben Sie mir denn überhaupt zugehört?“
 


 

Zuerst nickte er eifrig, doch dann hielt er es für besser ehrlich zu sein. „Nein, tut mir leid... Was haben Sie gesagt, Scully?“
 


 

„Sehr witzig, wirklich“, erwiderte Scully mit zusammen gekniffenen Augen und musterte Mulder wütend. „Und wo waren Sie in Ihren Gedanken, anstatt mir aufmerksam zu zuhören?“
 


 

Mulder zog eine Grimmasse. „Das wollen Sie nicht wirklich wissen, Scully.“ Er lächelte sie frech an, während sie noch immer mit verschränkten Armen vor ihm stand und ihn ernst ansah. Ihre Blicke fochten einen stillen Kampf aus, als sie aneinander hingen. Keiner von beiden wollte schwach werden. Dem Anderen nicht mehr Standhalten zu können, hieße aufzugeben. Und das wollten weder Mulder noch Scully. Sie sahen sich ernst und eindringlichst in die Augen, bis Scully plötzlich den lautlosen Kampf beendete.
 


 

„An was haben Sie gedacht, Mulder? Sagen Sie es mir, ich werde es schon verkraften...“
 


 

„Ich halte es für keine gute Idee, Sie in meine tiefsten Gedanken vordringen zu lassen. Sie würden entweder lachen oder mich total geschockt anschauen. Ich kenne Sie, Scully. Und darauf habe ich keine Lust.“
 


 

„Ach, nun kommen Sie schon. Was könnte das schon sein, dass in Ihrem Gehirn rumspukt?“, hakte Scully neugierig nach. Sie wollte es mit jeder Minute mehr wissen, woran Mulder gedacht hatte.
 


 

Mulder deutete auf die Akten, die verteilt auf seinem Schreibtisch lagen. „Wir sollten uns lieber an die Arbeit machen.“
 


 

„Nun wechseln Sie doch nicht das Thema, Mulder. Sie sind tot langweilig, wissen Sie das?“
 


 

Mulder dachte einen Moment nach und stand dann lächelnd auf. „Sie würden es nicht verkraften, wenn Sie wüssten an was ich gedacht habe.“
 


 

Scully belächelte ihn. Sie sah zu ihm auf und fragte sich, was das wohl gewesen sein könnte, dass Mulder sich so stur stellte und es ihr nicht verraten wollte. Bestimmt hatte er schmutzige Fantasien, wegen der Blondine, die er Minuten zuvor in diesem Magazin bewundert hatte.
 

„Raus damit...“, befahl Scully schließlich und erwiderte sein freches Grinsen.
 


 

„Sie wollen es wirklich riskieren? Sie wollen es jetzt tatsächlich wissen, woran ich gedacht habe? Sind Sie sicher, Scully?“, fragte Mulder herausfordernd und sie nickte eifrig.
 


 

„Ja, verdammt! Was kann schon so schlimm daran sein, wenn...“
 


 

Weiter kam sie nicht. Denn Mulder hatte sie am Genick gepackt und zu sich heran gezogen. Seine Lippen trafen hart und hungrig auf ihre. Er küsste sie mit einer Leidenschaft, von der er nicht wusste, dass er sie besaß. Mulder presste seine Lippen auf die ihren und öffnete sie schließlich, als Scully seinen Kuss erwiderte. Ihre Zungen berührten sich einige Sekunden, nur um kurz darauf wieder auseinander zu gleiten.
 

Erschrocken wich Scully von Mulder zurück und sah ihn fragend und irritiert an. „Was sollte das denn? Mulder, wir dürfen das nicht tun. Es ist nicht richtig.“
 


 

Mulder atmete tief ein und setzte sich wieder an seinen Tisch und nahm eine Akte zur Hand. „Bitten Sie mich nie wieder um Einblick in meine Gedanken, okay? Ich wusste, dass Sie so reagieren würden. Das tun Sie ja immer, wenn ich mich Ihnen zu nähern versuche.“ Er war verletzt. Zu tiefst in seinem Ego getroffen und ließ es Scully spüren, dass er nun auf kalt schaltete.
 


 

„Es ist einfach nicht richtig...“
 


 

„Nicht richtig? Nicht richtig? Verdammt noch mal, Scully, Sie sind eiskalt. Wenn Sie nichts fühlen und es nicht wollen, dann provozieren Sie mich nicht immer wieder. Sie spielen mit mir und das ist alles andere als richtig!“ Jetzt war er wütend und erhob sich wieder. Zornig und verletzt stellte er sich vor Scully hin und sah ihr durchdringend in die Augen. „Wenn Sie nicht dasselbe fühlen wie ich, warum zum Teufel werden Sie dann immer gleich eifersüchtig, auf jede Frau die mich gern hat?“
 


 

Sie wich seinem Blick aus, ließ sich auf ihrem Stuhl sinken und starrte auf ihre Hände. Sie sagte nichts. Kein Wort. Scully versuchte stattdessen den Kloß in ihrem Hals hinunter zu schlucken, bevor er sie ersticken konnte. All die Jahre hatte sie immer gehofft, dass er ihre Eifersucht nicht bemerken würde. Sie hatte gehofft, dass es nie soweit kommen würde. Ihre Beziehung, die Partnerschaft und ihre Freundschaft waren etwas Besonderes, das sie nicht aufgeben wollte. Es war ein außergewöhnliche Liebe, das wusste sie mit Bestimmtheit. Sie wollte dieses gewisse Etwas, diese flüchtigen Momente mit ihm, nicht riskieren zu verlieren. Eine Beziehung, in der man miteinander schläft, sich unentwegt küsst und auch sagt was man fühlt, ist nicht so besonders, dachte Scully. Eine normale Beziehung kann jeder führen. Aber eine, wie sie und Mulder sie hatten, das klappte nicht bei jedem.
 


 

„Ich verschwinde, Scully! Sehn Sie doch zu wie Sie mit den Berichten klar kommen. Ich kann Sie jetzt nicht mehr sehen. Ich brauche meine Ruhe!“, erklärte er mit erhobener Stimme, nahm seine Sachen und stob aus dem Büro.
 


 

Als die Tür mit einem ohrenbetäubenden Knall ins Schloss fiel, zuckte Scully zusammen. Sie hatte sich nicht wehren können, gegen seinen Wutausbruch. Denn sie musste zugeben, dass er berechtigt war. Sie hatte ihn mit ihrer Zurückweisung verletzt, obwohl sie es nie hatte soweit kommen lassen wollen.
 


 

Sie wollte ihn doch auch...
 


 

***
 


 

Mulder saß frustriert und mit einem furchtbar schlechtem Gewissen auf der Couch und dachte an den Streit zurück. Er ließ ihm keine Ruhe mehr, seit er das Büro verlassen hatte. Wie konnte er nur so mit Scully reden? Das hatte sie nun auch nicht verdient. Er war sich sicher, dass sie es genauso sehr gewollt hatte, doch dann hatte sich ihr genialer Verstand eingeschaltet und ihr Herz besiegt. Aber wovor hatte sie solche Angst? Weshalb fiel es ihr so schwer ihre Gefühle zu offenbaren? Er hatte doch auch seinen ganzen Mut zusammen genommen und die Karten mehr als einmal offen auf den Tisch gelegt.
 


 

Die Stunden vergingen und immer wieder stellte er sich dieselben Fragen, ohne eine vernünftige Antwort zu finden. Er hatte es satt in seiner Wohnung zu sitzen und sich zu fragen; Wieso nicht? Er wollte klare Antworten. Fakten. Und nur Scully vermochte es, ihm diese entscheidenden Fragen zu beantworten.
 


 

Er griff ohne lange nachzudenken nach dem Telefonhörer und wählte ihre Nummer, die er schon auswendig ihm Schlaf tippen konnte. Es klingelte einmal... zweimal... dreimal, doch sie ging nicht dran.
 

Nach dem vierten Klingeln sprang der Anrufbeantworter an und Mulder hinterließ ihr eine Nachricht, ohne ihr zu erklären weshalb er sie dort treffen wollte. Er wusste selbst nicht genau, weshalb er an den Strand wollte, aber er hatte das Gefühl, dass sie an der frischen Luft an einem neutralen Ort offen reden könnten.
 


 

Nachdem er wieder aufgelegt hatte machte Mulder sich gleich auf den Weg...
 


 

***
 


 

Nach diesen hässlichen Streit war Scully zu ihrer Mutter gefahren, um sich beraten zu lassen, was sie nun tun sollte. Sie hatte ihrer Mutter in ihrer Verzweiflung erzählt was vorgefallen war und wie wütend Mulder das Büro verlassen hatte.
 

Maggie hatte gelächelt als ihre Tochter ihr einfach so, als wäre es das Normalste der Welt, erzählte, dass Mulder sie geküsst hatte. Sie hatte ihre Tochter getadelt, weil sie sich selbst belogen hatte und Mulder gegenüber eiskalt gewirkt haben musste. Sie hatte ihr deutlich ins Gewissen geredet und sie immer wieder gefragt; Warum nicht, Dana?
 

Schließlich hatte Maggie es geschafft Scully in die richtige Richtung zu lenken...
 


 

Ständig hatte Scully die Szenen des Kusses und auch der Auseinandersetzung vor Augen, während sie dem Sonnenuntergang entgegen fuhr, um Mulder am Strand zu treffen.
 

Nur was sollte sie ihm sagen, wenn sie ihn dort antreffen würde? Was würde er ihr wohl noch zu sagen haben, nachdem sie ihm einem Korb gegeben hatte? Was würde aus ihrer Partnerschaft und der Freundschaft werden? Sie wusste es nicht. Sie hatte keine andere Wahl, als das Risiko eingehen zu müssen, ihn zu treffen und ihm zuzuhören.
 

Er klang ruhig und auch verschüchtert, als Scully das Band abgehört hatte. Sofort hatten sämtliche Alarmglocken in ihr begonnen zu läuten, als er sie um dieses Treffen gebeten hatte.
 


 

Sie fühlte es, dass an diesem Tag etwas entgültiges geschehen würde. Und ihr Instinkt riet ihr offen und ehrlich zu sein, damit sie nicht das verlieren würde, was ihr am meisten bedeutete.
 

Fest entschlossen hatte sie sich auf den Weg zum Strand gemacht und fuhr wie eine Henkerin, um Mulder nicht zu lange warten zu lassen oder ihm das Gefühl zu geben, dass sie ihn versetzen könnte.
 


 

***
 


 

Einige Zeit später trat Scully nervös, zitternd und mit weichen Knien auf ihn zu. Er saß am Strand und schaute auf den ruhigen Ozean hinaus, der blutrot schimmerte. Es war ein atemberaubender Anblick, wie die Sonne sich von Moment zu Moment verfärbte, immer roter wurde und alles in ihrer Farbe tränkte, soweit das Auge reichte.
 

Mulder sah nicht weniger attraktiv in der Abendsonne aus, als das Meer, der Strand und der Himmel.
 


 

Als er sie bemerkte stand er ruckartig auf und blieb unmittelbar vor ihr stehen. Einen Augenblick lang wussten sie beide nicht, was sie sagen oder tun sollten. Sie sahen sich einfach nur in die Augen...
 


 

„Es tut mir leid, dass ich Sie angeschrieen hab, Scully...“, begann Mulder schließlich und klang dabei sehr ernst, aber auch ruhig.
 


 

Sie lächelte. „Das muss Ihnen nicht leid tun. Mir tut es leid, denn Sie hatten recht. Mit allem, was Sie aussprachen und ich immer versucht habe zu leugnen und zu ignorieren.“
 


 

Sie schwiegen wieder einen Augenblick, bis Mulder erneut begann. „Scully... – Ich denke wir sind an einem Punkt angekommen, wo wir uns für eine Seite entscheiden müssen. So denke ich jedenfalls. Ich kann auf diese Weise nicht mehr weitermachen und ich will es auch nicht.“
 


 

Schnell blinzelte Scully die Tränen weg, die auszubrechen drohten. Sie hatte es geahnt, dass dieser Tag einmal kommen würde. Sie hatte die Augen davor verschlossen und diesen Moment immer in ihren Hinterkopf gedrängt. Sie versank augenblicklich in Erinnerungen an jene Tage, an denen alles noch so schön und unkompliziert war. Sie flüchtete in ihre Gedanken, bis...
 


 

„Scully?“ Er sah sie fragend an.
 


 

Sie schluckte hart. „Was wollen Sie jetzt von mir hören, Mulder?“
 


 

Er belächelte ihre naive Frage und strich sich durch sein, vom Wind, zerzaustes Haar. „Wie wäre es, wenn Sie mir einfach mal ehrlich sagen würden, ob ich mich all die Jahre in Ihnen getäuscht habe. Ich hatte immer das Gefühl, dass Sie ebenso empfinden, wie ich.“
 


 

Sie nickte nur stumm und drängte immer noch die Tränen zurück und versuchte krampfhaft den Knoten in ihrem Hals zu lösen. Ihr Herz schlug wild und drohte jeden Moment stehen zu bleiben.
 


 

„Bitte, Scully. Seien Sie doch einmal ehrlich zu mir, was uns anbelangt. Ich muss es jetzt wissen...“, bat Mulder eindringlich, ohne den Blickkontakt zu brechen.
 


 

„Was dann? Was wenn ich Ihnen sage, was ich möchte und wie ich fühle? Es würde alles verändern...“, erwiderte sie unsicher, mit zitternder Stimme.
 


 

„Es hat sich bereits alles geändert. Wir können nicht mehr zurück und ständig so tun als wäre da nichts. Ich erwarte eine klare Entscheidung von Ihnen. Sieben Jahre sind eine lange, verdammt lange Zeit der Ungewissheit. Ich überlasse die Entscheidung Ihnen, weil ich Sie respektiere. Ich möchte Sie nicht drängen, Scully, aber ich ertrage das nicht mehr. Jede Nacht schlafe ich einsam ein und wünschte Sie würden bei mir sein. Wenn ich morgens aufwache, allein, fühle ich mich wie gerädert, weil ich immer an Sie denken muss. Selbst in meinen Träumen sind Sie immer bei mir. Und dann gehe ich zur Arbeit, weil ich weiß ich werde erlöst und sehe Sie endlich wieder. Jeder noch so kurze Augenblick, wenn ich Sie mal berühren darf oder Sie mich berühren, jedes Lächeln das Sie mir entgegenbringen, lässt für diese Augenblicke meine Einsamkeit und meine Sehnsucht, nach Ihnen verschwinden. Doch dann wird es wieder Abend und der Kreislauf wiederholt sich. Tag für Tag, Jahr für Jahr. Ich kann das nicht mehr.“
 


 

Sie wischte sich verstohlen die Tränen aus dem Gesicht und war nun entgültig sprachlos. Was sollte sie auch schon erwidern?
 

Sie fühlte sich hin und her gerissen zwischen dem was ihr Herz ihr riet und dem was ihr Verstand ihr sagte. Sie wollte ihn nicht verlieren, doch sie wusste, dass es nur zwei Möglichkeiten für sie gab. Zwei. Diese Tatsache machte ihre Entscheidung nur umso schwerer. Sie könnte seine Liebe, die er zweifelsfrei empfand, erwidern und endlich glücklich werden. Und sie könnte sich für die andere Wahl entscheiden. Wobei ihr klar war, dass sie ihn verlieren würde. Für immer! Sie würde ihren einzig wahren Freund und ihren vertrauensvollen Partner verlieren.
 


 

Mulder wandte sich von ihr ab und ging Richtung Parkplatz davon. Für ihn war ihre Entscheidung gefallen, da sie nichts erwiderte. Sie hatte ihn nicht mal mehr angesehen und stattdessen den Wellen des Ozeans zugeschaut.
 

Und auch wenn es ihm das Herz im Millionen Stücke brach, so musste er seinen Weg zurücklegen und in ein Leben ohne Scully gehen.
 

Heimlich wischte er sich eine Träne von der Wange, als er plötzlich ihre Stimme vernahm...
 


 

„Warte, bitte...“
 

Sie joggte ihm eilig hinterher und Mulder drehte sich überrascht zu ihr um.
 


 

Sie lächelte und rief: „Ich liebe dich, verlass mich nicht!“.
 


 

So schnell ihn seine Beine trugen lief er ihr entgegen, nahm sie fest in die Arme und drehte sie einige Male, um die Achse. Stürmisch, leidenschaftlich und doch so unendlich zärtlich berührten sich ihrer beider Lippen und verschmolzen in dem Moment miteinander, als die Sonne hinter dem Horizont versank.
 


 

„Ich liebe dich auch, Dana...“, hauchte er glücklicher als jemals zuvor, bevor er sie ein weiteres Mal küsste.
 


 

Von nun an würde er niemals wieder einsam einschlafen und immer wieder neben der Frau erwachen, die er über alles auf der Welt liebte.
 


 

- Ende -

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